「 JIMIN 」
Als ich zuhause ankomme laufe ich ins Bad um zu Duschen. Ich ziehe alle meine Sachen aus und schmeiße sie gleich in die Wäsche. Dann steige ich ihn die Dusche und stelle das Wasser auf Warm.
Als das Wasser auf meiner Haut landet, wasche ich meine Haare plus Körper und lasse das Wasser alles abspülen. Dann greife ich zu meiner linken und nehme mir ein frisches Handtuch mit dem ich mich sofort abtrockne. Als ich ganz trocken bin, nehme ich mir eine frische Boxer und meine Schlafsachen. Danach putze ich mir meine Zähne und föhne meine Haare. Anschließend mache ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer.
Ich lege mich mit meinem Handy in der Hand ins Bett und checke noch ungelesene Nachrichten. Ich schaue dabei auf die Uhrzeit und stelle mir einen Wecker auf acht Uhr. Dann drücke ich auf die Standby-taste und lege mein Handy auf meinen Nachttisch neben mir. Ich drehe mich mit dem Rücken zu diesem und schließe meine Augen bis ich im Land der Träume bin.
「 YOONGI 」 • Next day •
Ich erwache aus meinem kostbaren Schlaf, als helle Sonnenstrahlen von einem offenem Fenster in mein Schlafzimmer strahlen. Ich drehe mich um und versuche wieder einzuschlafen was nicht so ganz klappt.
Ich setzte mich auf und nehme mir mein Handy in die Hand. Elf Uhr fünfundzwanzig.
Ich lasse mich mit dem Rücken wieder ins Bett fallen bis mir einfällt das ich nach einem Job suchen wollte. Ich springe auf und laufe in die Küche, wo ich mir einen Kaffee mache. Danach hole ich meinen Laptop mit dem ich mich an den Küchentisch setzte.
Ich suche alle Websiten die ich bereits gefunden habe ab, finde jedoch nichts. Ich nehme einen großzügigen Schluck von meinem Kaffee und lehne mich zurück so das ich die Stuhllehne hinten an meinem Rücken spüre. Was mach ich denn jetzt?
Ich schließe den laptop und mache mich auf den Weg ins Bad wo ich mich fertig mache. Dann laufe ich zurück ins Schlafzimmer und ziehe mir frische Klamotten an.
Dann mache ich mich auf den Weg in Jins Café. Ich betrete das Café und sehe wie Jimin die Bestellungen ausführt die er grade bekommt. Ich lächel kurz und sehe wie Jin vor die Theke vorkommt und auf mich zu läuft. „Recht voll hier." Lache ich und sehe mich um.
„Das kannst du laut sagen aber Jimin schafft das schon." Als Jin Jimin erwähnt kommt zuletzt genannter an uns vorbei. Bevor er weitergeht bleibt er stehen und verbeugt sich vor mir. Ich verbeuge mich ebenfalls und doch ist er schon wieder weiter.
„Setz dich, Yoongi." Ich nicke und setzte mich an einen gemütlichen Platz. Ich warte kurz, bis ich Jimin sehe wie er auf mich zukommt. „Was darf es heute sein?" Lächelt er mich an und hält seinen Block und Stift bereit. „Einen Kaffee mit einem Schokokuchen." Lächel ich ihn an. Jimin schreibt alles schnell auf, dreht sich um und will gehen bis er sich nochmal zu mir umdreht. „Kaffee ohne Milch und Zucker?" Ich nicke und lächel ihn an. Das er sich das gemerkt hatte.
Jimin verschwindet und keine 5 Minuten später steht meine Bestellung auf dem Tisch. Ich bedanke mich bei ihm und genieße die ruhige Stille bis diese von meinem Handy gestört wird. Ich stelle meinen Kaffee den ich an meinen Mund angesetzt hatte wieder hin und zücke mein Handy aus meiner Hosentasche.
Ich nehme den Anruf an ohne zu sehen wer es ist und nehme eine bekannte Stimme wahr die mich freundlich begrüßt. Mein Vater. „Hey Appa, was gibts?" Frage ich freundlich und warte bis er was sagt. „Nichts, ich wollte eigentlich nur fragen ob es dir gut geht und ob die Reise hin gut war." Schön das mein Vater sich wenigstens für mich Interessiert.
Denn meine Mutter hat sich nie wirklich für mich interessiert. Mein Vater ließ sich von meiner Mutter scheiden und ab da began sie zu trinken. Da war ich grade mal Siebzehn.
Mein Vater wollte mich mitnehmen jedoch blieb ich bei meiner Mutter auch wenn sie mich wie Dreck behandelt hatte. Irgendwann hielt ich das doch nicht aus und zog zu meinem Vater der sich wirklich gut um mich gekümmert hatte. Ich wohnte bei ihm bis ich einundzwanzig wurde und bin dann in eine etwas kleinere Wohnung gezogen als mein jetziges Haus. Dann wollte ich unbedingt nach Seoul ziehen und mein Vater hatte mir ein Haus in dem ich jetzt wohne gekauft und dafür bin ich ihm echt dankbar.
Was mit meiner Mutter passiert ist weiß ich nicht und will ich auch garnicht wissen. Ich seufze. „Ahh ich bin gut angekommen und gut gehts mir auch, danke der nachfrage." Lache ich. „Das ist toll, Oh Yoongi tut mir leid, telefonieren wir ein andermal weiter? Ich hab so viel zu tun." Sagt mein Vater und wartet auf meine Antwort. „Klar kein Problem, bis irgendwann, Appa." Ein letztes Wort höre ich noch von ihm bevor ich auflege und mich meinem Kaffee wieder zu wende.
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𝘓𝘰𝘷𝘦 𝘢𝘧𝘵𝘦𝘳 𝘢 𝘭𝘰𝘯𝘨 𝘵𝘪𝘮𝘦 ᵐʸᵍ ˣ ᵖʲᵐ
FanfictionJimin und Yoongi haben beide eine nicht so schöne Vergangenheit erlebt. Aber was würde passieren, wenn die Vergangenheit einer der beiden sich wieder in ein Leben schleicht? „Verschwinde!" „Verschwinden? Was glaubst du wer du bist, um so mit mir zu...