⚡️Staying away from the drugs? ✨

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Am nächsten Morgen wurde Taddl um 8:30 Uhr wach. Verschlafen rieb er sich die Augen.
Er stand auf, fuhr seine Rollos hoch und schlurfte ins Badezimmer. Dort putzte er sich die Zähne, duschte und wog sich. 40,0 kg. Welp, war nicht schlimm. Es würde sowieso wieder weniger werden.

Als er wieder in sein Zimmer kam kramte er zuerst einen Joint aus seinem geheimen Versteck hervor.
Diesen rauchte er dann ganz genüsslich im Garten, bei strahlendem Wetter.
Danach telefonierte er ein bisschen mit Manuel, bevor er sich auf den Weg zu Rewi machte.
,,Hey Bruder! Da bist du ja wieder!", empfing Rewi Taddl, überglücklich.
,,Hab' dich auch vermisst, Bruder", sagte Taddl und umarmte Rewi herzlich.
Drinnen quatschten die beiden über die vergangenen Monate, tranken dabei Kaffee und lachten.
Danach spielten sie ein wenig FIFA 18.

Um 16 Uhr fuhr Taddl wieder nach Hause zurück. Er hatte Anita's Adresse, also warum nicht mal irgendwann zu ihr fahren?
Taddl rief bei Anita an. ,,Hey Taddl! Schön, von dir zu hören!", sagte sie gedämpft, da die Handy-Zeit noch nicht angefangen hatte.
,,Hey Anita! Ich wollte mal fragen, wann du genau entlassen wirst", sagte Taddl.
Anita antwortete: ,,In zwei Wochen. Heut ist ja der 30.04., also Freitag in zwei Wochen."
,,Gut. Denn ich wollte dich mal besuchen kommen. Könntest du mir deine Adresse geben?", fragte er sie.
,,Jep. Ich wohne in Berlin, Ludwigshavlerstraße 31", antwortete Anita. (A/N: Adresse frei erfunden.)
,,Okay. Dann wünsch' ich dir noch einen schönen Abend! Bye!", verabschiedete sich Taddl.
,,Ich dir auch! Bye!", verabschiedete sich Anita ebenfalls, bevor sie auflegte.

Inzwischen war 17:30 Uhr. Taddl zog sich Sportkleidung an, schnappte sich sein Handy und seinen Haustürschlüssel, bevor er das Haus verließ. Er joggte über die Hohenzollernbrücke, an den zahlreichen Schlössern vorbei.
Um 19:30 Uhr klingelte sein Handy. Taddl war sich gerade, nach einer Dusche, am umziehen.
,,Hi Luns! Wie geht's dir?", fragte er. ,,Mir geht's gut. Und dir?", fragte Luna zurück.
Taddl antwortete: ,,Mir auch. Weswegen rufst du an?". ,,Ich wollte fragen, ob du Lust hast, "Black Panther" bei Ardy zu gucken?", fragte sie. ,,Joah, ich hätte Lust. Ist es okay, wenn ich schnell im Schlafanzug rüber komme?", fragte er, leicht nervös. Luna antwortete gelassen: ,,Jup, ist okay. Ich freu' mich! Bye!". ,,Bye Luns!", verabschiedete sich Taddl, und das berühmte tutende Geräusch ertönte.
Taddl band sich seine Haare in einen kurzen Messy-Bun zusammen, zog sich seinen schwarzen Mundschutz und seine Convers Sneaker an, schnappte sich seinen Haustürschlüssel und verließ das Haus erneut an diesem Tag.

Drüben empfing ihn Luna. Sie trug einen Onesie, Plüsch-Pantoffeln, welche grün waren und auf welchen vorne ein blaues Auge leuchtete. (A/N: Jacksepticeye's Pantoffeln aus seinem Shop. :3)
Auf ihrem Kopf thronte eine schwarze Schlafmaske und ihre Haare steckten in einem Messy-Bun.
,,Hayy!", grüßte Luna den müde aussehenden Taddl in einer verstellten Stimme.
,,Heyy!", grüßte dieser zurück, mit einer ebenfalls verstellten Stimme.
,,Hey Tudd!", rief Ardy und kam auf ihn zugerannt. Ardy trug eine lange Pyjama-Hose, ein schwarzes T-Shirt, war barfuß und hatte zerwuschelte Haare. Typisch Ardy einfach. Luna war ihm vermutlich durch die Haare gefahren.

Während des Films aßen Luna und Ardy Erdbeerpopcorn. Taddl selbst aß nichts, sondern trank etwas Wasser.
Um 21 Uhr war der Film vorbei. Danach quatschten die drei noch ausgiebig, bevor Taddl wieder rüberging.
Luna schlief bei Ardy, deswegen machte sie sich nicht auf die Socken.
Zuhause nahm Taddl eine Meskalin-Tablette. ,,Wow, den bitteren Geschmack habe ich garantiert nicht vermisst", murmelte er angeekelt, bevor er die Tablette runterschluckte.
Der Rausch fühlte sich ungewohnt, aber nicht unangenehm an.

Müde fiel Taddl in einen traumlosen, aber dafür von Halluzinationen heimgesuchten, Koma-ähnlichen Tiefschlaf .
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(Wortcount: 613 words)

Depressed, tired and empty | Taddl FanFiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt