HP FF || Olivia Shadow

Kapitel 27

Olivia:

  Harry faselte etwas von „Es ist die Schlange. Der letzte Horkrux." Dann sagte er er wüsste, wo Tom wäre. Wir liefen Harry hinterher, übers Schlachtfeld, zum Bootshaus. Angekommen lauschten wir dem Gespräch zwischen Severus und Tom, hinter einer Glaswand. Plötzlich fiel unser Professor auf den Boden gegen die Wand. Als Tom mit seiner Schlange fort war eilten wir zum Professor. Er würde sterben und wusste es. Er verlangte von Harry, seine Träne aufzufangen und sagte ihm, er hätte die Augen seiner Mutter. Die anderen gingen und ich blieb.

„Professor. Ich.... Ich kann sie retten. Ich weiß, dass sie mich noch hören können. Sie kannten meine Mutter und sie schrieb in ihrem Tagebuch, ich solle bestimmte Leute zurück ins Leben holen, da sie ein besseres Leben verdient haben. Mein Mal kribbelt und sie schrieb auch, dass es das Gefühl seien würde. Sie sagte ich würde es auch wissen. Sie haben so viel verloren, dass manche sagen würden, der tot sei eine Erlösung und dennoch kann ich Ihnen mit gewissen sagen, dass Ihr Leben sich wenden wird und dies ins positive.
Im Namen der Familie Shadow, rufe ich Sie Severus Tobias Snape aus dem Totenreich zurück ins Leben. Adava Arvadek.",murmelte ich.

Anders als Mutter geschrieben hatte brannte die Stelle auf meiner Handfläche. Ich schrie, doch kein Laut verließ meine Kehle. Nichts war zu hören. Doch auf einmal hörte ich die Stimme von Logan. Sie war irgendwie gedämpft und sehen konnte ich ihn auch nirgendwo.

„Olivia. Nicht nur dein Vater hatte dich belogen. Es war deine Mutter! Sie war wirklich die böse. Dein Vater hatte die ganze Zeit nur ihr Spiel mitgespielt, da er nicht wollte, dass du noch mehr leidest. Ich bin tot, dank deines Vaters. Doch ist es auch besser so. Ich begriff zu langsam. Deine Mutter, sie verfluchte dich und mich, als wir noch kleine Kinder waren. In einer Prophezeiung stand, dass ein Junge im selben Alter der Tochter, des mächtigen Ehepaars, das grausame Geheimnis herausfinden und, dass die Tochter eines Tages wieder auf ihre Mutter treffen würde.' Deine Mutter sie lebt! Sie verfluchte mich mit einer Krankheit, die unheilbar war und immer schlimmer wurde, als ich in deiner Nähe war. Dich verfluchte sie mit den Gefühlen. Maleficent wollte nicht, dass du je liebe spüren solltest. Zu niemanden außer zu ihr. Sie zerstörte nicht den Dolch, noch nicht. Sie will dich töten! Sie will deine Mächte an sich reißen! Dein Vater und du, ihr seid die einzigen, die sie aufhalten können. Und nun, wo du ein Leben vor dem Tod gerettet hast, weiß sie nun wo du bist. Flüchte sofort von dem Ort, an dem du gerade bist und nehme die Person mit. Sonst kommt deine Mutter und tötet euch beide!" Seine Stimme verstummte.

„Ach mein liebes Kind, dank diesem Nichtsnutz weißt du jetzt die Wahrheit. Toll ich dachte wirklich das Tagebuch hätte dich von mir überzeugt. Aber du glaubst deiner Mutter ja nicht mehr. Nun werden nicht nur Potter und Riddle einen Krieg führen, nein auch wir beiden. Komm zum Quidditch-Feld, wir werden es beenden." - Es war Maleficent.

Ich sah den nun ruhig schlafenden Professor an, ehe ich mich zur Fee verwandelte und zum Quidditch-Feld flog.

„Ich hasse dich!",schrie ich, als ich sie sah, „Du bist das Monster der Familie!"

„Und du bist das schwarze Schaf, unter deinen ach so tollen Freunden! ....Und liebst du jemanden?",fragte sie.

Ich überlegte erst und antwortete dann:„Nein."

„Oh liebes du hast gezögert. Wer ist es? Der Auserwählte Harry Potter? Dieser arme Weasley, oder das reiche Vatersöhnchen Malfoy? Oder jemand ganz anderes?",sie gackerte vor sich hin, doch plötzlich wurde sie ernst, „Nun ja, es ist eh egal! Du wirst eh niemanden lieben können, da du nun sterben wirst!"

Sie schoss mit einem weißen Blitz mir entgegen. Ich zurück mit einem schwarzen. Doch sie konnte mich doch nur mit den Dolch töten. Wo war er nur?

„Suchst du den hier?!",schrie sie und warf ihn auf mich zu. Es passierte so schnell, dass ich nicht reagieren konnte. Ich konnte mich nicht regen. Ich fühlte zuerst Schmerz und dann nichts.