HP FF || Olivia Shadow

Kapitel 11

Kapitel 11

Erzähler:

Eben gerade stritten sich Harry Potter und sein bester Freund Ron Weasley noch. Harry ging durch den Innenhof als Malfoy vom Baum runtersprang und spöttisch anfing zu reden.
»Warum so angespannt Potter? Mein Vater und ich haben eine Wette laufen. Ich sage du hältst dich keine zehn Minuten in diesen Turnier. Er ist anderer Meinung. Er sagt es werden höchstens Fünf.«
Olivia die in der Nähe stand, beobachte die Situation genau. Potter erwiderte nur auf Malfoys Aussage. »Ich Pfeife auf, dass was dein Vater sagt, Malfoy. Er ist gemein und grausam und du bist peinlich.«
Mit diesen Worten drehte sich Harry um, um zu gehen. Olivia ging so schnell wie sie konnte zwischen die beiden, da Malfoy Potter verzaubern wollte.
»Malfoy man verzaubert niemanden der einen den Rücken zu kehrt!«,zischte sie und sie bekam die Aufmerksamkeit der anderen Schüler. Harry drehte sich in die Richtung von Olivia und Draco die sich beide böse anfunkelten. Nun drehte sie den Kopf in Harrys Richtung und fuhr fort. »Und Potter man kehrt seinen Feind niemals den Rücken zu. Im Krieg wärst du dann längst Tod.«
Da Draco diese Meinung anscheinend nicht teilte und er Harry so oder so verzaubern wollte, handelte Professor Moody schnell und verwandelte Malfoy in ein Frettchen. Als er das Frettchen dann herum schweben ließ und schließlich in die Hose von einen von Draco's Gorillas stopfte, kam Mc Gonnagal angerannt, ermahnte den Professor und verwandelte das am Boden liegende Frettchen zurück in Malfoy. Olivia war in der Zeit schon fort gegangen.
Zeitsprung:
Heute findet die erste Aufgabe des Trimagischen-Tunier statt. Den Champions wurde die Aufgabe bereits erklärt und nun warten Sie in dem Zelt darauf aufgerufen zu werden. Olivia hatte den russischen Eisstachel gezogen. Sie war der ruhigste der Champions, da sie über den Drachen schon viele und wichtige Informationen weiß.
Olivia ging gerade aus dem Zelt, da sie aufgerufen wurde als Harry ihr noch Glück wünschte.
'Wenn der nur wüsste, dass ich unsterblich bin', dachte sie sich nur zu den Kommentar. Auch wenn sie vom Drachen vereist wird, wird sie nicht sterben.
Die Hexe ging in die aufgebaute Arena und setzte sich nach ein paar Schritten auf den Boden. Der russische Eisstachel mag unruhige Bewegungen nicht und sie wollte ihn nicht reizten.
Sie spürte die plötzliche Kälte die immer näher zu ihr kam. Sie sah, dass Nebel vor ihr Aufstieg und es immer windiger wurde, trotzdem saß sie ruhig auf den Boden und wartete auf den Drachen. Als aus dem Nebel dann dieser heraus trat konnte sie ihren nicht trauen. Nach so vielen Jahren die zweite Begegnung.

»Xenia.«,flüsterte Olivia und stand auf.
Sie ging auf den Drachen zu blieb jedoch einige Meter vor diesem stehen um ihn in die Augen schauen. Pure Angst und Verzweiflung spiegelten sich in diesen wieder.

Ohne groß nachzudenken nahm die Hexe Ihren Zauberstab aus ihrer Hosentasche zeigte auf den Drachen und murmelte. »Alohomora.«

Die Kette des Drachen öffnete sich.

'Ich stehe in eurer Schuld, Herrin. Ruft mich wenn ihr mich braucht', sprach der Drache über Gedankenübertragung zur Hexe. Diese nickte ihm zu und schon schoss das Wesen los und flog davon.

Olivia widmete sich wieder ihrer Aufgabe und holte ohne Mühe das Goldene Ei.

Jeder Champion schaffte die Aufgabe. Die meisten hatten Kratzer oder Verbrennungen. Bald würde der Weihnachtsball statt finden. Olivia mochte den Winter verabscheute aber Bälle. Sie mochte keinen  Körperkontakt. Sie gab niemanden die Hand und umarmte ihre Freunde nur wenn es nötig war.
Als Olivia am See war öffnete sie das goldene Ei. Es fing an hoch zu schreien.
Da Olivia ein besseres Gehör als Menschen besaß war sie empfindlicher.
Sie krümmte sich auf den Boden und presste ihre Hände auf ihre Ohren.
Es waren ungefähr zwei Minuten als sie jemanden sah der auf sie zu gelaufen kam. Die Person die auf sie zu kam schloss das Ei und musterte es.
Olivia murmelte. »Sparo.« (Hoffnung; bringt Glück oder heilt Schmerzen und Wunden.)
Sofort waren ihre Schmerzen verschwunden und sie stand vom Boden auf. Ihr Retter in der Minute war Draco Malfoy. Sie blinzelte erst mehrmals, da sie dachte sie hätte sich verguckt aber vor ihr war wirklich der Wasserstoffblonde Junge.

»Na hättest wohl jetzt mit jeden gerechnet außer mit mir, Schneewittchen.«,sagte er mit einem Arroganten Blick.
Als Olivia ihm gerade das Ei aus der Hand reißen wollte ging Malfoy jedoch einen Schritt zurück und sie griff nach Luft.
»Kriege ich kein 'Danke Draco'? Nein? Gut.«,sprach er und schmiss das Ei mitten in den See.
Olivia zog ihren Zauberstab und murmelte. »Levicorpus.« Malfoy hing nun in der Luft und da er soviel zappelte fiel sein Zauberstab auf den Boden.
»Lassen Sie Mr. Malfoy sofort runter.«,befahl der Professor der auf einmal aufgetaucht war.
Als Olivia ihren Blick von Malfoy an den Professor wendete erkannte sie Severus Snape. Er war damals in Slytherin gewesen und ein Freund von Lily Evans und ihrer Mutter.
Ihre Mutter schrieb oft in ihrem Tagebuch, dass Snape von den Rumtreibern geärgert wurde. James Potter und Sirius Black haben ihn meist mit den Spruch 'Levicorpus' genervt. Wegen diesen Spruch verlor er auch Lily Evans.
»Erinnert dieser Zauberspruch sie etwa an die Vergangenheit?«,fragte Olivia und grinste vor sich hin.
Der Professor wiederholte sich und Olivia ließ Malfoy ins Wasser fallen.
Sie sah den Professor noch weggehen und sprang selbst in den See. Sie tauchte zum Grund und fand das Ei. Es war offen und man hörte Stimmen singen. Sie sangen von dem schwarzen See von einem Schatz und eine Stunde hast du Zeit. Olivia schloss, dass Ei und tauchte auf. Sie schwamm zum Ufer und zauberte sich trocken .
Malfoy inzwischen wieder Trocken ging auf sie zu. »Sag mal spinnst du? Du kannst mich doch nicht einfach in den See schmeißen!«

»Aber Malfoy hast du eben nicht gesehen, dass ich es kann?«

»Sei bloß nicht so vorlaut du Schlammblut!«

»Seit wann sind Reinblüter Schlammblüer?«

»Du bist Reinblut?«

»Ja«

»Pass trotzdem auf, Schneewittchen.«

Olivia ging weg. Sie ging sich duschen zog sich ihren Schlafanzug an und ging ins Bett.
'Es mussten Sirenen sein', dachte sie sich bevor sie einschlief.
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Der 'russische Eisstachel' ist erfunden genauso wie der Spruch 'Sparo'.
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Schönen Tag noch