Smichi FSK18 Slash Slash und noch mal Slash!!!

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Wem es bei „Sprich mit mir" zu lange dauert...
Hier kommt eine Bedtime-Story Ü18 😂

Diesen Oneshot möchte ich euch nicht vorenthalten!

Wer kein Interesse an ausführlichen M/M Sex hat, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen.

Pairing:
Smudo und Michi
Sicht:
Smudo

Wunsch: -

_____________________

1 entgangener Anruf: Michael Beck
Ich begann zu grinsen. Ich wusste genau, was diese Meldung meines Handys zu bedeuten hatte.
„Schatz? Ich geh mit Michi noch Dart spielen, ja?" teilte ich meiner Frau mit und sah sie ungeduldig an. Esther schüttelte lachend den Kopf.
„Ist das jetzt euer neues Hobby? Braucht ihr jetzt einen Ausgleich zum harten Business?"
„Du weißt doch wie wir sind. So bald wir etwas für uns entdeckt haben, kommen wir nicht mehr davon los."
Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, drückte ich ihr noch schnell einen Kuss auf die Wange, schnappte meinen Autoschlüssel und fuhr ohne Umwege zu Michi.

Ich parkte meinen Wagen an der Straße. Ein letzter Kontrollblick in den Rückspiegel.
Gut! Friese sitzt! Auf geht's!

Ungeduldig wartete ich vor seiner Haustür, bis er sie endlich öffnete. Mit einem breiten Grinsen, sah ich ihn an, trat ein und schloss die Tür hinter mit. Ohne auch nur eine Sekunde abzuwarten, drückte ich ihn gegen die Wand und presste meine Lippen auf seine. Gierig erwiderte er meinen Kuss und zog mich nah an sich heran. Ich küsste seinen Hals und biss sanft hinein.
„Ich hab schon gedacht du kommst heute gar nicht mehr! Wir müssen leise sein. Uli bringt die Kurze gerade ins Bett und fährt anschließend zu ihrer Freundin" flüsterte Michi leise, griff nach meiner Hand und zog mich die Treppen nach unten in den Keller. Ich folgte ihm und öffnete die Tür seines Raumes, welchen er sich als kleine Studio eingerichtet hatte.
„Schaaatz? Ist da jemand gekommen?" erklang Ulrikes Stimme von der obersten Etage.
„Ja Maus, Smudo ist da. Wir wollen doch heute nen neuen Track durchgehen!" schrie Michi und strich mir mit der Hand über die Brust.
„Ihr seid mir zwei so Arbeitstiere. Lass die Tür aber einen Spalt offen, dass du die kleine auch hörst!" erwiderte Uli.
Ich begann derweil schon wieder seinen Hals zu küssen und massierte seinen Schritt durch die Jogginghose, was ihn leise zum aufstöhnen brachte.
„Mhhhh... Jaaa ist gut Schatz. Bis später!"
Michi grinste mich an, zog mich an der Hand mit in sein Studio und ließ die Tür leise ins Schloss fallen.
„Du Fiesling!" kam es von Michi und er schubste mich auf die Couch.
Ohne lange zu fackeln, setzte er sich auf meinen Schoß, beugte sich nach vorne und schob mir seine Zunge in den Hals. Ich genoss dieses Zweisamkeit mit ihm. War es doch alles, woran ich den ganzen Tag dachte.
Schnell fanden sich unsere Zungen zu einem Spiel und ich drückte meine Latte an seinen Arsch. Michi spürte deutlich, worauf er saß und begann sich auf mir zu bewegen. Schnell zog ich ihm sein t-Shirt über den Kopf und warf es auf den Boden. Schnell folgte meins hinterher und ich sah ihn dabei verführerisch an. Mit beiden Händen streichelte ich über seine Brust, fuhr mit den Daumen über seine Brustwarzen und spielte mit den Fingerspitzen an ihnen. Ich richtete mich auf, leckte über seine harten Nippel und biss mit den Zähnen sanft hinein, was Michi ein erregtes stöhnen entlockte. Er hatte seine Arme um meinen Nacken geschlungen und wanderte mit diesen, nach oben zu meinem Kopf und verwuschelte meine Haare.
Michi drückte mich wieder zurück auf die Couch und ging von mir herunter.
Er stellte sich vor mich, schob seine Jogginghose ein Stückchen nach unten und mir sprang seine Latte, wortwörtlich entgegen.
Gierig umschloss ich seinen harten Schwanz mit meinem Mund und nahm ihn so tief ich konnte in mir auf. Eine freie Hand legte ich um seinen Körper auf seinen Arsch und knetete ihn zufrieden. Michi warf seinen Kopf in den Nacken und genoss meine Prozedur. Schnell hatte er eine Hand an meinen Hinterkopf gelegt und drückte ihn mit festem Griff auf seinen Schwanz. Mit festem Druck der Lippen, verwöhnte ich seine Latte und genoss es, wie er immer wieder etwas härter in meinen Mund stieß. Ab und zu hatte ich einen kurzen Würgereiz, doch das blendete ich aus. Viel zu sehr genoss ich den Sex mit ihm und wollte an liebsten den ganzen Tag mit ihm vögeln.
Michi sah mir lustvoll in die Augen,öffnete geschickt den Reißverschluss meiner Hose, holte meinen Schwanz heraus und begann ihn hart mit der Hand zu bearbeiten. Ich stöhnte auf, als ich endlich seine Hand an mir spürte und intensivierte den Druck meiner Lippen noch mehr.

„Ich bin dann jetzt weg. Ciao ihr zwei!" ertönte wieder Ulis Stimme.
„Ciao Uli. Schönen Abend dir!" schrie ich und grinste Michi schief an, nur um seinen Schwanz dann gleich wieder in den Mund zu nehmen und weiter an ihm zu lutschen, lecken und knabbern.
„Ich will jetzt endlich deinen Knackarsch spüren!" raunte ich ihm nach einiger Zeit zu und klopfte ihm mit der Hand auf den Hintern.
Jeder zog sich seine Hosen aus und warfen sie anschließend direkt zu unseren Shirts. Ich zog Michi in meine Arme, legte einen Arm um seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich. Die andere Hand ruhte auf seinem Arsch. Ich genoss es, wie er sich mir jedes mal wieder hingab und wir zusammen unsere heimlichen Fantasien nachgehen konnten. Michi eilte schließlich zur Couch und ging auf alle viere. Schnell kniete ich hinter ihm, küsste seinen Rücken und fuhr mit der Zunge durch seine Ritze. Michi stöhnte erregt, was mir ein gefälliges Grinsen aufs Gesicht zauberte. Gekonnt verwöhnte ich seinen Hintern und massierte gleichzeitig seine Eier, was ihn nur noch lauter stöhnen ließ.
„Fick mich jetzt Endlich Smu!!!!" sagte er mit einem befehlshaberischen Ton. Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Ich richtete mich auf, spuckte auf meinen harten Schwanz und verteilte es auf ihm. Ohne lange zu zögern, setzte ich meine Latte an seinem Loch an und schob ihn, ohne mit der Wimper zu zucken, tief in Michi. Ein lauter Schrei entfuhr ihm und ich hielt ihm den Mund zu.
„Deine Tochter wird wach!" tadelte ich ihn und biss ihm sanft ins Ohr.
Michi entspannte sich nach kurzer Zeit wieder und genoss meine Stöße hörbar. Immer wieder wurden meine Stöße durch wohliges Stöhnen kommentiert, was mich zusätzlich anturnte. Ich legte meine Hände an seinen Arsch, begann ihn zu massieren und schlug immer wieder mal mit der flachen Hand auf seinen Hintern.
Obwohl sich die Haut schon rötlich verfärbte, wollte Michi nicht, dass ich es unterließ. Immer und immer wieder klatschte meine Hand auf seinen Hintern und er stöhnte jedes Mal wieder lüstern auf.
Nach einiger Zeit, wechselten wir die Position. Erfreut setzte ich mich auf die Couch und Michi setzte sich, mit dem Rücken zu mir zeigend, auf meinen Schoß. Schnell dirigierte ich meinen Schwanz zurück in Michi und stöhnte dabei laut auf. Michi stütze sich auf meinen Oberschenkeln ab und begann auf mir zu reiten. Entspannt legte ich mich zurück und genoss sein Tun. Meine Brust glänzte schon vom schwitzen. Einzelne kleine Schweißperlen wurden durch meine dezenten Brusthärchen davon abgehalten, sich den Weg in Richtung Bauch zu machen. Ich schlang meine Hände um seinen Bauch, zog ihn dicht an meinen Oberkörper und küsste seinen Nacken. Eine Hand legte ich an seinen Schwanz und massierte ihn ausgiebig. Ich passte den Takt meiner Hand, dem Takt an, welchen Michi vor gab und wir versetzten uns gegenseitig in Ekstase. Ich spürte deutlich, wie alles in meinem Körper zu Beben begann, wie meine Eier sich zusammenzogen und mein Schwanz zu pulsieren begann. Michi bewegte sich unbeeindruckt auf mir weiter und verschaffte mir einen lauten, heftigen Orgasmus. Ich zitterte und ließ meine Hand fest um seine Latte. Ich brauchte einige Zeit, bis sich mein Körper einigermaßen beruhigt hatte. Nun wollte ich auch Michi endlich zum Höhepunkt verhelfen und nahm zu meiner einen Hand um seinen Schwanz, noch die andere Hand dazu und massierte gleichzeitig seine Eier. Tausende kleine Küsschen verteilte ich in seinem Genick und ich spürte, wie er immer unruhiger auf mir herum rutschte. Sein Stöhnen wurde immer lauter, heftiger und schneller. Keine halbe Minute später, kam er ebenfalls zu einem heftigen Orgasmus und ich spürte deutlich, wie sein Sperma über meine Hand lief. Zärtlich streichelte ich seinen Schwanz und anschließend den Oberkörper.
„Ich liebe dich!" flüsterte ich ihm leise ins Ohr und wischte mir den Schweiß von der Stirn. Michi drehte sich langsam auf mir um, schlang seine Arme um meinen Nacken und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
„Ich liebe dich auch Smudo. Ich möchte mit dir zusammen sein."
Ich schluckte als ich diese Worte hörte und sah ihm gedankenverloren in die braunen Augen.

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