Da ich ja gerade an einer Smudo x OC FF schreibe, bekommt ihr zur Abwechslung einen Smichi Oneshot.
Der ist mir spontan eingefallen. Viel Spaß! 😘Empfohlenes Alter: 16+
_______________________________„... und dann hat sie eiskalt gesagt, dass ich ihr im Bett zu langweilig bin. Stell dir mal die Frechheit vor! Ich versuche permanent Schwung ins Schlafzimmer zu bringen lehnt aber alles ab. Versteh mal einer die Frauen!"
Michi musste lachen, als ich ihm mein Leid klagte.
Ich war froh, dass ich mit ihm so offen über all meine Sorgen und Probleme sprechen konnte. Natürlich konnte ich das mit Andy und Thomas auch, doch die zwei Deppen haben einen damit dann immer nur aufgezogen. Michi war da zum Glück anders. Wir waren Seelenverwandt.
„Tja Smu. Was soll ich sagen? Genau das ist der Grund, warum ich von den Frauen nichts mehr wissen will. Mit Männern ist das einfach was ganz anderes. Wir ticken alle gleich."
Ich nickte und beneidete ihn manchmal darum, dass er sich um solche Sachen keine Gedanken mehr machen brauchte. Michi hatte schon vor drei Jahren die Männer für sich entdeckt. Anfangs wollte er es sich nicht eingestehen aber irgendwann hatte er es akzeptiert und sich von seiner Ex deswegen getrennt. Michi hatte lange Zeit Angst, dass wir ihn wegen seiner Neigung verstoßen würden, doch dass war nie ein Thema für uns. Schließlich war er doch deswegen kein anderer Mensch geworden.
Auch Bär, der damals fast einen halben Herzinfarkt deswegen erlitten hatte, ging damit inzwischen recht locker und leger um.
Obwohl es ein paar Fans gab, die sich deswegen abgewandt haben, hatten wir deswegen keine Einbußen. Im Gegenteil. Zahlreiche neue Fans konnten wir somit an Land ziehen und unsere Platten verkauften sich nach wie vor bestens.
„Ich bin wirklich neidisch auf dich Beck. Manchmal würde ich sie am liebsten zum Teufel schicken. Es ist ja nicht so, dass ich sie nicht mehr liebe aber irgendwie ist einfach die Luft raus. Ich weiß auch nicht. Entweder es passiert bald was oder ich werde einen Schlussstrich ziehen. Ich habe keine Lust mein Leben mit etwas Halbseidenes zu verplempern."
Ich atmete tief durch und trank meinen Kaffe aus. Michi musterte mich und begann zu grinsen.
„Ich hab dir schon mal gesagt, dass es Schade um dich ist. Ich kenne bestimmt 100 Typen, die für deinen Hintern töten würden."
Ich begann zu lachen und schüttelte den Kopf.
„Ach du bist doch so Panne! Mein Arsch ist ne Einbahnstraße und das soll auch so bleiben. Die 100 Typen zeigste mir mal. Das sind bestimmt so kleine perverse, hässliche, schmächtige Widerlinge, die noch nie ordentlich gestopft worden sind."
Ja ich war direkt, was das Thema Sex anging aber mit Michi konnte ich nun mal eben so reden. Lachend schüttelte er den Kopf.
„Du bist so herrlich. Gut ein paar Hässlons sind schon dabei aber es gibt auch durchaus... ganz nette... mich zum Beispiel!"
Er streckte mir die Zunge raus und begann zu grinsen.
„DU?" stieß ich gackernd hervor und klopfte mir vor lachen auf die Oberschenkel.
„Was lachst du denn jetzt so blöd? Das ist mein Ernst du Affe!" entgegnete Michi und schenkte mir Kaffee nach.
„Du hast Nerven! Ich seh uns auf dem Titelblatt der BILD: Smudo und Michi von den Fantas: Scheinbar hat sich Beck in Smudos Einbahnstraße verfahren!"
Gleichzeitig begannen wir beide laut zu lachen und ich musste mir schon eine Träne vom lachen weg wischen.
„Du bist mein bester Kumpel! Ich bin, um es in deinen Worten zu sagen, ne Hete. Tut mir Leid aber da muss ich passen. Sollte ich jemals so verzweifelt sein, werd ich's dich wissen lassen."
Michi begann zu grinsen sah mich neckisch an.
„Du hast ja keine Ahnung, was du verpasst!"
Dabei sah er mir mit wackelnden Augenbrauen in die Augen und deutete mit der Zunge einen Blowjob an.
„Du bist unmöglich Beck!" lachte ich.
„Ne nur untervögelt." grinste er und schob sich das letzte Stück Kuchen in den Mund.
Noch immer sah er mich verschmitzt an.
„Was ist?" fragte ich lachend.
„Lass es uns raus finden!" kam es unverblümt von ihm.
„Ähm... hast du ne Macke? Ich lass mich doch nicht von dir nageln."
„Sollst du ja auch gar nicht. Ich könnte dir einen blasen.... wenn du's scheiße findest, hör ich sofort auf!"
Michi sah mich erwartungsvoll an und grinste immer breiter.
„Ok ich hätte es fast geschluckt. Der war gut." lachte ich und hielt es für einen Scherz. Amüsiert schnappte ich mir einen Keks und schob ihn mir in den Mund.
„Das war mein Ernst! Du musst auch nichts machen." meinte Michi und rutschte auf der Couch, demonstrativ ein Stückchen näher.
„Beck hör jetzt auf damit. Die Witzstunde ist beendet." lächelte ich und schob mir einen weiteren Keks in den Mund.
Kaum hatte ich das ausgesprochen, spürte ich seine Hand an meinem Schritt, die sich gekonnt an ihn drückte und mich durch die Hose massierte.
„Bist du jetzt bescheuert? Hör mal auf!" sagte ich ihm im ernsten Ton.
„Jetzt sei ma abgelenkt und mach dir nicht ins Hemd!" lachte Michi und öffnete gekonnt den Reisverschluss meiner Jeans.
„Michi bitte. Du bist undersexed, nicht ich!"
Michi schüttelte den Kopf und lächelte.
„Das sieht der kleine Smudi anscheinend anders."
Schon war der Knopf meiner Hose offen und er hatte seine Hand in meine Hose geschoben.
Innerlich verfluchte ich mich gerade dafür, dass ich relativ schnell reizbar war und legte meine Hand auf seine.
„Beck. Mach uns beide nicht unglücklich. Hör auf damit und wir vergessen die Sache hier ganz schnell."
Statt zu antworten, nahm er meinen, fast auf halbmast stehenden, Penis in die Hand und begann ihn zu massieren. Unweigerlich entfuhr mir ein Stöhnen und ich sah ihn vorwurfsvoll an.
„Michi bitte." stieß ich hervor.
Er drückte meinen Oberkörper mit der anderen Hand an die Lehne der Couch und begann weiter meine härter werdende Latte mit der Hand zu verwöhnen.
„Ich spür, dass es dir gefällt." grinste Michi, ohne sein tun zu unterbrechen. Ich schüttelte den Kopf und atmete genervt aus. Michi grinste mich weiter an, schob meine Hosen ein Stück nach unten und holte meine Latte heraus. Ohne Vorwarnung beugte er sich über mich und leckte über die empfindliche Eichel. Ich zuckte zusammen und schloss meine Augen.
„Beck!" sagte ich mir erregter Stimme.
Schon spürte ich, wie er ihn so weit es möglich war in den Mund nahm und dabei meine Hoden massierte.
Wieder entlockte er mir somit ein lautes Stöhnen, was mir mehr als unangenehm war.
„Soll ich aufhören?" fragte er mich, als er seine Lippen von mir nahm und sah mir tief in die Augen.
„Im Leben nicht!" stieß ich erregt hervor und drückte seinen Kopf wieder auf meine Latte. Zu geil war einfach das Gefühl, wenn er seine Lippen um mich geschlossen hatte. Besser als es sich jemals zuvor bei einer Frau angefühlt hatte.
Es dauerte nicht lange und ich kam stöhnend in seinem Mund.
Als er mich sauber geleckt hatte, grinste er mich mit einem Siegerblick an.
„Meinen Lippen kann niemand widerstehen. Nicht einmal Smudo!"
„Das bleibt aber unter uns!" zischte ich ihn an, als ich mir die Hosen nach oben zog.
„Was? Noch ein Stück Kuchen?" fragte er lachend und klatschte sich ein Stück Erdbeerkuchen auf den Teller, als wäre nichts gewesen. Zufrieden nickte ich und ließ mir noch eins geben.
„Jetzt kann ich mir wenigstens die Sahne sparen. Die hab ich ja schon vorher bekommen!"
Lachend wuschelte ich ihm durch die Haare und machte mich über das Stück Kuchen her.
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LeSmouFans OS-Sammlung
FanfictionDies hier ist eine OS-Sammlung diverser Pairings. Beispiel: Smichi (Smudo x Michi Beck) Smudo x OC Smudo x Thomas D Alec x Sascha Samu x Michi Smudo x Yvonne Catterfeld Smudo x Michael Patrick Kelly Hier kommen mehrer OS zusammen, die ich auf Wunsch...