06 | "Du weißt doch, du kannst mir alles sagen."

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Hey Leseratten!🙋
Wie angekündigt, werde ich dieses Kapitel aus der Sicht von Matteo schreiben.
Wenn es euch gefällt, auch mal aus der Sicht der anderen Personen zu lesen, dann schreibt das in die Kommis.
Außerdem wollte ich mich für die 323 Views und die ganzen Votes bedanken.😘
Es ist mir nicht wichtig das viele Leute die Geschichte lesen und dafür voten. Das Wichtigste ist doch das einem selbst gefällt was man schreibt. Aber ich freue mich immer, wenn neue Leser dazukommen und ich euch mit der Geschichte ein Lächeln aufs Gesicht zaubern kann.
Love U 😘💜

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(Beginnt an der gleichen Stelle wie das letzte Kap)

Matteos

Es war ein anstrengender Tag gewesen, ich war heute im Tonstudio und hab einige neue Songs aufgenommen, und freute mich darauf endlich nach Hause zu meinem Schatz zu können. Ich stieg die Treppen zu unserer Wohnung hinauf.

Irgenwie hatte ich ein ungutes Gefühl, welches ich aber einfach verdrängte. Ich steckte den Hausschlüssel ins Schlüsselloch, drehte einmal ach rechts und die Tür sprang auf. Ich trat ein und das Gefühl, das etwas nicht stimmte, wurde immer stärker.

"Matteo..." Lunas Stimme klang beunruhigt, etwas verängstigt. Genauso wie ich nun. Ich trat zu ihr ins Wohnzimmer und sah sie in der Mitte stehen, als hätte sie dort die ganze Zeit auf mich gewartet. In ihren Augen sah ich Verzweiflung uns sie wirkte so hilflos. Ich machte mir echt große Sorgen um meinen kleinen Engel. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm.

Sie klammerte sich an mir fest und ich spürte wie sie am ganzen Leib zitterte. "Luna, was ist denn los?"

Sie ließ ihren Kopf auf meine Schulter sinken und ich spürte wie mein T-Shirt langsam nass wurde. Ich bekam echt Angst, denn wenn es Luna so schlecht ging, dann musste wohl etwas sehr Schlimmes passiert sein, denn sie war nur sehr schwer aus der Fassung zu bringen.

"Luna, bitte rede mit mir. Ich mache mir echt Sorgen... Du weißt doch, du kannst mir alles sagen."

Ich sah wie sie versuchte die Tränen zurück zu halten, auch wenn es ihr sehr schwer fiel.
"Matteo, ich muss dir etwas sagen. Ich..."

Da brach ihre Stimme und nun konnte sie die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie schluchzte los und kam mir so hilflos vor, wie noch nie zuvor. Ich nahm sie ganz fest in den Arm und wiegte sie hin und her. Wie ein kleines Kind. Ich strich ihr übers Haar und küsste sie auf die Stirn.

"Ist schon gut, mein kleiner Engel." Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir auch gelang. Sie entspannte sich immer mehr und ließ sich kraftlos an meinen Körper sinken. Ich wollte sie gerade hochheben und zum Sofa tragen, da fiel etwas scheppernd zu Boden. Luna hatte wohl etwas fallen lassen, was schon die ganze Zeit in ihrer Hand versteckt gewesen war. Sie wirkte so erschöpft, deshalb beugte ich mich hinunter um den Gegenstand augzuheben.

"Nein!" Erschrocken zuckte ich zusammen und sah in Lunas Gesicht. Es spiegelte pure Verzweiflung wieder. Sie beugte sich auch hinunter um den Gegenstand vor mir zu bekommen und erst dabemerkte ich was dort auf dem Boden lag, was ich nun in der Hand hielt. Einen Schwangerschaftstest. Positiv...

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DAM DAM DAM...

Ich war gerade echt zu müde um noch weiter zu schreiben.
Sorry...
Der Rest kommt morgen.
Gud nait🌛

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