22. Dornröschen 2

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Drachen!? "Wirklich? Wer hat sich den die einfache Aufgabe ausgedacht?" fragte ich. "Das Ministerium. Wenn sie Hilfe brauchen, was ich nicht denke, können sie jederzeit zu mir kommen. Und jetzt verschwinden sie in ihre Schlafsäale, bevor sie von McGonigall erwischt werden!" sagte er. Das ließen wir uns nicht Zweimal sagen. Auf dem Weg zu den Kerkern, sagte ich: "Also nen ich einen Tropfen. Morgen früh bringst du mich in den Krankenflügel. Einverstanden?" fragte ich. "Klar. Und dann bin ich ganz besorgt um dich und bleibe die Ganze Zeit an deinem Bett!" sagte er und wir mussten lachen.
Als ich fertig auf meinem Bett saß, man ich einen Tropfen und legte mich hin. Sofort schlief ich ein.

Draco:
Am nächsten Morgen ging ich zu Emma und versuchte sie wachzurütteln. Doch anscheinend hatte sie den Trank wirklich genommen. Ich hob sie hoch und trug sie in den Krankenflügel. Dort waren schon viele andere. Ich legte sie auf ein freies Bett und erklärte Madam Pomfrey die Situation. Außer, dass wir daran Schuld waren. Ich fragte, ob wir einen Vorhang haben könnten, woraufhin wir dann ungestört waren. Ich setzte ich auf einen Stuhl neben ihr und hielt ihre Hand. Was wenn bei dem Trank etwas schief gelaufen ist? Was wenn sie nie wieder aufwacht? Ich machte mir auf einmal große Sorgen. Sie lag so friedlich da. Als würde sich nie wieder aufstehen. Ich sah sie an. Sie sah genau aus wie Ellen. Doch früher war sie ihrem Vater sehr ähnlich. Das hatte sich über die Jahre geändert. Aus den grauen Augenwurde, wenn sie mega wütend war, rote. Gerade, als ich weiter überlegen wollte öffnete sie die Augen und streckte sich. "Na endlich ich habe mir schon Sorden gemacht. Wie viel hast du denn genommen, dass das so lange gedauert hat?" fragte ich sie grinsend. "Hast du mich so sehr vermisst?" fragte Emma mich.

Emma:
Als ich wieder zu mir kam, streckte ich mich und begrüßte Draco, der sich große Sorgen gemacht hatte. "Vertraust du meinen Fähigkeiten etwa nicht?" fragte ich ihn grinsend. "Doch natürlich...... Geht es dir wieder Gut?" fragte er immer noch etwas besorgt. "Mann Draco, manchmal denke ich auch dass du komplett hohl bist. Das war doch unsere Idee, also was sollte da denn schief laufen?" fragte ich ihn lachend, über seine Dummheit. "Das war also dein Plan? Hätte ich mir denken können!" sagte eine Stimme. Hinter dem Vorhang kam Severus zum Vorschein. "Was soll ich denn jetzt Dumbledore erzählen?" fragte er. "Wie wäre es denn mit einem: Hallo Emma! Schön, dass du wieder wach bist und es dir gut geht!" sagte ich. Er lächelte jetzt auch und sagte: "Guten Morgen Schlafmützte. Schön das du wach bist". "Danke Sev. und wie ich hoffe, fällt heute der Unterricht aus?" fragte ich hoffnungsvoll. "Ja allerdings. Glaub aber nicht, dass du ohne Strafe davon kommst! Aber um zu deiner nächsten Frage zu kommen: Nein werde es Dumbledore nicht sagen!" erkärte er. Sev war der einzige, der, außer Dad damals, meine Gedanken zu lesen. "Danke!" sagte ich und ging mit Draco aus dem Krankenflügel. Wir verkrochen uns in einen Geheimgang, wo wir uns zwei Stunden vor lachen krümten. Der Plan hatte super funktioniet. bis auf einzelne Schüler und die Lehrer war Hogwarts fast ausgestorben. "So und was jetzt?" fragte mich Draco, als wir einen Korridor entlang gingen. Er legt seinen Arm um mich und ich meinen um ihn. So liefen wir weiter und unterhielten uns über alles mögliche. "Und machst du, wenn du von der Schule fliegst?" fragte mich Draco, da er wusste, dass ich schon mehrere Ordner für meine Streiche hatte. "Falls es wirklich passieren sollte, was eigentlich unmöglich ist, dann werde ich einige Lehrer zum Tötlichen Duell herausfordern. Dann werde ich Dumbledore, falls er sich nicht ergibt töten und dann bin ich die neue Schulleiterin!" sagte ich triumphierend. Jemand klatschte hinter uns. "Interessant!" sagte eine raue Stimme hinter mir. Draco und ich lösten unsere Arme voneinander und drehten uns um. Vor uns stand niemand anderes als der Ex-Auror A. Moody. "Ich bin beeindruckt, dass sie sich das trauen so offen und laut in den Korridoren sagen!" sagte er und musterte mich. Ich wusste nicht, was ich von ihm halten sollte. "Würdest du das vor Professor Dumbledore wiederholen?" fragte er neugierig. Natürlich. Wenn es um MEIN Hogwarts geht. "Ja und falls der unwarscheinliche Fall eintreten sollte, habe ich keine scheu diesen Plan durchzuziehen!" sagte ich ihm ernst ins Gesicht. "Respekt!" sagte er nicktend. Eine Weile schaute ich ihn einfach nur an. Es herrschte Stille. "Haben sie sich schon etwas mit den Drachen überlegt?" brach Moody die Stille. "Ich denke ich improvisiere. Wenn bring ich ihn um!" sagte ich und drehte mich mit Draco um. "Boa übertreib es nicht Emma. Das ist ein Ex-Auror!" sagte Draco und grinste. "Na und? Selbst wenn. Was wäre dann so schlimm? Mit dem Typen Stimmt sowieso irgendetwas nicht!" sagte ich. "Ich kann sie beide immer noch hören!" rief Moody uns hinterher. "Freuen sie sich!" schrie ich auf Pasel. Der Typ brachte mich auch zur Weißglut. "Ganz ruhig Emma. Lass ihn doch reden!" sagte Draco und legt wieder einen Arm um mich. Er wusste, dass wenn ich Pasel spreche irgendetwas zu viel für mich war. "Ja du hast Recht, aber langsam habe ich das Gefühl, dass mich der Typ stalkt!" erklärte ich. "Komm wir haben noch den ganzen Tag frei. Auf was hat den Eisprinzessin Lust?" fragte er mich lächenld. "Auf Hogsmead. Ist mir egal, wenn wir erwischt werden, aber ich muss hier raus!" sagte ich. Draco nickte und wir suchten und gingen durch den Geheimkamin nach Hogsmead. Dort tranken wir ein Butterbier. Dann holten wir noch einige Dinge für Streiche. "Draco hast du Lust Potter eins auszuwischen?" fragte ich grinsend. "Ja klar. Da fragst du noch?" sagte er grinsend. Ich zog ihn einige Nebengänge entlang, bis wir schließlich vor einem dunklen Laden standen. Ich betrat ihn. "Ms Riddle immer wieder eine Freude!" sagte Jacob. Ich kannte ihn schon eine Weile. Er hatte schulterlanges braunes Haar und blaue Augen. Sein Alter schätze ich auf 30 Jahre. Ich bestellte mir bei ihm immer Sachen, die man so nicht in Hogsmead bekam! "Guten Tag Jacob. Ich hätte wieder einen Auftrag für dich. Ich brauche alles für zwei Vielsafttränke. Außerdem brauche ich Sprengstoff. Ich möchte mal wieder was in die Luft jagen!" sagte ich grinsend. "Aber natürlich. was soll es denn dieses Mal sein?" fragte er mich und ich verstand. "Ähm.... nehmen wir mal ein Lehrerbüro!" sagte ich. Jacob konnte die Menge bei diesen Angaben immer am Besten abschätzen. "Ein Lehrebüro.... Das wird ja immer schöner!" sagter und schrieb auf einen Zettel. "Ich nehme an, dass das wieder unter dem Tisch geht?" fragte er nebnbei. "Selbstverständlich!" sagte ich grinsend. "Ich gebe ihnen Bescheid, sobald ich alles besorgt habe. Auf Wiedersehen, Ms Riddle!" sagte er. Ich nickte ihm zu und verließ gefolgt von Draco den Laden. Der sah mich irritiert an. "Achso... du kanntest ihn noch gar nicht. Das war Jacob. Ich gebe ihm Aufträge. er bekommt Geld und ich zum Beispiel Sprengstoff oder Zaubertrankzutaten. Außerdem hat er mich noch nie verraten oder geschweigeden irgendjemandem erzählt, dass er mich kennt. Weißt du noch im letzten Jahr, wo wir unbemerkt McGonigalls Klassenzimmer gesprengt haben?" fragte ich. Er nickte grinsend. "Ich habe alles bei ihm bestellt. Der Sprengstoff war erste Sahne und Bei Merlin das Finsternispulver kommt direkt von den Bergen!" erklärte ich ihm. "Wirklich?" fragte er und sah mich lächelnd an,. "Ja. Beste Qualität. Sowas kriegst du nicht mal in der Winkelgasse!" sagte ich. Als die Sonne unterging machten wir uns auf den Rückweg. Mrgen war Samstag. Das hieß die erste Aufgabe!

Emma Kiara Riddle (Tochter von Tom Riddle)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt