In der dritten Woche am Freitag gingen wir zu den Hauselfen. "Ich habe einen Auftrag!" rief ich in die Küche der Hauselfen. Im nächsten Augenblick hatten wir 20 Hauselfen um uns herum. "Also ich möchte, dass ihr diesen Trank hier in das Trinken von Harry Potter mischt. Nur bei ihm. Klar?" fragte ich. "Wir werden uns darum kümmern" sagte Hauself. "Und wehe jemand erfährt davon!" sagte ich drohend. Ich überreichte den Trank einem Hauselfen und rannte mit Draco in die Große Halle, um das Spektakel mitzuerleben. Es war Abendessen. Nichtsahnend nam Potter den Becher und trank. Draco und ich hatten uns inzwischen an unseren Haustisch gesetzt. Es waren fast alle Lehrer da. Draco und ich schauten gespannt zu Potter. Er veränderte sich. Er wurde größer und sah im nächsten Augenblick genauso aus, wie McGonigall. Der Slytherintisch stimmte in mein Gelächter ein. Das Haar hatten wir von McGonigall Umhang. Es war das richtige. Alle Lehrer schauten Erschüttert zu Potter. "Potter was ist denn mit deinen Haaren?" schrie ich und wir lachten noch lauter. Er sah sich seinen neuen Körper erschüttert an. Die wahre McGonigall stand auf und zog in am Ärmel raus. Ich konnte mit Draco hat nicht mehr aufhören. Selbst als in der Halle nur noch Lehrer saßen, konnten wir nicht aufhören. Der Streich hätte so was von gesessen! "Hast du sein Gesicht gesehen?" fragte ich. "Klar, als ob dein Vater höchst persönlich vor ihm stand!" prusteten wir los. "Ja, das wird er früh genug!" lachten wir. In meine Augenwinkeln sah ich die entsetzten Gesichter der Lehrer. Sie hatten, da wir die letzten Schüler waren, alles mit angehört. Aber das war mir egal. "Ach Draco...." sagte ich und legte mich auf die Bank. "Ja?" fragte er und tat es mir gleich. Wir hatten unsere Köpfe aneinander. "Das sollten wir unbedingt wiederholen!" sagte ich und spielte immer, noch lachend, mit meinem Zauberstab. Ich ließ einige dunkle Schattenumrisse von Todesserrn erscheinen. Das machte mir riesigen Spaß. "Emma was haben wir morgen eigentlich für Unterricht?" fragte er nebenbei. "Ich habe keine Ahnung. Aber dann ist er nicht.... warte 5.+6. Stunde Zaubertränke!" erklärte ich. Endlich wieder. "Was denkst Du machen wir?" - "Ich hoffe den Trank der Lebenden Toten. Den kann ich besonders gut" sagte ich. Wir mussten lachen. Wir blieben noch Stunden auf den Bänken der Großen Halle liegen. Als es bereits halb elf war, fragte jemand: "Amüsieren sie sich?" Draco und ich hatten mit unseren Zauberstäben gezaubert, weshalb wir plötzlich inne hielten. Ein anderer Zauberstab wurde entzündet und ich erkannte McGonigall. "Ja, wollen sie mitmachen?" fragte ich frech, doch so Was sollten die Lehrer abkönnen. "Nein danke Ms Riddle. Und sie wissen, dass es halb elf ist?" fragte sie. Wir lagen immer noch auf den Bänken und rührten uns nicht. "Jap. Und wir wissen, um ihre nächste Frage zu beantworten, auch, dass es bereits seit einer Weile Sperrstunde ist" grinste ich sie an. "5 Punkte Abzug für Slytherin, für den Aufenthalt in der Großen Halle nach der Sperrstunde" sagte sie. "In Ordnung!" sagte ich und mit Draco fuhr ich liegend das Gespräch fort: "Wie gesagt, ich hätte mehrere Ideen, wie er es schafft. Eine zum Beispiel ist: Er macht so nen Trank, oder ein anderer Idiot und dann noch Blut und er ist wieder da. Oder er muss sich nur erholen und hat sich zurückgezogen!" "Ja oder" sagte Draco, wurde aber Von McGonigall unterbrochen, die immer noch da Stand. "Was machen sie noch hier?" fragte sie geschockt. "Ich denke wir unterhalten uns gerade" erklärte ich nebenbei und wollte mein Gespräch mit Draco fortfahren, doch sie unterbrach uns wieder: "Es ist Sperrstunde. Sie haben hier nichts mehr zu Suchen!" "Sie haben uns schon Punkte abgezogen, also können sie gehen!" sagte ich und widmete mich wieder Draco. "Also wann Wettest du, kommt er zurück?" fragte ich ihn. "Ich sage, wenn wir im vierten Schuljahr sind. Und du?" fragte er. "Meinst du schon in zwei Jahren? Ich glaub das ist zu früh, aber schön wäre es. Er wird dann garantiert alle rufen. Du darfst ja erst in vier Jahren oder?" fragte ich ihn. "Ja. Mum will nicht, dass ich es so früh, wie du bekommst. Aber deine Mum war ja auch dagegen, dass du es bekommst oder?" fragte er. Es war schon elf Uhr und McGonigall hatte es offensichtlich aufgeben und war weg. "Ja, aber Dad hat sie überredet, weil ich es unbedingt wollte. Und dann hat er es einfach gemacht. Dann haben wir damals bei Ollivander meinen Zauberstab geholt. Dad und ich hatten zwei Tage lang Zaubersprüche geübt. Als es passiert ist!" ich brach ab. "Aber komm das ist jetzt ungefähr acht Jahre lang her. Und wir beide wissen, dass er zurückkehren wird es ist nur eine Frage der Zeit!" Draco und ich gingen gerade wieder an Schattengestalten erscheinen zu lassen, als eine Stimme fragte: "Was ist nur eine Frage der Zeit?" Draco und ich verstummten. Wer war das? Ich sah Draco an und in seinem Blick sah ich, dass er im Moment auch nicht schlauer war als ich. "Guten Abend!" sagte die Stimme und ich vernahm Schritte. Es waren zwei Perrsonen. Ich signalisierte Draco, dass wir liegen blieben. Er war davon zwar nicht begeistert, aber hörte auf mich. "Komm her oder ich spreng dir den Schädel weg, dass du meine Rache als letztes spürst!" rief ich gelangweilt und genervt. "Dir auch einen wunderschönen Abend Emma!" sagte die Stimme und kam immer näher. Es gab nur einen Lehrer, der das sein konnte. "Was wollen sie Dumbledore?" fragte ich noch bevor man ihn erkennen konnte. "Ich habe gehört, dass ihr euch hier hervorragend amüsiert. Worüber wenn ich fragen darf?" "Das geht sie nichts an, sondern nur Draco und mich! Also was wollen sie?" "Es ist schon seit längerem Sperrstunde" "Ich weiß. Und wir haben schon 5 Punkte Abzug von McGonigall bekommen" "Für dich immer noch Professor McGonigall" sagte er und trat endlich in den Schein meines Zauberstabs. "Ist kein Unterschied. Also was wollen sie, wie sind Grad an einer wichtigen Stelle angelangt?" "Ich kann warten!" sagte er. Und weil ich keinen Bock hatte mir ihm zu diskutieren, redete ich einfach mit Draco weiter, als wäre er nicht da. "Ja ich weiß, dass das nur eine Frage der Zeit ist, Aber findest du nicht auch, dass er sich beeilen könnte? Ich meine Potter ist schwach und wird es immer bleiben, aber er lernt doch immer mehr dazu oder?" fragte ich Draco. "Naja, aber wir sprechen hier von IHM! Da ist es egal wir alt Potter ist, der wird so oder so drauf gehen. Ich meine Hallo?" sagte er. "Ja du hast recht. Er wird das so oder so schaffen. Denkst du wirklich schon in zwei Jahren? Wenn ich so darüber nachdenke kann es ruhig früher sein. Ich meine er weiß, wie sehr ich ihn vermisse. Auf der einen Seite kann er nicht früh genug zurückkommen und auf der anderen ist es in zwei Jahren schon früh oder?" fragte ich ihn. "Ja aber ich bleibe beim vierten Schuljahr!" "Ok, dann sage ich fünftes. Fünf Galleonen?" fragte ich ihn. "Aber dieses Mal gewinne ich!" sagte er und wir schlugen ein. "Ich hoffe auch! Je früher desto besser!" sagte ich lächelnd. Es herrschte Stille. "Und wann glaubst du zeigt er sich der Öffentlichkeit?" fragte Draco mich, um die Stille zu durchbrechen. "Naja er wird ja wohl kaum sagen: Hallo Magische Welt ibims eurer Lord Voldemort. Ich hab acht Jahre lang Urlaub in der Unterwelt gemacht, mein Tochter und meine Frau vernachlässigt, sowie meine Freunde! Das nächste Meeting wäre so gegen zwei Uhr in die Drei Besen?" fragte ich und wir mussten wieder lachen. "Ja stimmt. Vielleicht, wenn er zufällig von Auroren entdeckt wird. Oder wenn Potter drauf geht!" sagte er und ich bekam einen Lachkrampf. Bang! Ich war von der Bank auf den Boden gefallen. Trotzdem lachte ich weiter. "Es ist zwar erst Mitternacht, aber wie wär's mit schlafen? Wie gesagt wir haben Morgen Zaubertränke mit Severus und ich habe keine Lust, ihm danach zu erklären, dass ich keine Lust auf Schlaf hatte" sagte ich. "Klar!" stimmte Draco zu und wir standen auf. Doch ich hatte ganz vergessen, dass wir nicht alleine waren. "Fertig?" fragte Dumbledore. "Ja, aber können wir das nicht da nächste Mal besprechen?" fragte ich gähnend. "Nein, ganz sicher nicht Ms Riddle!" mischte sich McGonigall ein. "Professor McGonigall hat Recht. Jetzt oder nie?!" sagte Dumbledore. "Ok, dann nehme ich nie!" sagte ich gelangweilt. "Draco sie können gehen. Aber du Emma, kommst mit!" sagte er freundlich. "Ist schon Ok. Wir sehen uns morgen beim Frühstück! Gute Nacht!" sagte ich zu Draco und nickte ihm zu. Dumbledore lief vor mir und McGonigall hinter mir. "Haben sie Angst, dass ich vor Müdigkeit leise umkippe und sie einfach weiter gehen?" fragte ich und lachte in mich hinein. Meine Augen wurden immer schwerer. Dumbledore nannte das Passwort und ich folgte ihm die Wendeltreppe hoch in sein Büro. "Setzt dich!" sagte er. Ich ließ mich auf einen Sessel. Ich machte es mir dort gemütlich. Dumbledore nam hinter seinem Schreibtisch Platz, McGonigall neben mir. "So! Erste Frage: Emma du weißt, dass es eine Ausgangssperre gibt?" fragte er mich. "Ja klar. Bis 22.00 sollen alle Schüler in ihren Gemeinschaftsräumen oder Schlafsäalen sein!" sagte ich genervt. Meine Augen fingen jetzt schon vor Müdigkeit an zu tränen. "Zweite Frage: Du bist dir bewusst, dass du dich keinem Befehl einer Lehrerin, sowie eines Lehrers widersetzten darfst oder?" "Ja natürlich. Aber McGonigall hat uns zu nichts aufgefordert" erklärte ich wieder. Meine Augenlieder wurden immer schwerer, doch ich zwang mich, sie auf zu halten. "Dritte Frage: Du hast dich mit Draco über deinen Vater unterhalten oder?" fragte mich Dumbledore. Doch da war es passiert. Meine Augenlieder fielen zu und alles, was ich murmeln konnte war: "Ja, aber es ist" mehr brachte ich nicht raus, denn da war ich schon eingeschlafen.
Dumbledore:
"Dritte Frage: Du hast dich mit Draco über deinen Vater unterhalten oder?" fragte ich Emma. Sie murmelte "Ja, aber es ist" und brach ab. Sie war eingeschlafen. Einer der ersten Male, dass sie mir etwas erzählen wollte und nicht abblockt und dann schlief sie ein. "Ms Riddle?" fragte Minerva. "Lass sie, sie hat es sowieso so schwer. Sie braucht den Schlaf. Sie wird hier bei mir im Büro übernachten. Wir setzten das Gespräch dann morgen fort!" sagte ich. Es hatte keinen Sinn sie aufzuwecken, denn dann würde sie mir nichts erzählen oder gleich wieder einschlafen. Ich holte eine Decke und legte sie über ihren Körper. Ihren Zauberstab legte ich auf meinen Tisch, sodass er nicht zerbricht. "Schlaf schön Emma!" flüsterte ich ihr zu und ging, nachdem Minerva sich von mir verabschiedet hatte, selbst in meine Gemächer einen Raum weiter. Vorher warf ich noch einen Blick auf Emma. Sie hatte langes blondes Haar und sah ihrer Mutter zum verwechseln ähnlich. Nur die Augen hatte sie von Tom!
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Emma Kiara Riddle (Tochter von Tom Riddle)
FanfictionTom: Ich wartete jetzt schon seit 9 Stunden und lief den Flur auf und ab. Ellen lag dort drinnen und ich darf nicht rein? Aber Narzissa. Meine Geduld ist irgendwann auch am Ende. Endlich! "Es ist ein Mädchen!" sagte Narzissa und öffnete die Tür. Ich...