Langsam bekomme ich mein Bewusstsein wieder. Mein erster Gedanke war, wo ich bin. Dann kommen die Erinnerung an letzten Tag wieder. F*ck. Was habe ich mir wieder eingebockt. Langsam versuche ich meine Augen zu öffnen. Mein Kopf tut höllisch weh und meine Augen sind zu schwer. Nach 10 Minuten habe ich es geschafft und gucke mir das fremde Zimmer an. Ich lag auf ein großes Doppelbett. Die Matratze fühlt sich so an als würde man auf einer Wolke fliegen. Die Wände sind schwarz. Wenn man vom Bett aus gerade aus guckt, hat man eine schöne Aussicht von der ganzen Stadt. Links ist ein riesen Schminktisch, der sehr teuer aussieht, eigentlich ist ja alles teuer. Rechts sind drei Türen. Ich zwang mich von das schöne, bequeme Bett runter und ging auf eine Tür zu. Ich mache die Tür auf und was ich dort sehe, verschlag mir die Sprache, hier vor mir ist eiskalt ein Ankleidezimmer. Ganz ehrlich, jedes Mädchenwünscht sich doch soetwas, oder? Ich ging hinein. Hier war alle was man braucht, von Schuhe und Schmuck zu verschieden Kleidungsstück bis zu Caps...Okay, ich ging wieder raus und schloss die Tür hinter mir. Ich mache die andere Tür auf. Es war ein riesen Bad. Mit Badewanne, Toilette, Dusche und was ein Bad halt braucht. Dann ging ich wieder in das Zimmer. Okay, die andere Tür kann definitiv nur die Tür sein die zum Flur geht. Ich drücke die Türklingel runter, aber sie war natürlich verschlossen, was soll ich denn sonst erwarten. Enttäuscht ging ich wieder auf das Bett und muss jetzt so lange warten, bis jemand kommt. Wieso entführt mich dieser Vollspast? Man!! Wieso? Was will der von mir?
Nach weiteren Stunden in diesen scheiß Zimmer wurde die Tür geöffnet und das größte A*schloch der Welt steht in diesem verfluchten Zimmer.„Hallo mein Engel, wie geht es dir" ich habe beschlossen ihn einfach zu ignorieren. „Cara ignorier mich nicht" sagt er kalt. ich ignorier ihn immer noch. Warte, woher kennt der mein Namen. „Was willst du von mir"„Babe, ist das nicht offensichtlich, ich will dich"er kommt auf mich zu und setzt sich auf das Bett neben mich, „Nenn mich nicht Babe" sag ich ziemlich eingeschnappt. „Ohh glaub mir, ich nenn dich so wie ich will, Babe"und somit zog er das babe ziemlich lang. „Komm wir gehen was essen"„Nein ich habe kein Hunger"Naja eigentlich ist das die größere Lüge die ich erzählt habe, ich liebe Essen. „Engel, ich weiß wie sehr du Essen liebst"„ Woher willst du das willst"„Glaub mir Prinzessin, ich weiß alles über dich, also komm oder ich trage dich"„Nein, ich bleibe lieber alleine hier"„Wieso bist du nur so stur?"„Weil ich's kann"Und somit zog er mich vom Bett und trägt mich auf der Schulter zur Küche. Ich schlage ihn auf den Rücken, was mehr mir wehtat als ihn. In der Küche angekommen, staune ich nicht schlecht, aber des war alles so luxuriös, ich mag ehe so klein aber fein, dieser Hirnlose Arschloch ist wahrscheinlich Millioner oder so? Er setzt mich ab, setzt sich auf einen Stuhl und ich natürlich auf sein Schoß und umarmte mich mit einen Arm. ich hasse ihn jetzt schon unendlich. „Mund auf baby" ich schüttel mein Kopf. Er drückt meine Nase zu, so das ich gezwungen war, meinen Mund zu öffen um zu atmen und er mir irgendwas in den Mund schob. Aber als ich merk was es war, riss ich geschockt meine Augen auf. Ach du heiliger, das war straccatella eis, Erst jetzt sehe ich das eine ganze Menge straccatella eis vor meine Nase. Ich konnte nicht anders, entriss ihn den Löffel und mein volle Aufmerksamkeit hat jetzt nur mein Essen„ich wusste dass du nicht wiederstehen kann, genauso wirst du mich auch bald nicht wiederstehen kannst"ich ignoriere sein Aussage.
Nach dem Köstlich Essen musste ich wieder ins Zimmer, weil er noch etwas erledigen muss. Ich frage mich echt, was er beruflich macht und wieso zum hecker man so viel verdient, okay ich glaube ich habe mein Traumberuf gefunden, naja eigentlich weiß ich nicht welcher Beruf aber sein Beruf will ich auch. Nach mehreren Stunden alleine und voller Langeweile beschloss ich schlafen zu gehen. Ich muss morgen unbedingt ein Flucht versuchen ich bleibe morgen kein sekunde länger hier.
Am nächsten Morgen wurde ich durch Sonnenstrahlen geweckt. Auf meiner Taille ist ein starker Ar- warte was. ich versuch zu entkommen, aber je mehr ich versuche desto enger drückt er mich an seine Brust. „Hör auf dich zu bewegen, ich will schlafen"„Kannst du mich wenigstens loslassen, damit du alleine schlafen kannst"„Nein, ich lasse dich niemals mehr los"„Ohh doch bitte"„Nein"sag er etwas gereizter und plötzlich lag er auf mir, seine Hände stützen sich neben meinen Kopf und ich versuche ihn wegzudrücken.„Colden, ich mein es ernst, lass mich los"„Nein, mein Engel, aber irgendwann wirst du mich anbetteln so unter mir zu liegen"„Okay, das reicht, lass mich los" schreie ich ihn schon an „Nein, niemals, schrei mich nie wieder an"„Ohh doch, ich schrei dir an wenn ich lust darauf habe, also hopp hopp runter du fetter wal"„Das gehört kein wal sonst ein Muskelmann"sagt er ziemlich stolz „Kann ich wenigstens Duschen gehen, alleine" und das alleine betöne ich ziemlich deutlich „Okay, aber nur weil ich gute Laune habe, kannst du alleine gehen." Somit ging er von mit runter. „Und was ist mit neue Sachen"„Ja einfach in der Tür, da hast du viele Sachen zur auswahl."Dabei zeigt er auf ein jeweiligen Tür "Und die Tür daneben ist das Bad"beendet er seinen Satz. ich nicke einfach um zu zeigen das ich es verstanden habe. Dann ging ich in das Ankleidezimmer und suche mir ein Oitfit aus, das aus ein weißes Top und einer blauen Hotpan besteht. Dann noch Unterwäsche und ging zügig ins Bad, Colden saß immernoch auf dem Bett.
Ich dusche zog mir neue Unterwäsche und das Outfit an, föhnte meine Haare und flechte sie noch kurz, dann ging ich wieder ins Zimmer, Colden, war nicht mehr im Zimmer, Schminke mich dezent und hatte mal wieder hunger. Die Tür war nicht abgeschlossen, also ging ich mal irgendwo lang, ich lief erst gerade aus, dann mal nach recht und mal nach links und einmal eine Treppe runter, aber wo zum Fick ist hier eine scheiß Küche. Wieso muss er auch eine fette Villa besitzen. Ich raste gleich aus und ihr wollt mich nicht erleben wenn ich kein Essen bekommen. Also ging ich nochmal nach links. Plötzlich wurde ich von ziemlich muskulösen Armen von hinten Umarmt. Und wer war es, natürlich Colden. Am liebst würde ich ihn ein Schellen, aber ich bin doch ein netter Mensch. Heute muss ich auf jeden Fall flüchten. Ich vermisse meine Familie so sehr. „Was willst du?"frage ich ziemlich gereitzt. „Ohh, nicht so gute laune, mein Kätzchen"„Halte einfach dein scheiß Fresse und sag mir wo man hier eine Küche findet."„Komm, ich bring dich heile dort hin, nicht das du gleich komplett hier ausrastet"„Besser so für dich"sag ich sehr leise, das er es wahrscheinlich nicht verstanden hast. Er nahm mein hand in seine und zog mich in die Küche. Ich versuche meine Hand zu lösen, woran ich aber scheitere, weil er einfach zu stark ist. In der Küche angekommen bietet er mir Lasagne an, ihr müsst wissen, dass das meine zweit lieblingsessen ist. Ich setzte mich an den tisch, Colden gegenüber vom mir. Was für ein Wunder das ich nicht auf seinen Schloß sitzen muss. Er schaut mich die ganze Zeit an, was ziemlich unangenehm für mich ist„Was?"„Nichts, du bist nur so wunderschön" Ich verdrehe meine Augen.
Jetzt sitzen wir beide auf seiner Couch, naja ich eher unfreiwillig, weil er mich gezwungen hat, aber okay. „Engel, lass uns Frage Antwort Spiel spielen"„Naschön"„Also du fragst mir ein Frage und ich muss ehrlich antworten und dann frag ich dich okay?, du fängst an"„Okay, Wie alt bist du?"„19, du?"„16, als was arbeitest du, das du so etwas besitzt" auf seine Antwort bin ich echt gespannt, auf den Wohnzimmertisch hat Colden mir noch ein glas Eistee hingestellt, da ich wasser hasse, ja ich hasse es, Wasser ist so ekelhaft. Ich nahm ein schnell ein Schluck„Ich bin Mafiaboss" und genauso schnell ist die flüssigkeit auch wieder aus meinen Mund, ja vor schock habe ich das Eistee ausgespuckt. „Was?" frage ich ziemlich geschockt, „Du hast mich schon richtig verstanden, Prinzessin."„Ohh no, wo bin ich gelandet."Okay das was ich heute morgen oder so gesagt habe, das ich seinen Beruf haben möchte, nehme ich ganz schnell zurück. „Dein Ernst"„Ja mein voller ernst"„Da ich ja so viel verdiene, brauchst du nie wieder zur Schule oder ein Job suchen, ich verdiene genug Geld, für uns zwei und später reicht es auch für unsere Familie."„Pfff ganz sich nicht, ich würde dich nicht einmal freiwillig anpacken"„Das werden wir beide noch sehen, machen wir weiter"Ich verdrehe meine Augen„Also Mein Engel, hattest du schon mal ein Freund?" und hiermit wusste ich, dass das Spiel eine einzigste Katastrophe ist, Colden spannte sich an„Das kann dir ein scheiß Dreck interessieren"„Was, also hattest du schon ein Freund, wer ist dieser Spast, sag schon, er wird eh morgen kein Kopf mehr haben" und schon ist er mehr als Wütend. ich ignorier ihn einfach mal. „Cara ich bin gleiche ganz und gar nicht mehr so freundlich."„Beruhigt dich mal Alter" „Wie soll ich mich denn beruhigen wenn ich weiß, dass jemand anders dich schon mal angefasst hat, hm?"„Ich hatte noch nie ein Freund"beichte ich mit roten Wangen.„Gut so" Und somit war unser Spiel beendet, weil ich echt kein Bock mehr auf ihn habe. Ich ging ins Zimmer und denke über meine noch heutige Flucht nach. Und ich habe schon ein guten Plan, nur muss ich noch ein Paar stunden warten, bis Colden eingeschlafen ist...
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Mein Mafiaboss
RomanceSie ist ein stures, verschlossenes Mädchen. Er ist ein Badboy, bzw. Mafiaboss, kalt und besitzergreifender junger Man. Sie ist eine einzige Naturschönheit, doch was verbirgt sich hinter so einer Schönheit? Er sieht sie Er will sie Er bekommt sie ...