ich tat so, als ob ich schlafen würde, nach einiger Zeit legt sich auch Colden zu mir, aber musste mich mal wieder fest Umarmen. Nach paar Minuten ist er auch schon im Tiefschlafen, also versuchte ich mich von ihn zu lösen. Ich hebe seinen Arm ein bisschen an und stopfe ein paar Kissen hin, wo ich eben noch lag. Dann ging ich zum Fenster und musste feststellen, dass das der zweite Stock ist, da ich aber ziemlich gut in Klettern bin, könnte ich es schaffen, vom Fenster, auf die Garage zu gelangen und dann von dort runterzuspringen. Ich öffne das Fenster und machte mich bereit. Ich sprang auf die Garage. Ohne Verletzungen sogar, für mich ein Erfolg, so tollpatschig wie ich manchmal bin. Dann sprang in noch von der Garage. Ich gucke nach links und nach rechts und sehe niemanden, Gott sei dank. Jetzt muss ich nur noch über das große Tor schaffen. Ich nahm anlauf und komme gerade noch so über das Tor mit meiner ganzen Kraft. Ich renne einfach drauflos in richtung Wald, hier in der gegend war nichts, nur ein Wald. Freiheit, endlich Freiheit. Ich bin frei. Vor lauter Vorfreude habe ich vergessen weiterzulaufen. Ich mache mich also wieder auf dem Weg in den tiefen Wald.
Nach mehreren Stunden laufen, setzte ich mich jetzt gehen einen Baum. Ich bin erschöpft und kann nicht mehr, ich bin müde. Nach einiger Zeit dort sitzen, bin ich im Halbschlaf. „CHIARA", brüllt eine sehr tiefe Stimme, Scheiße, jemand benutzt mein richtigen Namen. „CHIARA"
Lauf, Lauf so schnell du kannst.
Ich versuche aufzustehen und lauf ein paar Schritte. Dann bemerkte ich ein stechenden Schmerz in meinen Fuß. Ich geben nicht einfach so auf, niemals, ich haben noch nie einfach so aufgegeben, also renne ich los. Nach gefühlten Tausend Stunden laufen, blieb ich stehen und setzte mich wieder an einem Baum, diesmal aber ein bisschen versteckt. Und schon schlief ich ein.
Nachdem ich halb aufgewacht bin, hörte ich wieder meinen Namen „CHIARA", dann würde die Stimme immer lauter und ich würde hochgehoben, „Mein Engel, das war eine ziemlich schlechte Idee einfach abzuhauen, aber wenn wir erstmal zuhause sind, bekommst du eine Strafe, so das du dir nie wieder traust abzuhauen, oder es überhaupt noch einmal schaffst." Ich tat so, als ob ich das nicht höre und schlafen würde, ich merke wie ich in ein Auto getragen wurde, auf ein Schoß saß, natürlich der Schoß von Colden, welcher den sonst und er mit meinen Haaren spielte. Dann war ich auch wieder in meinen Tiefschlaf.
Als ich aufwache, musste ich mal wieder erstmal sehen, wo ich wieder war. Ich lag mal wieder auf „unseren" Bett. Ich setze mich auf und sah zum Glück kein Colden. Ich hatte Hunger, hahaha bei mir kein Wunder. ;) Also ging ich in die Küche die ich zum Glück nach 10 Minuten gefunden hatte, da ich mir jetzt den Weg gemerkt habe. Ich schmiere mir paar Nutellascheiben und setze mich an den Küchentisch.
Nach 10 Minuten spüre ich mal wieder etwas an meiner Taille und ein feuchten Kuss an meiner Wange. Ich ignorier ihn einfach mal. „Schatz?, steh mal auf" Ignorien! „Baby, los" Ignorieren! „Ich wahne dich Baby" Ignorieren! Also zog er mich mit leichtigkeit vom Küchenstuhl, setzt sich darauf und zog mich auf seinen Schoß, zum zich Tausendsten man und sein Gesicht vergrub er in meiner Halsbeule. Er grinste mal wieder wie ein behinderter Affe. Ich wollte runter von ihn gehen, aber er zog mich noch dollen zu sich. Also lasse ich es und esse mein letztes Nutellabrot auf. „Mein Egel, des war eine ziemlich schlechte Idee letzte Nacht, du weißt, dass das Konsiquenzen hat oder?" „Ein Versuche war es Wert", sage ich Unschuldig. Er spannte sich mal wieder an. „Und das war auch dein letzter Versuch, denn nochmal entkommst du mir nicht. Und deine Strafe bekommst du später, was wäre, wenn dich jemand gefunden hätte, huhh, was wäre dann, dann hätte ich mir das nicht verzeihen können, dich zu verlieren wär der Untergang für mich, was wenn du eine Beute von ein Tier wärst, niemand weiß, was dort alles herumlungert, also sei froh das du wieder bei mir bist, baby! du wirst für immer bei mir bleiben und du gehörst mir, für immer und bald, wirst du mir dankbar sein, denn bald kannst du auch nicht mehr ohne mich, sowie ich jetzt schon nicht mehr ohne dich kann, mein Engel"„ Ich gehöre nicht dir. Ich gehöre niemanden, bin ich ein Gegenstand, das man einfach besitzen kann oder so, nein! und ich würde niemals hier freiwillig bleiben und auch nicht in einem Jahr oder sonst wann und werde so lange versuchen Abzuhauen, bis ich es geschafft habe!!!"„Süße, du kommst hier niemals weg, du gehört mir, als sei leise, sonst wirst du es gleich bereuen, wenn du nur ein Falsche Wort sagst."„ Ich bin in ein freies Land, also kann ich sagen was ich will, du Arschl-"
Die Haustür geht auf und wer in dieser Tür reinkomme, rettet gerade mein Leben es ist Cloe, „What the fuck, was machst du denn hier" fragt Cloe mich, ich renne auf sie zu und Umarme sie einmal kräftig, auch wenn ich sie erst ein paar Tage kenne, ist sie mir schon ans Herz gewachsen. Und ein wirkliches Wunder ist es, dass Colden mich losgelassen hat. „Wieso saßt du auf Coldens Schoß" flüstert sie mir zu „Kein Plan, frag ihn selbst"wir Umarmen uns immer noch. Daraufhin knurrte Colden, sodass wir auseinander führen. Dann Umarmte Colden mich mal wieder von hinten und sagt„ Cloe, wo warst du die ganze Zeit? ich habe versucht dich anzurufen" „Sorry, Brudiii, aber ich habe paar Tage bei Diana geschlafen, weil ich mal etwas abstand von dir brauche, mit dein hohen Besitzerinstinkt.Aber du hast hier etwas mehr zu erzählen als ich"„ Nach schön" Cloe zog uns ins Wohnzimmer. Und ich durfte mal wieder auf Coldens Schoß sitzen. Cloe sah uns komisch an und zog eine Augenbraun nach oben. „ Naja wie soll ich sagen, Cara ist meine Freundin" „ Was? OMG ihr seid so süß zusammen" „ Was wollt ihr mich verarschen, ich bin ganz bestimmt nicht mit so einen Vollidioten zusammen und außerdem bin ich nicht freiwillig hier" sage ich jetzt ein bisschen lauter " Hääää" kam es von Cloe „ Colden erklär mir das hier mal bitte" setzte sie fort. Ich kann Colden zuvor und beantwortet ihr die Frage „ Colden hat mich entführt also ich bin nicht freiwillig hier, hat mich hier eingesperrt und er behauptet, dass ich seie Freundin wäre, also Help me please" sage ich ziemlich traurig „ Colden du hast was?, bist du noch ganz normal im Kopf"„ Sorry, aber es ging nicht anders, ich musste sie bei mir haben" ich forme ein Help me mit meinen Lippen. Sie sah mich entschuldigen an und sagt „ Und wenn ich mal ein Wochenende nicht da bin, machst du nur scheiße und entführst meine Freundin?" „ Ich musste sie bei mir haben" „ Jaja du und deine Ausrede und spielst bei mir Beschützer" sie zeigte ihn den vogel und zog mich von seinen Schoß, in ihr Zimmer.
„ Cara hat er dir irgendwas getan, wenn ja, ich schwöre dir, ich bring diesen Jungen um, und dann ist es mir auch egal ob das mein Bruder is- " „ Ist schon gut Cloe, er hat mir nichts getan" Sie atmet erleichtert aus. „ Kannst du mir helfen hier rauszukommen?" „ Natürlich helfe ich dir, aber du muss wissen, er hat überall seine Männer" Es klopft an der Tür und zum vorschein kommt natürlich der Herr Colden, wer den sonst?
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Mein Mafiaboss
RomanceSie ist ein stures, verschlossenes Mädchen. Er ist ein Badboy, bzw. Mafiaboss, kalt und besitzergreifender junger Man. Sie ist eine einzige Naturschönheit, doch was verbirgt sich hinter so einer Schönheit? Er sieht sie Er will sie Er bekommt sie ...