Teil22

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Colden's P.o.V

Wie kann sie mir das antun. Ich liebe sie und was macht sie, ihr ist es anscheinend egal. Wie ich die Liebe hasse. Liebe gibt für mich nicht mehr. Wenn sie mich nicht liebt, dann gibt es keine Liebe. Ich habe alles für sie gemacht, wirklich alles. Wie kann sie mir das antun. Frauen kann man einfach nicht verstehen! Ohne sie macht man leben kein sinn mehr. 

Als ich ihr endlich meine Liebe gestanden habe, guckt sie einfach nur auf den Boden. Ich dachte wirklich sie hätte Gefühle für mich. Aber ich habe mich wohl geirrt. Ich ging aus den wohnzimmer. Ich wollte sie nicht verletzt, wie sauer ich auch bin, ich könnte sie niemals verletzten. Niemals. Also ging ich raus und musste, ja ich muss die Wand einschlagen. Schnell steige ich in mein Auto und fahre zu Nathan. 

Angekommen schließe ich die Haustür auf. Ja ich habe zum Notfall immer Nathans Haustürschlüssel. Als ging ich rein. „NATHAN" schrie ich ganz laut. Keine Antwort. Okay niemand hier. Ich ging runter in seinen Trainingsraum, eigentlich könnte ich ja in meinen Trainingsraum, aber doch nicht in den Haus wo sie ist. Wo die Person ist, die mein Herz gebrochen hat. 

Ich gehe auf den boxsack zu und schlage auf ihn ein. Nein ich bin nicht auf Cara wütend, ich bin einfach wütend, dass ich wieder versagt habe, ich habe alles für sie getan, aber nein. 

Ich schlag so doll ich kann auf ihn ein, dass ich ein bisschen Angst habe das er gleich von der Decke abfällt. 

Nach ungefähr 20 Minuten steht mein bester Freund in der Tür. „Was willst du? Ich habe kein Lust mit irgendwen zu reden, als verpiss dich lieber, sonst endest du gleich wie der Boxsack." „Ganz ruhig Großer, wollte dich zwar fragen wieso so Aggressiv aber das hat sich gerade erledigt." Ich sage nicht und schlage auf den Boxsack ein. 

„Colden, was ist passiert?" will er wissen „Ich habe gesagt ich will mit niemanden reden" sage ich genervt  „Ja und auch wenn ich dein bester Freund bin, will ich dir sagen, dass du gleich dunkelblaue Hände hat wenn du weiter schlägst" „Ich mir egal" „Du wirst es später bereuen" „Lass mich doch" ich höre auf zu schlagen. „Sag schon was los" will er wissen „Man, Liebe ist doch scheiße, liebe gibt es nicht" Dann klingelt sein Handy, er ging ran. Er redet irgendwas, was ich nicht verstehen kaonnte. „Wer ist das?" wollte ich wissen. „Sarah" sagt er. Und schon legt er auf. „Colden, du solltest langsam wieder nach hause" „Wieso? ich kann nicht" „Wieso kannst du nicht?" „Weil ganz zufällig ein ganz bestimmt Person dort ist" „Colden willst du jetzt für immer hier sein, du kannst dich nicht vor ihr verstecken, irgendwann musst du mal nach hause" „Nee ich bleibe erstmals hier" „Hallo, das ist immer noch mein Hause." „Mir doch egal, ich bin dein bester Freund, also bin ich immer herzlich willkommen bei dir Zuhause" „COLDEN, JEMAND WARTET AUF DICH ZUHAUSE, DU GEHST JETZT SOFORT NACH HAUSE" „Chill mal, wieso bist du jetzt so aggressiv" „Weil du die Chance, deines Lebens verpasst, sie liebt dich" „TUT SIE NICHT" „Und wie sie das tut" „Woher willst du das wissen" „ Weil sie mich angerufen hat und gesagt hat das sie dich liebt" mmhhh als ob ich ihn das glauben würde, niemals. „Du lügst" „JETZT GEH NACH HAUSE" „Nagut" „Ich komme mit" „Wieso?" „Du könnstest dir ja ein Hotel nehmen und doch nicht nach hause gehen" „Wenns  sein muss" 

Oben vor der Haustür treffen wir schon Sarah. „Hey Schatz komm wir müssen zu Colden nach hause, kommst du mit" „Klar doch" 

Also gingen wir zu meinen Auto und fahren los. 

„Und wieso müssen wir zu ihn?" fragt Sarah „Er hat ein großes Liebesdrama zuhause und  muss das klären" „Ohh, wer ist den die Glückliche?" „Sie heißt Chiara" „okay, endlich wird der mal erwachsen, ich hoffe es ist ein anständiges Mädchen" „Ja das ist sie" 

Ich sage nichts und höre die beiden einfach nur zu

Nach der Autofahrt steigen wir aus und gingen in die Villa. „Du Colden, ich glaube sie schläft schon, weil es schön echt spät ist, können wir beide bei dir Pennen?"fragt er mich „Ja erst mich aus dein Haus werden und dann mich fragen ob ihr bei mir pennen wollt?" „Es ist schon spät bitte Bro" „Naschön, ihr kennt ja schon das Gästezimmer" „Danke bro" bedankt er sich und ging. 

ich ging hoch in unser Zimmer. Ich schaue rein und sehe sie schläfen. So süß wenn sie schläft, meine Prinzessin. Ich wollte sie nicht wecken, also ging ich in ein anderes Gästezimmer. Ja wir haben viele Gästezimmer, um die 5 oder so. 

Ich zog mich bis zu der Boxershorts aus und ging schlafen. Ganz alleine in ein großes Bett ohne sie. 

Mein MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt