Mein Mafiaboss

Teil4

Auf dem Weg nach Hause fühlte ich mich schon wieder so beobachtet. Ich stecke mir den Kopfhörer in die Ohren und höre meine Musik. Irgendwann hörte ich wieder ein Stock hinter mir knacken. Erschrocken drehte ich mich um und sag nichts. Ich schüttelte meinen Kopf und ging weiter. Aber beschleunige meine Schritt, damit ich heil zuhause ankomme.

Ich schloss die Haustür auf, ging zügig hinein und drückte mich gehen sie. Keine Ahnung, was letzter Zeit mit mir los ist aber ich bin sowas von kaputt. Natürlich bin ich alleine Zuhause. Ich machte mir erstmal was zuessen. Also essen heißt stracciatella eis. Stracciatella eis ist mein Bae. Mein ein und alles. Ich liebe es einfach. Genüsslich esse ich es auf und verschwinde dann in meinen Zimmer und ziehe mir meine gemütliche Jogginghose sowie ein passendes Top an.

Ich ging im Wohnzimmer und chille mit noch mehr eis vorm Fernseher und lebe mein Leben. Nach ein paar Stunden ist mein mein Bruder auch zuhause eingetroffen sowie die anderen auch. „Hallo Schatz, wie war die Schule" erkundigen sich meine Mutter„Normal, wie jeder andere Schultag, ach und wir haben eine neue Schülerin, sie heißt Cloe, sie ist Bildhübsch und so cool"„Das freut mich für dich, möchtest du auch was essen"„ohh ja gerne"ja ich weiß ich habe gerade 2 stracciatella eis gegessen, aber ich werde halt nie satt. „Cara Schatz, kannst du morgen Luna in den Kindergarten bringen. Ich muss schon früher auf arbeit kommen."„Natürlich"antworte ich ihr. Ich weiß ich muss morgen zur Schule, dann gehe ich halt später. Aber unser kleiner Sunshine geht halt vor als Schule.

Plötzlich klingelte es an der Haustür, ich öffnete sie und zum Vorschein kommt die liebe Fifi. Scheiße, wir wollten uns ja für die Party fertig machen. Wir gingen in meinen Zimmer. „Sag mir bitte das du gerade geduscht und geföhnt hast"„Keine Sorge, hab heute morgen schon geduscht" erleichtert artmet sie aus. „Zuerst Schminken" und somit zerrte sie mich zu meinen Schminktisch und pflanze mich auf den Stuhl. Nach ein halben Stunden war sie fertig mit Schminken und Haare stylen und zog mich zu meinen Kleiderschrank. „Also, mal sehen was du alles hier hast, ja ich weiß, wir haben letztes mal beim shoppen dir ein Kleid gekauft, aber ich dachte mir so, ne du muss die Männer mit deinen Kurven den Kopf verdrehen, du hast so schönen kurven, aber zeigst sie nie, also hopp hopp, lass mal sehen" und somit war schon mein halber Kleider schrank im Zimmer verteilt. Ich saß nur auf meinen Bett in Gedanken versunken und fiona labert vor sich hin. Meine Gedanken wandern wieder du den Mann in den Auto. Wieso hat er mich so angeguckt? Woher kennt Cloe ihr?....

Nach ein Stunde glänzten die Augen von Fiona und ich gucke sie skeptisch an.

Holla Shit wieso zum Henker habe ich so ein kurzes Kleid in meinen Schrank.„Nein, das zieh ich im Leben nicht an, guck mal wie kurz das ist, never ever, nie in mein Leben, nur über meiner Leich-"„Okay, beruhigt wieder, aber du ziehst das jetzt an, ohne wiederrede. los ich will was sehen", sag sie mit einen klaren unterton, die keine weiterrede akzeptiert. Ich begebe mich zum Bad. Zog mich aus und dann das Kleid an. Ich muss sag es sieht echt gut an mir aus aber ich mag das nicht es ist irgendwie zu kurz und dann noch rückenfrei. Naja Fifi besteht darauf. Ich ging in meinen Zimmer, wo Fiona gespannt auf mich wartet. „ Holla süße, das ist perfekt, los wir sind eh schon zu spät, los los los, du siehst klasse aus"Toll und damit würde ich jetzt gezwungen zu einer Party zu gehen. Cara herzlichen Glückwunsch, so kannst du dich Blicken lassen, sieht heiß aus.

Und schon saßen wir in einem Taxi richtung Party. Nach einer ca. 20 Minuten fährt, stiegen wir aus und man hört schon die Musik. Wir gingen ins Haus. Fifi zog mich am Arm zwischen tanzenden, schwitzen, knutschendem Leuten zur Bar. Sie bestellte sich ein Cocktail und ich nur eine Cola. Und schon war sie in der Tanzenden Menge verschwunden. Und ich alleine an der Bar.

Mehrmal versuchten irgendwelche Spastis mit mir tanzen. Mehrmal versuche ich Fiona fündig zu machen.

Nach mehreren Stunden an der ekligen Bar. Versuchte ich nach draußen zu gelangen. Vor der Haustür atme ich wieder normalen Sauerstoff ein. Ich holte mein Handy aus meiner Tasche ich schrieb Fiona noch, dass ich mach Hause gehe, weil ich kein Bock mehr habe, sie mich nicht suchen muss und sich keine Sorgen machen muss.

Ich wollte gerade ein schritt machen, dann wurde ich auch schon fest an die Wand gedrückt. ich ließ ein kleinen Schrei los und riß meine Augen panisch auf. Der Vollidiot nahm meine Handgelenke und stützte sie über meinen Kopf an der Wand ab. Der Hornspast sag mir in die Augen, seine Rehbrauen Augen mustern mich wieder von oben nach unten und dann wieder in meine Grünen Augen. Ach du heilige Mutter Maria, dieser Spast ist die Person in den auto. Seine Auto zeigen mir Wut, eifersucht, aber auch ein wenig Lust. warte was. Scheiße, ich muss so schnell wie möglich hier weg. Ich versuchte mich zu lösen, er war aber viel zu stark. „Sehe ich dich noch einmal so, in so ein kurzen Kleid oder anderen Klamotten, dann kannst du was erleben, du wirst nie wieder in so etwas kurzes irgendwo hingegen. Du gehörst mir und wenn ein Mann dich nur zulange anguckt, dann ist er ein Kopf kürzer, also überleg dir nächstes mal genau, was du anziehst, nur ich darf dich so sehen, weil du jetzt meins bist, mein Engel"„1. Ich kann anziehen was ich will, du bist weder meine Mutter noch mein Bruder oder mein Freund und,2. ich gehöre nicht dir oder sonst irgendwen und schon garnicht bin ich deins, also halt mal dein Hirnlose drecksfresse du dreckiger Aschl-" Warte, seit wann habe ich ein großes mundwerk, eigentlich bin ich jetzt stolz, aber wenn ich mir so sein Gesicht angucke, habe ich gerade mein Todesurteil unterschrieben. Seine Arder am seinen Hals sticht hervor, sein Gesicht ist so rot, dass ich Angst habe, dass es gleich explodiert und seine Augen strahlen nur Wut aus, und meine Handgelenke werde morgen nur mehr als blau werden, vielleicht sogar schwarz. „Sag, das nocheinmal und jemand der dir wichtig ist, hast du los, hast du mich verstanden?" ohhohh ich bin am Arsch, langsam bilden sich Tränen in meinen Augen und er hat mein Handgelenk noch mehr zugedrückt, wenn das über haupt noch ging. Ich nicke einfach nur um ihn zu zeigen das ich es verstanden habe. Ich wollte nur kein Schwäche ihn zeigen durch Tränen. Schon lässt er von mir ab und verschwindet zügig. Nach 10 Minuten wo ich noch in meiner Schockstarre war, ging ich nachhause.

Ich ging in meinen Zimmer, zog mir bequem Sachen zum Schlafen an und lage mich in meinem Bett. Ich musste die ganze Zeit an ihn denken. Sowie mein letzter Gedanken war bei ihn, als ich in meinen Traum gezogen wurde.