Band One Shots (BoyxBoy)

Jalex :)

Hi!
Hoffe (wie immer) er gefällt euch :)
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*Jack's P.O.V.*
Nachdenklich starre ich an die Decke meines Zimmers. Ich darf mich nicht in ihn verliebt haben, das geht nicht. Die wahre Liebe gibt es doch eh nicht, warum also das Risiko eingehen verletzt zu werden? Alex ist vor gerade mal 3 Monaten in unsere Klasse gekommen und wir haben uns sofort gut verstanden. In den letzten Monaten sind wir zu besten Freunden geworden, doch ich musste mich natürlich verlieben. Warum? Warum können wir nicht einfach Freunde bleiben? Aber nachdem ich mich in letzter Zeit so von ihm distanziert habe, will er das garantiert auch nicht mehr. Ich hab gedacht etwas Abstand tut mir gut. Falsch gedacht, dadurch wird das Verlangen nach ihm nur noch größer. So in Gedanken vertieft merke ich gar nicht, wie meine Tür aufgestoßen wird. Erst als die Tür gegen meine Wand knallt, schrecke ich aus meinen Gedanken hoch. "Alex?", sage ich geschockt. "Willst du mich verarschen? Warum ignorierst du mich? Was hab ich dir getan?", meint er mit wütender Stimme.  Ich setze mich auf meine Bett auf, bevor ich erstmal tief durch atme. "Alex es tut mir leid aber," ich suche nach den richtigen Worten, während er sich neben mich auf das Bett setzt. Als ich dem Älteren in die Augen blicke, kann ich meine Gefühle nicht mehr zurück halten. Ich ziehe ihn an mich und drücke meine Lippen auf seine. Nach einen kurzen Schock Moment erwacht er aus seiner Starre und erwidert den sanften Kuss. Doch da melden sich meine Gedanken wieder. Was mache ich hier?! Ich schubse ihn weg, bevor ich aufstehe und mir verzweifelt die Haare raufe. Ich gehe in meinem Schlafzimmer auf und ab, während er empört aufsteht und meint:"Mir ist das hier zu doof. Wenn du weißt was du willst, sag mir Bescheid." Alex will gehen doch ich halte ihn am Arm fest. „Ich will dich. Mehr als jeden anderen. Ich hatte noch nie so starke Gefühle und das macht mir Angst. Deswegen hab ich mich distanziert. Aber gerade ist mir klar geworden, dass ich auch mal auf mein Herz hören sollte. Ich kann dich nicht kampflos gehen lassen. Dafür liebe ich dich zu sehr. Ich möchte dich an meiner Seite haben. Von mir aus könnte es auch die ganze Welt erfahren, solange du bei mir bist ist alles egal.", meine ich. „Gott war das kitschig.", murmle ich leise zu mir selbst, doch seinem Lachen nach zu urteilen hat er es gehört. „Ich fand's unglaublich süß.",entgegnete er und nimmt meine Hände in seine, größeren Hände. „Mir geht es ja nicht anders. Ich hab noch nie so für jemanden gefühlt. Ich würde liebend gerne an deiner Seite sein. Und von mir aus muss das die ganze Welt gar nicht wissen, dann hab ich dich wenigstens für mich allein." der Ältere grinst und auch ich kann nicht anders und muss grinsen. Ich ziehe ihn an mich ran und legen wieder meine Lippen auf seine. Diese mal müssen wir beide in den Kuss hinein grinsen. Der Kuss übertrifft alles. Alle meine Vorstellungen. Außer Atem lösen wir uns. „Danke, dass du uns eine Chance gibst. Es tut mir leid, dass ich mich so distanziert habe, aber ich hab gedacht so werden die Gefühle weniger, aber die Sehnsucht wurde nur noch mehr.", ich spüre wie meine Wangen rot werden, weswegen ich den Kopf senke. Alex drückt meinen Kopf sanft mit seinen Fingern hoch. „Das muss dir nicht peinlich sein. Mir ging's doch genauso. Vergessen wir den ganzen Scheiß einfach?" Der Größere lächelt mich sanft an und ich nicke nur, bevor ich ihn in eine feste Umarmung schließe. Wir stehen einige Minuten so dort, keiner von uns will sich so recht lösen. „Sollen wir das vielleicht auf's Bett verlegen?",frage ich leise. Ich spüre ihn nicken,weswegen ich ihn mit auf's Bett ziehe. Kaum liege ich kuschelt er sich wieder an mich. „Bist ja richtig anhänglich.", scherze ich, woraufhin er mir spielerisch auf den Oberarm haut. „Problem damit?", grinst er zu mir hoch. Ich hauche ihm einen Kuss auf, bevor ich meine:"Nicht im geringsten." Wir lächeln uns an, bevor ich die Decke über uns lege und wir in eine tiefen Schlaf fallen.

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Habt noch eine schöne Woche :)