Band One Shots (BoyxBoy)

Jalex :)

I DID IT!!

Ich sitze da jetzt seit fast einer Woche dran und hoffe er ist irgendwie akzeptabel geworden :D

Die beiden sind noch etwas jünger hier und gehen noch zur Schule :)

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*Jack's P.O.V*

Und wie jeden Morgen wache ich mit einer Nachricht von Alex auf. Wir haben uns vor fast 2 Jahren auf Twitter „kennen gelernt" und sind seitdem unzertrennlich. Nur leider wohnt er in England, während ich in Amerika wohne. Wir schreiben täglich, doch in letzter Zeit scheint er distanziert. Alex braucht unglaublich lange bis er antwortet und wenn, dann auch nur ganz knapp. Vielleicht will er mich ja los werden? Vielleicht hat er einfach keine Lust mehr auf mich? Ich habe mich doch gerade erst damit abgefunden, dass ich mich in ihn verliebt habe. Ich antworte ihm auf seine „Guten Morgen" Nachricht, bevor ich mich aus dem Bett hieve und runter gehe, um mir was zu essen zu machen. „Guten Morgen Jack!", grüßt mich meine Mutter sofort. „Unsere neuen Nachbarn kommen heute Abend zum Essen! Sie haben einen Sohn in deinem Alter, vielleicht werdet ihr ja Freunde.", grinst sie. Ich seufze einmal, bevor ich ihr antworte: „Muss das sein? Ich mag keine anderen Menschen." – „Ach komm schon. Probiere es wenigstens.", probiert meine Mutter es weiter. Seufzend gebe ich nach. So schlimm wird es ja wohl nicht sein. Ich verbringe den ganzen Tag am Handy um Alex zu schreiben oder vor dem Fernseher, bevor meine Mutter mich wieder aufscheucht um mich umzuziehen. Warum ist ihr das nur so wichtig? Pünktlich um halb 7 klingelt es an der Tür. Langsam gehe ich die Treppe runter. „Und das ist Alexander.", höre ich eine Frau mit starkem britischem Akzent. „Hallo Mrs. Barakat, Alex reicht schon.", Das ist Alex! Mein Alex!! Ich sprinte die Treppe runter, bevor ich endlich vor ihm stehe. Ich habe schon ein paar Bilder von ihm gesehen, aber in echt ist er noch viel schöner. Nach einer kurzen Schocksekunde werfe ich mich praktisch in seine Arme. „Ich glaub's nicht. Du bist wirklich hier. Warum sagst du denn nichts?", frage ich ihn, nachdem wir uns einfach nur in den Armen gelegen haben. „Live und in Farbe.", grinst Alex, bevor er weiterredet:" Ich wollte, dass das eine Überraschung wird. Dein Blick gerade war es wert." Ich boxe ihm spielerisch gegen die Schulter, bevor ich mich bei seiner Familie vorstelle. Wir setzen uns alles ins Esszimmer, bevor ich frage: „Ihr wusstet alle davon oder?" – „Natürlich wussten wir alle davon.", lacht Alex Mutter. Wir essen zusammen und unterhalten uns über Gott und die Welt. Ich kanns immer noch nicht ganz glauben, dass Alex neben mir sitzt. Nach dem Essen haben wir uns alle auf die Couch im Wohnzimmer verzogen, wobei er sich an mich gekuschelt hat. Ich lege meine Arme um ihn und drücke ihn noch etwas näher an mich. Der Ältere schenkt mir ein kleines Lächeln, bevor er sich wieder dem Gespräch zuwendet. „Können wir gerade raus in den Garten gehen? Ich möchte dir was sagen.", flüstere ich Alex zu, welcher nur nickt. Im Garten setzten wir uns auf die Hollywood Schaukel und beobachten einige Minuten einfach nur die Sterne, bevor ich anfange zu reden. „Ich weiß nicht, ob das so schlau ist dir das jetzt zu erzählen, aber ich muss es einfach los werden." Mein Schwarm lächelt mich liebevoll an, bevor er meine Hand nimmt. „Egal was es ist, ich werde nicht weglaufen.", versucht er mich zu beruhigen. Ich atme nochmal tief durch, bevor ich anfange zu reden:" Es war mir eigentlich schon länger klar, aber seit du hier bist ist das Gefühl noch viel stärker geworden. Ich habe mich in dich verliebt Alex. Es tut mir leid, falls du mich jetzt komisch findest, aber ich" Weiter komme ich nicht, denn er küsst mich einfach. Ich habe schon so oft davon geträumt, aber das hier ist tausendmal besser. „Ich liebe dich doch auch.", grinst er als wir uns lösen. Ich kann nicht anders als zu grinsen und küsse ihn nochmal. Ich ziehe ihn auf meinen Schoß, bevor ich meine Arme um ihn lege. Alex kuschelt sich an meine Brust und ich kann einfach nicht aufhören zu lächeln. „Du glaubst nicht, wie glücklich du mich gerade gemacht hast. Ich war unglaublich nervös was du sagen wirst und hab mir so viele Szenarios ausgemalt wie der Tag enden könnte, aber das wir jetzt so hier sitzen übertrifft wirklich alles.", lächelnd guckt Alex zu mir hoch. „Und du mich erst. Ich habe schon gedacht du willst mich los werden, weil du so distanziert warst die ganze Zeit.", antworte ich ehrlich. Der Kleinere kuschelt sich wieder an meine Brust, bevor er anfängt mit meinen Fingern zu spielen. „Es tut mir leid, dass das so rüberkam. Ich hatte einfach Angst, dass ich die ganze Überraschung irgendwie versaue und hab deswegen nur so wenig geschrieben.", erklärt er. „Alles gut, ich bin dir ja gar nicht böse." Wir lächeln uns nochmal an, bevor wir uns wieder aneinander kuscheln und einfach nur die Sterne beobachten. Wir sagen nichts, sind einfach froh, dass der andere da ist. Kurze Zeit später kommen unsere Eltern raus: „Alles klar bei euch?"  - „Mehr als das. Darf ich vorstellen? Das ist Alex, mein fester Freund.", meine ich grinsend, bevor er mir ein Kuss auf die Wange gibt. „War ja irgendwie klar.", lacht mein Vater. „Wir freuen uns alle für euch.", meint jetzt auch Alex Mutter. Grinsend bedanken wir uns noch einmal, bevor unsere Eltern uns wieder alleine lassen. Wir sitzen noch eine gute Stunde draußen, bevor uns zu kalt wird und wir wieder rein gehen. Unsere Eltern sitzen immer noch im Wohnzimmer und quatschen, weswegen wir uns in mein Schlafzimmer verziehen. Wir kuscheln uns zusammen aufs Bett, wo wir uns einfach nur unterhalten, bevor wir in einen ruhigen Schlaf fallen.

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Ende total verkackt, aber was solls 🤷🏻‍♀️

Habt noch ein schönes Wochenende xx