ELEVEN

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Leise Geräusche drangen langsam zu mir durch und mühsam versuchte ich die zuzuordnen, jedoch war dies schwerer als gedacht. Die Schwärze hatte mich immernoch so gut wie vollends ummantelt und ließ mich nicht wirklich wach werden.

Das einzige was ich merkte war, dass ich lag und zudem der stechende Schmerz der von meinem Kopf ausging.

Gefangen von der Schwärze lag ich also nun hier. Ohne jegliche Ahnung wo ich sein konnte, denn die Geräusche waren verklungen und alles war still. Es machte mich um ehrlich zu sein fast schon wahnsinnig mal wieder unwissend zu sein. Besonders, da ich gerade von jemandem aus meinem eigenen Heim entführt wurde. Dies machte mir mehr Angst. Denn sowas passierte doch sonst nur in Serien oder Filmen... Oder?

Viel wichtiger war zudem... Was war mit meiner Mutter? Was würde sie denken, wenn sie nach Hause kommen würde? Die Tür war bestimmt offen, das Messer, welches ich zum Schutz genommen hatte, auf dem Flurboden und ich war weg. Hatte alles dagelassen, aber ich war verschwunden.

Ob sie mich suchen würde? Bestimmt...

Langsam verschwindete die Schwärze und meine Sinne wurden klarer. Langsam öffnete ich meine Augen, kniff sie jedoch direkt wieder zu als das mich das helle Licht blendete. Leise brummend windete ich mich. Gefesselt war ich zumindest nicht.

Nachdem ich nach mehreren Versuchen endlich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatte, blickte ich mich im Raum um. Er war so gut wie leer. Ein Bett, auf welchem ich lag, ein Schrank, Tisch und Stuhl und das wars. Der Raum hatte keine Fenster, nur eine Tür.  Aufzustehen traute ich mich nicht wirklich. Denn die wusste nicht wo ich war und ob dieser jemand gerade hier irgendwo war wusste ich auch nicht.

Das einzige was ich wusste war, dass dieser jemand der Stalker sein musste... Denn er hatte mir davor geschrieben... Und vielleicht hätte ich wirklich handeln sollen... Jetzt war es jedoch zu spät und ich wusste, dass ich nicht einfach so hier war. Würde er mir weh tun?

Mein Blick schweifte zu der Tür als ich hörte wie diese aufgeschlossen wurde.
Nervös und ängstlich starrte ich auf sie und wartete darauf dass er den Raum betrat....

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Jaa... Ich weiß... Ein ziemlich kurzes Kapitel...
Aber ich muss mich erstmal wieder in diese Story eingewöhnen xd
Erstmal ein riesen sorry das nichts kam!
In letzter Zeit ist so einiges passiert und nachdem ich zusätzlich auch noch endlich mal genug inspiration angesammelt habe, werde ich nun hoffentlich einigermaßen regelmäßig updaten können.
Btw ich weiß das Kapitel is shitty...
Sorry nochmal
-xDearleax

Beastboy //Taddl ff// {stopped}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt