25. Kapitel: Abschied

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Aileana hält die Luft an, als sie ihren Mann auf sie zukommen sieht. Grinsend entledigt er sich seiner Kleidung und bleibt erstmal vor dem Bett stehen. Aileana bestaunt seinen Körper und ihr Blick wandert weiter, bis zu seinem erregierten Glied. Ihre Augen weiten sich und schnell wendet sie den Blick ab. Ohne zu wollen, taucht das Bild des zerstörten Brotes vor ihrem inneren Auge auf und ihr Gesicht wird rot und fängt an zu brennen.

Gordan hebt die Felle hoch und betrachtet ihren nackten Körper, den sie schnell schamhaft bedeckt und versucht, seinen Blicken auszuweichen. Er lässt sich neben sie sinken und deckt  sie zu. Zärtlich nimmt er ihr Gesicht in seine Hände und drückt ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen: "Aye Lassie, wir machen es langsam. Hab keine Angst, es wird dir gefallen." Zärtlich streicht er ihr über die Wangen und fängt an, sie zu küssen. Mit der Zunge streicht er über die Lippen und dringt zwischen ihre Lippen. Stöhnend öffnet sie ihre die Lippen und stupst ihn mit ihrer Zunge an. Bis dahin weiß sie schon, was kommt, aber der Rest macht ihr Angst. Sie versteift sich unter ihm und mit einem leisen Grollen rollt Gordan sich auf sie. "Hör auf dir deinen hübschen Kopf zu zerbrechen, Lassie." Seine Lippen streichen über ihre Wange und streichen ihren Hals entlang. Sie streckt sich ihm entgegen und er nimmt zärtlich ihre Brustwarze in den Mund, leckt über sie und fängt an zu saugen.

Aileana stöhnt auf und fängt langsam an, ihn zu berühren. Ihre Hände fahren durch seine Haare und ziehen ihn fester zu sich.
Gordan streicht mit den Fingern an ihrer Taille entlang und streicht über ihren Oberschenkel, seine Finger ziehen Kreise und langsam nähert er sich ihrer Mitte. Sanft streicht er ihr über ihre Spalte und fühlt ihre Nässe. Unruhig bewegt sie sich unter ihm und drückt sich enger an ihn. Seine Lippen reizen ihre Brüste, seine Finger streichen und drücken ihre empfindlichsten Stellen. Sanft lässt sie ihre Hand vorsichtig an seinem Körper entlang gleiten und zieht ihn dann an den Haaren hoch, damit er sie küsst. Während er sie küsst, drücken seine Knie ihre Beine auseinander und er platziert sein Glied an ihren Eingang: "Ich kann mich nicht mehr zurückhalten Liebling. Wenn es dir weh tut, hör ich auf." Seine Lippen senken sich auf ihre und sanft drückt er sich in sie. Leise wimmert sie auf und Gordan streicht ihr beruhigend über ihr Haar. Ganz langsam drückt er weiter und lässt ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen.
Seine Muskeln zittern und Schweiß bildet sich auf seiner Haut. Er drückt sich so lange in sie, bis er ganz in ihr ist. Ihre Augen sind geweitet und ihr Atem geht schneller. Sie liegt ganz angespannt unter ihm und eine Träne läuft über ihre Wange. Langsam fängt er an, sich in ihr zu bewegen und ihr Körper entspannt sich nach und nach. Ihr Atmen vermischt sich und sie fangen an, gemeinsam zu stöhnen. Gordan bewegt sich immer schneller und mit einem lauten Aufstöhnen ergießt er sich in ihr. Er lässt sich auf sie sinken und sie atmen erstmal heftig. Langsam beruhigt sich ihr Atmen und Gordan löst sich von ihr um ihr ein feuchtes Tuch zu reichen. Verschämt säubert sie sich. "Du bist wunderschön, mein Schatz." Gemeinsam legen sie sich ins Bett und Gordan nimmt sie in den Arm. "Lassie, ich komme sobald wieder, wie es geht. Aber bis dahin musst du hier die Stellung halten. Du bist jetzt Lady MacKay und du musst auf deine Leute aufpassen. Meine Wölfin!" Zärtlich hält er sie und langsam schlafen sie ein.

Am nächsten Morgen wacht Gordan früh auf und schaut auf seine Frau hinunter. Seine Wölfin. Sie liegt an ihn gekuschelt da und sein Blick wandert ihren schönen Körper entlang. Ihre wunderbaren Kurven sind Grund genug, bald wiederzukommen. Er weckt sie auf und streicht ihre Haare aus ihrem Gesicht: "Guten Morgen, Schönheit. Wir müssen raus und alle verabschieden."Sie stehen auf und kleiden sich an. Ständig berühren und küssen sie sich. Als sie endlich fertig sind, laufen sie raus und betrachten kurz die Geschäftigkeit.
Alle Pferde sind gesattelt und die Frauen wuseln herum. Craig, Iain und Greg treten auf sie zu. "Dein Pferd ist vorbereitet. In einer Woche sollten wir zurück sein, alles wird gut werden." Die Männer umarmen Aileana und besteigen ihre Pferde. Gordan gibt Aileana einen Kuss auf die Stirn und streicht ihr die Tränen von der Wange: "Wir sehen uns bald, Geliebte. Und denk immer daran, in einer Woche werde ich dich nicht mehr alleine lassen." Er steigt auf und gibt das Zeichen zum Aufbruch: "Los geht's Männer. Für Friede und Freiheit!" Wie aus einer Kehle schreien die Männer "Für Friede und Freiheit!"und schlagen mit ihren Schwertern auf ihre Schilder. Sie reiten aus dem Dorf und man kann nur noch die Pferdehufe hören.

Acair nimmt seine Tochter in den Arm, die angefangen hat zu weinen. Er streicht ihr über das Haar und tätschelt dann ihre Schulter: "Du musst jetzt stark sein, Lady!" Aileana strafft ihre Schultern und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Sie dreht sich zu den wartenden Frauen, Kindern und Männern um, die zu alt zum kämpfen sind. "Unsere Männer sind weg, aber das heißt nicht, dass wir hier wir sitzen und warten. Wir müssen uns vorbereiten, falls was schief geht. Ihr kennt den Plan. Los geht's!" 

Highlands: Schrei nach FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt