-Sofia-
Ich machte mir unendlich viele Gedanken was jetzt kommen würde. Der Doktor bittet mich auf den Stuhl platz zu nehmen "Herr Richter hat die op gut überstanden dennoch möchte ich sie darauf hinweisen das wir ihn ins Koma versetzt haben" ich nicke nur denn die angst ist unendlich große. „Ist er außer Lebensgefahr?,, "Ja" der Arzt erklärt mir noch einige dinge ich wissen muss. Nach dem er mich verabschiedet hat treffe ich draußen auf Martin der sofort von seinem platz aufspringt "Wie geht es ihm" "Er liegt im Koma aber ist außer Lebensgefahr,, mehr worte kommen einfach nicht über meine trockenen Lippen. Mir wird klar das ich meinen Fokus nur auf Paul richte und sonst niemanden. Am nächsten tag darf ich zu ihm an seinem Zimmer angekommen liegt dieser nur so da in einem verband gehüllt . Sein linker arm ist komplett mit gips das Bild bekomme ich nie wieder aus meinem Kopf. Vorsichtig ziehe ich mir einen Stuhl an Pauls Bett nehme dabei einfach vorsichtig seine hand und streiche sanft über die Finger drüber. Einige stunden vergehen und dann ist die Besuchszeit vorbei ich gebe Paul einen kuss auf seine Lippen "Ich liebe dich,,. Ganze drei tage später wird er endlich aus dem Koma geholt voller Vorfreude betrete Ich sein Krankenzimmer. "Du bist endlich wach,, und lächle Paul dabei an. "Schatz was ist passiert...." "Ganz ruhig das erkläre ich dir später,, er nimmt es erstmal so hin. Paul greift nach meiner hand und legt diese feste in seine rein "Ich liebe dich so sehr" dabei rollt ihm eine tränen unter dem verband her. "Hey nicht weinen,, sofort setze ich mich ganz vorsichtig zu ihm aufs Bett und streichel über seine Wange. Eine Woche später muss er für die baldige Reha aufgeklärt werden ich habe extra mit dem behandelnden Arzt gesprochen damit ich Paul begleiten kann. Paul muss für sechs Wochen in die Reha dadurch ist er zusätzlich dienstunfähig. Seine Laune ist dadurch in die tiefe gesunken auch wenn es ihm nicht passt muss Paul diese Reha durchziehen.
