•Pov Taehyung•
Nun war dieser Tag in meinem Leben, wo ich für eine Menge Geld verkauft wurde.
Ich wollte nie für immer hier in diesem System verrecken, aber die Vorstellung zu wissen, dass du für jemanden verkauft wurdest um seine Bedürfnisse zu befriedigen, übergab mir echt einen ekelhaften Schauer über meinen RückenJeon Jungkook, der mittlerweile einer der erfolgreichsten und reichsten Männer aus ganz Südkorea, kaufte mich.
Mich, einen Sklaven.Namjoon erzählte mir viel über ihn, zum Beispiel dass es sich das selbe wünscht wie Suga.
Jemanden fürs Leben.
Dies machte mich etwas glücklich, da ich wenigstens Erfahrung hatte, worauf er hinaus wollte, doch trotzdem hörte man auch jede Menge schlechte Sachen über ihn. Zum Beispiel, dass er der Teufel in Person sei, dies machte mir um ehrlich zu sein ein wenig Angst, selbst wenn es blöde Gerüchte waren.Ich sehnte mich selbstverständlich nach so etwas auch, jemand den ich für immer bei mir hätte, doch dies war nur ein kleiner Gedanke. Es könnte immer passieren, doch ob Jungkook der Könige vielleicht war? Was mich mehr beschäftigte, war warum Jeon Jungkook jemanden wie mich auswählte.
Vielleicht bin ich auch nicht der Richtige.
Vielleicht, wird er mich wieder eh zurück schicken da ich nicht genug für ihn war.Uns wurde beigebracht, dass es kein Gut gibt, sondern ein perfekt. Du müsstest alles perfekt machen, so dass jeder sagen könnte dass du der richtige für den Spaß wärst. Es ist schrecklich, nein.. schrecklicher als schrecklich und ich bin einerseits froh, dieses System hier zu verlassen.
Warum hatte er mich ausgewählt?
Ich war in der letzten Reihe, keiner schaute auch dahin. Keiner schenkte je Beachtung an dieser Reihe.
Nichts besonderes.
Ein Haufen Dreck, was immer noch Hoffnung hat geliebt zu werden. Wie jeder andere, die eh denken, dass sie niemals geliebt werden würden.Aber als mich Jungkook in den Armen hatte, wollte ich mich nie wieder aus diesen armen lösen. Die starken Arme, die mir ein Anzeichen gaben, mich sicher in ihnen zu fühlen und dieses Gefühl mich aus ihnen nie wieder zu lösen.
Die wunderschönen dunklen Augen mit diesem gewissen etwas die mir in die Seele schauen. Dieses etwas und ich weiß nicht , wie ich es nennen sollte. Wenn er mich ansah, sah ich in ihnen dieses dunkle Funkeln, was meine Augen zum träumen brachte. Es brachte mich um den Verstand, wenn ich diesen Augen einen Blick schenke.
Diese Sanftheit und die Dominanz die er besaß war so anziehend und ich wollte immer mehr davon, bis dieses Gefühl sich in mir befestigte.
„Na komm, lasst uns nach Hause.",
Flüsterte Jungkook sanft in meinem Ohr und hauchte mir einen sanften, zarten Kuss auf meinem Kopf.
Mir wurde warm ums Herz, als ich seine sanfte Stimme hörte. Eine Gänsehaut verwickelte meine ganze Haut und wurde intensiver an meinem Nacken, als Jungkook dort ebenfalls einen Kuss drauf hauchte.Anscheinend bemerkte er meine Gänsehaut, denn ich spürte sein zufriedenes lächeln an der Stelle und strich mit seinen Fingerkuppen noch einmal darüber.
Dann drehte er mich zu sich und so dass wir uns in die Augen schauen konnten.
Schon wieder würde ich schwach unter seinen Berührungen und er wusste, dass ich unter seinen Streichelheiten wie Wachs unter seinen Händen war.Er streichelte mich zärtlich an meine rechte Wange und ich schloss genießerisch die Augen und gab mich den Berührungen hin. Ein kribbeln durchzog meine schon Pinke Wange und ich spürte wie Schmetterlinge sich in meinem Bauch anfingen zu bekriegen.
Doch als Jungkook seine Hand von meiner Wange nehmen wollte, verschwand dieses wunderschöne Kribbeln und schon sehensüchtig und nicht wirklich bewusst unter dieser Trance in der er mich verwickelte,
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━━ 𝙄 𝙘𝙝𝙤𝙤𝙨𝙚 𝙮𝙤𝙪 ლ 【我選擇你】「 ᵛᵏᵒᵒᵏ 」
Fanfiction𝕀 𝕔𝕙𝕠𝕠𝕤𝕖 𝕪𝕠𝕦 ( w i r d ü b e r a r b e i t e t ) Respekt und die Furcht. Dies haben die ehemaligen Subs, die als Sklaven bezeichnet werden, nun mal in der ganzen Kolonie der Subs. Diese Zentrale, wird von dem dominantem, Sklavenhalter...