》Pov Taehyung《
Enthusiastisch sog ich die frische Luft die mir entgegen schwellte wohlfühlend ein, ließ meine Augen wandernd über die Gegend Bangkoks gleiten und schloss mit einer unbedachten, jedoch für mich altbekannten Geste die Tür des Autos schwungvoll zu, dabei bemerkte ich auf der anderen gegenüberliegenden Seite des Autos, dass inzwischen Jimin ebenfalls die Tür des Autos schwungvoll schloss und mich für einen kürzeren Moment als eine Sekunde anstarrte, als ob er kurz sicher gehen wollte, dass es mir gut ging. Ich erwiderte den Blick nicht, da dieser kurze Blickkontakt zu kurz war, um unsere jeweilige blickwürdige Emotionen uns zu senden, doch ich drehte mich nun von dem Auto weg, erkannte wieder das prachtvolle, anspruchsvolle Haus, vor dem nun Hyojong und Jackson sich befanden, jedoch nicht allein. Vor den beiden stand eine reizvolle blondhaarige Frau, die ich nicht von vorne bemustern konnte, da sie mir ihre Sicht mit ihrem Rücken kehrt machte; doch ihr goldenes, blondes Haar schimmerte beglückt unter der strahlenden Sonne, machte jemandem schon fast den Eindruck, dass sie ihr prachtvolles Haar mehr pflegte, als dass märchenhafte Rapunzel. Ihr bewundernswertes, blond gefärbtes Haar schmiegte sich von der Länge her bis zu ihr Hinterteil, dabei fiel mir ihre elegante, betörende Kleidung auf, worauf ich sogar unbewusst leicht meine Augen weitete.
Ein eng angepasstes, dunkel himmelblaues Croptop schmiegte sich an ihr gutgebauten, von der Sonnen geküssten Körper, dabei hatte dieses Croptop Ärmel, die sich von ihren Oberarmen bis zur ihren Handgelenken ankuschelten. Ich erkannte, dass sie eine blutrote mit schwarzen blumigen Mustern gekünstelte Hose trug; dabei hatte diese Hose ein erstaunlich schönes, weiches Material an sich, wirkte hoch qualitativ und stylisch. Das elegante Material blieb angepasst an ihren nicht zu stark kurvigen Hüften haften, erstellte ein wunderschönes Bild mit ihrer passenden Karamell Bräune her, genauso als ich die passenden Schuhe zu ihrer Kleidung sah. An ihren Füßen haftete eine bewundernswerte pechschwärze in einer Form von glitzernden Highheels und Sandalen gemischt, dies kombinierte eine stark hübsche Verbindung zur ihr Aussehen, es ließ mich innerlich wirklich schockierend staunen. Sie ähnelte wirklich einer bezauberten Prinzessin, dabei hatte ich noch nicht mal einen Blick auf ihr vorderes Profil geworfen.
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Sie stand in einer ladyhaften Position vor Hyojong und Jackson, band ihre Hände mit ihren exotisch, langen pinken Nägel elegant aufeinander und legte sie beisammen auf ihr leicht trainierten Bauch, streckte dabei leicht nach rechts ihre Hüfte hervor und sorgte dafür, dass ihr Hinterteil sich mir präsentierte, ich mir einen kurzen Blick darauf nicht unterdrücken konnte und daraufhin unangenehm, leicht errötet schluckte.
Ich konnte nicht entziffern, worüber sich die drei unterhielten, jedoch spürte ich eine sanfte Hand an meinem Handgelenk, die mich sanft mit sich zog, wir automatisch sich uns den drein näherten und diese Hand war von keinem anderen, als Jimin. Ich ließ mich unbeschwert mit ihm ziehen, belauschte dann hin und wieder einzelne Wörter von den dreien, während Jimin und ich uns nun in den Kreis von den dreien zu gesellten und ich nun die prachtvolle Schönheit von vorne bemustern konnte. An ihren beiden gebräunten, freigelegten Schultern lagen ihre jeweils blondgefärbten prachtvollen Haare, die so viel Pflege und Schönheit ausstrahlten, und bei ihrer leichten Kopfbewegung sie mir einen gewissen, süßlichen Blumenduft entgegen peitschten, der mir duftig in meine Nase stieg. Ihre Haare rochen intensiv nach süßlichen Kirschblütenblätter, als schwebten sie in ihren feinen blonden Haarsträhnen herum und spendeten ihren eigenen Duft.Ihr freigelegtes Dekolleté war mit ansprechend schönen geformten Schlüsselbeinen geschmückt, genauso wie mit glänzenden weißen, teueren perlenartigen Ketten und dazu der Duft an ihrer Halsfläche, der sich bezaubernd mit dem Duft ihrer Haare vermischte. Doch als ich auf ihr Gesicht blickte, erstarrte ich vor Überraschung, da sie in meinen Augen einer dominanten, engelsgleichen Göttin der Schönheit ähnelte. Ihre vollen bemalten dunkel rosa Lippen, wirkten so einladend und warteten nur darauf bewundert und geküsst zu werden, wirkten die einer lieblichen Cinderella.
Ihr ebenfalls von der Sonne geküsstes nicht zu stark geschminktes Gesicht, behielt so viel an Makellosigkeit, hatte ein gewisses Schimmern an ihren Wangen und zu gern wollte ich meine Finger über ihre bestimmt weiche gebräunte, gut gepflegte Haut streichen lassen. Ihre Augen waren in eine reine Pechschwärze getunkt, genauso wie ihre langen getuschten Wimpern es waren. Ihre Augen wirkten so unendlich weit, als hatte diese Schwärze kein Ende, dabei behielten sie gleichzeitig ein so dunkles Glänzen, ein grober Schimmer an Dominanz, dass jemanden in einen bewegenden Bann zog. Je länger ich in ihre glänzenden Augen starrte, desto mehr verlor ich mich in ihnen und augenblicklich hielt ich für einen Augenblick mit geweiteten Augen meine Luft in meiner Lunge an, als mir diese dunklen, intensiven Augen so erstaunlich bekannt vorkamen.Ich war mir sicher, dass ich mich schon mal in meinem Leben in diese Augen verloren hatte, daran zweifelte ich nicht, doch mir blieb nicht viel Zeit zum nachdenken, da sich schon nach ein paar Sekunden ein willkommenes Lächeln um ihre vollen Cinderella-Lippen schmiegte und sie dabei mit einer sanften Bewegung mir ihre zarte, zierliche Hand entgegenstreckte, dabei glänzten ihre länglichen, exotisch pinken Nägel ganz besonders in der Sonne. "Hey, ich bin Jessi.", stellte sie sich liebevoll vor und der Klang ihrer Stimme, ähnelte wirklich einer Göttin, wie in meinen Vorstellungen; sie halte sogar mehrere Male in meinen Verstand, als sprach jemand im Himmel mit mir. Perplex öffnete ich meine Lippen, starrte sie immer noch leicht in Hypnose an, doch ich raffte mich schnell, griff genauso sanft nach ihrer Hand, und schüttelte sie höflich, während ich sie nun mit einem kleinen Lächeln ansah, was sie noch breiter zum Lächeln brachte. Doch als ich merkte, dass ich sie eine Zeit zu lang anstarrte, löste ich mich hastig unsicher von ihrer Hand und schaute weg, dabei streckte Jimin ihr direkt seine zarte Hand hingegen, schenkte ihr ein genauso erfreutes Lächeln, doch irgendwie wirkte es so aufgesetzt, als überspielte er mit dem aufgesetzten Lächeln etwas unruhiges. Mir viel dies sofort auf, da ich Jimin einfach schon lang genug kannte um seine bestimmte Eigenschaften zu erkennen, weshalb ich ihn leicht skeptisch musterte, jedoch nicht zu auffällig, sodass die anderen um uns kein Verdacht schöpften. Doch Jessi bemerkte dieses aufgesetzte Lächeln nicht, so wirkte es jedenfalls. Sie erwiderte das Lächeln und genauso das Händeschütteln, wie sie es bei mir tat. "Ich heiße Jimin.", erwiderte Jimin mit einer möchtegern freundlichen Stimme, schaute dabei Jessi freundlich an, was sie genauso erwidert, jedoch ahnungslos; dachte ich zum mindest. Entweder war Jessi eine wirklich gute Schauspielerin, die ihre Gefühle gut interkontinentale bekam, oder ich bildete mir dies alles nur ein, doch ich entschied mich, fürs erste, für meine erste Option. Ich wusste ganz genau, dass zwischen Jimin und Jessi die Stimmung kochte, als ob in jedem Moment ein Vulkan ausbrach, dies konnte ich ganz genau mit spüren, auch wenn Jackson und Hyojong uns weiterhin ahnungslos musterten.
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━━ 𝙄 𝙘𝙝𝙤𝙤𝙨𝙚 𝙮𝙤𝙪 ლ 【我選擇你】「 ᵛᵏᵒᵒᵏ 」
Fanfiction𝕀 𝕔𝕙𝕠𝕠𝕤𝕖 𝕪𝕠𝕦 ( w i r d ü b e r a r b e i t e t ) Respekt und die Furcht. Dies haben die ehemaligen Subs, die als Sklaven bezeichnet werden, nun mal in der ganzen Kolonie der Subs. Diese Zentrale, wird von dem dominantem, Sklavenhalter...