⤴️(i luv the G.C.F's von Jk, so gorgeous..)
Hello my bishes and ur meow meow is back 🙏🏻
sry für das lange nicht updaten, aber ich hatte in letzter Zeit a lot to do, sry not sry?
vllt interessiert es niemanden, vllt doch idontfuckincare.
u can read, dass ist das wichtigste🤷🏻♂️.
enjoy, ich werde versuchen öfters hochzuladen.
give. me. time.don't forget to look at this shit.⤵️
pls show up cuz ich gebe mir immer so Mühe mit den ffs und sometimes it's sad, dass die keiner so rlly liest.
but i'll take it how it is.
—————————————————————•Pov Taehyung•
"Oh mein Gott, wir sind da!", kreischte Jimin in die Hände klatschend laut, als wir aus dem windigen Flugzeug stiegen, da wir uns mitten auf den Treppen befanden, die nach unten zu den Grund führten. Es wehte wirklich was das Zeug hält, da die Turbinen des Flugzeuges in einer drehenden Bewegung kreisten und somit die Luft in einer starken Strömung an uns lüftete. Ich krallte mich leicht ängstlich an die lehnen der weißen, elektrischen Treppe und ging vorsichtig die jeweiligen Schritte herunter.
Ich war schon eine lange Zeit lang nicht mehr geflogen und ich hatte schon beinahe vergessen, wie der ganze Ablauf verläuft, ich sollte mich wirklich schämen.
Jimin und Hyuna waren vor mir und stiegen die Stufen hinunter, während Hyojong und Jackson hinter mir mit unserem Handgepäck trotteten.
Selbstverständlich, wollten Hyuna und Jimin nicht helfen ihr Handgepäck zutragen, doch wenn ich ehrlich war, wollte ich dies auch nicht tun.Menschen überfüllten die Treppen und drangen mich dazu schneller zulaufen, was mich genervt schnauben ließ.
Im Flugzeug war es wirklich schön, doch wenn man dann sein Ziel erreichte, war dieses stressige umherlaufen einfach nur anstrengend und nervig. Wahrscheinlich, konnte mich jeder in dem Moment verstehen. Nach dem ich endlich den festen Grund unter meinen Füßen spürte, atmete ich erleichtert auf, ließ meinen Körper von Jimin und Hyuna führen und hörte Hyojong und Jackson mit unserem Handgepäck hinterher stolpern.
Der Wind blähte immer noch stark gegen uns und als ich Hyuna dabei beobachtete, wie ihre Haare umher wirbelten, da sie sie offen hatte, erinnerte sie mich an einer der Trolle, die ihre Haare immer so abstehend hochgekämmt hatten. Jimin lachte auf, als er Hyuna ansah, wobei ich sofort mit ins Lachen einstieg. Das Flugzeug gab noch sehr laute, ohrenbetäubende Geräusche von sich, weshalb wir uns gegenseitig nicht verstanden, wenn wir redeten, sondern uns förmlich zusammen schreiten um ein Wort akustisch zu verstehen.Wir stampften immer näher Richtung der Eingangstür zu, bis sie sich öffnete, und die Wärme der Türen uns hingegen blies. Von dem Flugzeug, gab es kein Geräusch mehr zu erhören, es herrschte angenehme Stille, bis Jackson seine Stimme erhob.
"Leute, wir müssen unsere Koffer abholen.", meinte er angestrengt, mit meiner, Jimins und Hyunas Tasche in seinen Armen und zeigte mit seinem Blick in die gegenüberliegende Richtung, wo schon mehrere Leuten, die Fließbänder umzingelten, um ihre jeweiligen Koffer zubekommen. Seufzend, bewegten wir uns dort hin, stellten uns einigermaßen gut hin, sodass wir eine gute Sicht über unsere Koffer hatten.Leicht umher träumend starrte ich um meine Gegend und beobachtete die Koffer, die umher auf das Fließband glitten. Ich war müde, konnte sogar vor Schlafmangel im stehen einschlafen, da ich im Flugzeug kein Auge zu kriegte. Ich war eher damit beschäftigt, die Landschaft zu beobachten, mir tausende Gedanken über Jungkook zu machen, mich immer wieder von etwas stören ließ und somit verging die fünf Stunden Zeit rasch schnell. Zwar waren alle hellwach und ausgeschlafener als ich, doch trotzdem versuchte ich mich gut genug zu bemühen, dass man mir das nicht ansah, da ich mich in dem Moment fühlte, wie "Fertig" in Person; es stand mir praktisch in den Augen geschrieben.
"Tae, geht es dir gut?", fragte mich eine mir bekannte Stimme, die Jimin gehörte und er mich dabei mit seinem wie immer fürsorglichen Blick ansah. Seine Augen waren leicht geweitet, erinnerten mich an die eines süßen Hamsters und ich musste automatisch ihn leicht anlächeln.
Ich schüttelte nur ablehnend meinen Kopf und sah ihn mit einem leichten Lächeln an. "Bin nur müde.", antwortete ich und schaute mich weiter nach unseren Koffern um. Jimin wollte mir eine weitere Frage stellen, da er wohl nicht verstand, dass ich nicht darüber reden wollte, und lenkte stattdessen vom Thema ab."Sieh' mal, da ist Hyunas Koffer!", zeigte ich mit meinen Fingern auf den lilafarbenen Koffer mit Blumen verziert, worauf Jimin sofort in die Richtung starrte und sich leicht zur der Richtung von Hyunas Koffer begab. Er sah mich einen kurzen Moment an, als wäre es ein Schnipsen, doch trotzdem spürte ich, was er mit dem Blick mir sagen wollte.
Er meinte mit diesem Blick so etwas wie: "Es tut mir leid, ich habe nicht bemerkt, dass du nicht darüber reden möchtest.", den er immer aufhatte, wenn ich sofort vom Thema ablenkte.Ich konnte diesen Blick nicht erwidern, da er in dem Moment zu schnell weg starrte und dabei war Hyunas tonnenschweren Koffer von dem Fließband zuziehen, was ihm deutlich schwer fiel, da er wirklich schwer zusein schien. Ein Wunder, dass Hyuna nicht eine extra Rechnung für ihr Koffergewicht zahlen musste. Ich ging auf Jimin zu, packte an der Lehne des Koffers und transportierte ihn mit einem Ruck auf den Boden, worauf Jimin geschockt seine Augen weitete. "Du bist ja echt stark geworden!", bemerkte er leicht grinsend und ich musste über seine Aussage lachen und fühlte an meinen Armmuskeln meinen Muskelaufbau ab. Tatsächlich, hatte ich einen leichten Bizeps bekommen, was mich etwas verwirrt auf meine Arme aufschauen ließ und mir dann die Frage stellte, woher dies kam.
"Wir haben schon unsere Koffer, unser Taxi wird jeden Moment kommen, ab nach draußen.", rief Hyojong uns, brachte uns damit alle zum nicken und trampelten zu den restlichen Kontrollen unter die wir durch mussten um dann durch den Ausgang zu gelangen. Dies schafften wir auch alle erfolgreich, bis wir durch die Ausgangstür stolperten und man schon die Sonne leicht in den Himmel steigen beobachten konnte und die Wolken eine wärmere Farbe annahmen. Der Himmel war in einem knallblau gefärbt, ein paar Vögel flogen umher und ich spürte schon eine leichte Hitze in mir steigen, da es schon für diesen Morgen ausgesprochen warm um mich wurde. Ich sah mich um und musste leicht lächeln. Ich freute mich wirklich auf meine Zeit hier und darauf, was ich alles hier erleben konnte.
Doch worauf ich am meisten hoffte war, dass Jungkooks Mafia uns niemals erreichen würde, und ich ein neues Leben ohne ihn starrten konnte.
Würde mir mein Leben dieses Geschenk geben?
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━━ 𝙄 𝙘𝙝𝙤𝙤𝙨𝙚 𝙮𝙤𝙪 ლ 【我選擇你】「 ᵛᵏᵒᵒᵏ 」
Fanfiction𝕀 𝕔𝕙𝕠𝕠𝕤𝕖 𝕪𝕠𝕦 ( w i r d ü b e r a r b e i t e t ) Respekt und die Furcht. Dies haben die ehemaligen Subs, die als Sklaven bezeichnet werden, nun mal in der ganzen Kolonie der Subs. Diese Zentrale, wird von dem dominantem, Sklavenhalter...