𝕀 𝕔𝕙𝕠𝕠𝕤𝕖 𝕪𝕠𝕦
( w i r d ü b e r a r b e i t e t )
Respekt und die Furcht.
Dies haben die ehemaligen Subs, die als Sklaven bezeichnet werden, nun mal in der ganzen Kolonie der Subs.
Diese Zentrale, wird von dem dominantem, Sklavenhalter...
Ich lehnte mich immer mehr an Jungkooks Oberkörper, was ihn immer mehr erfreute und meine Körperstellen betouchte.
Dann fing er an mir mein weißes T-Shirt,- rechts von ihm-, mir bis zu meinen Schultern zu ziehen und seine Lippen auf meine sonnengeküsste Haut auf meinem Hals lagen.
Mein Gesichtsausdruck war ein Stöhnen, doch ich gab so gut es geht keinen Laut von mir.
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Jungkook bemerkte dies und fing an mit seiner Zunge und seinem Mund mit meiner Haut zu spielen.
Er verteilte lila, rote Flecken mit seinen übergöttlichen Lippen und küsste zart und sanft meinen Hals.
Manchmal wanderte er mehr zu meinem Gesicht und manchmal mehr runter an meine Schlüsselbeinen vorbei.
Dieses Spiel führte er solange durch, bis es ihm reichte und ich vollkommend schutzlos in seiner Gewalt war.
„Stöhn' für mich.~", murmelte Jungkook mit seiner lustgetränkten, tiefen Stimme, wobei dies mir ein Schauer über meinen Rücken laufen ließ.
Gänsehaut verteilte sich an meinem ganzen Körper und dies nur wegen Jungkook.
Ich legte meinen Kopf etwas schief nach links, sodass Jk mehr Spielraum an meinem Hals und Schultern hatte.
Sein Mundwinkel war etwas hochgehoben und zierten ein liebevolles Lächeln auf seinen Lippen, die Küsse auf meine pochende und kribbelnde Haut verteilten.
Ich genoss es in vollen Zügen und wollte mehr von diesem Gefühl spüren.
Doch innerlich wusste ich ganz genau, dass ich nur ein Sklave bin, der gezwungen ist die Gelüste von seinem Herren zu stillen und es man selbst nicht genießen darf.
Bei dem Gedanken, zog sich mein Herz etwas zusammen und für einen Moment dachte ich, ich bin wieder in diesem Albtraum.
Doch mir wurde klar, dass ich es nicht genießen darf und hatte vor Trauer leichte Tränen in den Augen.
Ich bin nur ein Ding, was benutzt wird. Wie bei jedem anderen, war ich dies.
Jk machte nicht den Anlass sich von meinem vollgeküsstem Hals zu lösen und auch wenn ich es nicht wollte, ich wusste worauf es hinaus wird.
Ich zog mein Shirt wieder auf meinen Schultern und verwirrt von meiner Tat schaute er mich mit seinen dunklen funkelnden Augen an, die mich wieder um den Verstand brachten.
Doch ich verlor immer noch nicht den Gedanken und setzte dies auch in Tat um.
Ich drückte mit meinen Händen an Jungkooks Muskulösen Brust bis zur seiner Flurwand, sodass er etwas gegen die Wand prallte.
Er schaute mit seinen dunklen Augen geschockt zu mir wie ich mit meinen Händen sein Hemd weiter aufknöpfte und sein Sixpack zu Geltung kam.
Meine Hände wanderten zu seinem Sixpack weiter runter und ich kniete mich vor seinem Hosenbund hin, wo schon eindeutig unter seiner schwarzen Jeans seine große Erektion zu sehen war, wo ich schon etwas wegen der Größe schlucken musste.
Ich fing an etwas zu hastig ihm mit Tränen in den Augen seine schwarze Jeans aufzuknöpfen, bis er mich an meinen Handgelenken packte.
Er übte Druck an meinen Handgelenken aus und ich traute mich nicht in seine dominanten Augen zu schauen.
Doch automatisch wie in einem Ban gezogen, schaute ich hoch in seinen dunklen Augen, die vor Dominanz in meine glänzten.
Meine Atmung war hektisch und ich schaute in seine Augen, woraus mir langsam eine Tränenperle an meiner Wange runter zu meinem Kinn kullerte.
Jungkook zog seine Augenbrauen schief zusammen, sodass sein Gesichtsausdruck etwas besorgt aussah und weiterhin in meine Augen schaute um den Grund von meiner Tat herauszufinden.
Ich schluckte hart.
„Was machst du da?~", murmelte er fragend, während seine Augenbrauen sich langsam wieder nach unten zogen, wovon seine dominanten Augen mehr sichtbarer wurden.
Ich öffnete meine Lippen und immer mehr Tränen flossen meine Wange hinunter.
Er ging von meinen Handgelenken zu meinen Wangen und umrahmte mein Gesicht.
Er schaute mir intensiv in die Augen, sodass ich mich schon fast wieder in ihnen verlor.
„Tae, du bist kein Ding für mich.", Wie als hätte er meine Gedanken ausgesprochen schaute ich fasziniert in seine Augen.
Als hätte ich Gott gesehen schaute ich ihn an und schluckte einen Kloß runter.
Er schaute mich eindringlich weiterhin mit seinen dunklen Augen an.
