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•PoV Taehyung•
Nach einer dreistündigen Fahrt, erreichten wir endlich den Wohnort von E'Dawns schönen, teuren und gleichzeitig modernen Wohnung, die etwas weiter entfernt von der großen, öffentlichen Stadt war. Es war mittlerweile 02:00 Uhr mitten in der Nacht und der Mond schien so klar über dem Himmel, als ob es eine zweite Sonne existieren würde. Unsicher und müde, stieg ich mit Jimin, Jackson und E'Dawn aus dem wunderschönen, weißen Mercedes und schaute mich ängstlich um. Alles war so dunkel und die dunkelsten Schattierungen zierten die wunderschöne, friedliche Gegend. Jimin nahm mich mit mehr Sicherheit an die Hand und schaute mich mitfühlend an. Er wusste ganz genau, wie Angst ich im dunklen hatte und war daher für mich da.
Er war immer für mich da und ich konnte immer noch nicht beschreiben, wie Jimin mir die Jahre übers Herz gewachsen war. Wir waren schon gar wie Brüder, die sich über ihr ganzes Leben schon kennen würden, noch mehr, als Seelenverwandte. Ich war für jede Kostbarkeit dankbar in meinem Leben und wüsste garnicht, wie ich meine Dankbarkeit vor Glück scheren könnte, so einen Menschen wie Jimin um mich zu haben. Unser Spruch war immer: „Wir beiden gegen den Rest der Welt."Und dies änderte sich auch seit über zwei Jahren nicht. Ich bin mir auch sicher, dass es sich auch niemals mehr ändern würde.
„Was ist den, kleiner?", bemerkte E'Dawn meinen etwas hilflosen Gesichtsausdruck und musterte abwechselnd Jimin und mich. „Er hat Angst im dunkel.", säuselte Jimin, der anfing mit seinen Fingern beruhigend über meine zu streichen, was mich etwas beruhigte. Er wusste immer, wie man mich beruhigte.
„Ernsthaft.", erläuterte Jackson mit einem genervten Schnauben, doch darauf erntete er vier Augenpaare, die mit verschleierten, unterdrückten Wut Jackson anstarrten.
„Wenn Blicke töten könnten.", dachte ich mir, und musterte die drei blonden mit einem vielsagenden Blick.
Doch bevor es zur einer Prügelei kommen konnte, stellte ich mich in die Mitte der drei und schaute sie flehend an.
„K-Können wir jetzt bitte einfach rein?", wisperte ich sanft und schaute mit eins meiner Hundeblicke alle drei so weich wie Butter an, was auch E'Dawn und Jimin in ein paar Sekunden besänftigte, außer Jackson; ihm ließ diese Geste wohl eher kalt.-
„Wow.", blickte ich mich staunend um als wir vier in die hübsche Wohnung eintraten. Mein Blick klebte an jeder kleinsten Stelle, der Wohnung, die sogar zwei Etage besaß und ich überhaupt nicht aus meinem Staunen herauskam.
„Schön, dass es dir gefällt. Jimin war früher immer mit uns hier.", erwiderte E'Dawn mein Lächeln und schloss die Tür hinter sich, ehe er und Jackson seine Jacken an einem Kleiderbügel auffingen. Lächelnd und quiekend wie ein kleines Kind, dass ein Überraschungsei geschenkt bekam, hüpfte ich auf dem Boden auf und ab und klatschte freudig und dankbar in meine Hände. E'Dawn schmunzelte nur und beobachtete meine Freude, endlich sicher und wohl zusein. Genauso wie Jimin, der mich dann sanft in eine Umarmung zog. Jackson musterte uns nur mit einem kleinen schmunzeln, ehe er wieder seine ernste Miene aufsetzte.„Also, oben ist das Gästezimmer, wo Jimin sonnst immer geschlafen hat früher, da könntet ihr schlafen.", meinte E'Dawn nachdenklich und schaute nach oben, wo eine weiße, glasige Treppe abgebildet war, die nach oben zu der zweiten Etage führte. Ich schaute auf die Treppe, als ich mir meine Antwort ausmalte und nickte dann Jimin einverstanden zu, der dann zufrieden lächelte.
„Unser Zimmer ist genau daneben. Wenn ihr auf die Idee kommt mich irgendwie durch Lärm zu wecken, könnt ihr draußen auf der Terrasse schlafen.", knurrte Jackson warnend und sah mich bei dem Wort ‚Lärm' ganz besonders intensiv an; doch E'Dawn haute nur mit seiner Handfläche divalike auf Jacksons Schulter, was Jimin zum kichern brachte.„Wir kommen bestimmt noch Mal in euer Zimmer um ‚Gute Nacht' zu sagen.", nannte noch E'Dawn sanft zuletzt, als ich und Jimin langsam die Stufen hinaufstiegen. Ich winkte E'Dawn noch einmal mit einem Lächeln zu, ehe wir auch schon Jimin die Tür hinter sich schloss.
Das Zimmer war wunderschön in weiß, grauen Farben gestaltet und gab jemandem eine kuschelige, gemütliche Atmosphäre. Auch schöne Marmorengel fanden Platz auf der schönen, grauen Fensterbank, genauso wie hübsche, weiche Kissen auf dem Bett.
Ich setzte mich mit einem kleinen Lächeln auf das unfassbar weiche Bett und entkleidete mich von meinem blauen Pullover und der hellblauen Jeans, die mir Jungkook für den heutigen Abend lie. Gott, sogar der Pullover hatte noch den Geruch von Jungkooks Duschgel und generell seinem unfassbar unwiderstehlichen Duft, der mich immer so furchtbar anzog und meine Magengegend zum kribbeln brachte. Traurig über den Fakt, dass ich und Jungkook uns nie wieder mehr so nah sein könnten, zogen sich meine Mundwinkel für ein paar Sekunden nach unten; doch ich wischte mir den Gedanke schnell von meinem Verstand und schaute mich stattdessen im Bett um.
Die Boxershorts ließ ich natürlich noch um meine Hüften gekleidet an und legte mich unter die warme Bettdecke, die ich auch für Jimin ausbreitete, als er sich ebenfalls mit seinen dunkelblauen Boxershorts unter die Bettdecke begab. Wir kuschelten uns eng aneinander, um die jeweils freundschaftliche Liebe des anderen intensiver zu spüren und lauschten der wunderschönen Stille aufmerksam zu. Doch dann, stiegen mir Tränen in den Augen auf, vor Trauer und Verzweiflung, da ich die ganze Zeit nicht wusste, warum Jimin und ich so in Gefahr waren.
Wir haben doch überhaupt nichts getan? Oder nicht?
„J-Jimin.", wisperte ich in der Stille und schniefte die aufkommende Flüssigkeit meiner Nase wieder hoch, als ich spürte, wie sie langsam aus meiner Nase fließen wollte. Jimin senkte seinen fürsorglichen Blick zu mir runter und musterte mich sorgenerfüllt, mit seinen kristallartigen, ehrlichen Augen und strich beruhigend über meine Wange. Er musterte mich besorgt und gleichzeitig abwartend, worauf ich dann langsam meine Lippen öffnete, um zum Sprechen anzusetzen.
„Ich m-möchte, dass du mir jetzt die Wahrheit erzählst."
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Ohh, the truth is near👏🏼Innerer Fanboy:
I want this fucking hair bishhh😣♥️Anyway🤷🏽♂️
Luv u.💙
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━━ 𝙄 𝙘𝙝𝙤𝙤𝙨𝙚 𝙮𝙤𝙪 ლ 【我選擇你】「 ᵛᵏᵒᵒᵏ 」
Fanfiction𝕀 𝕔𝕙𝕠𝕠𝕤𝕖 𝕪𝕠𝕦 ( w i r d ü b e r a r b e i t e t ) Respekt und die Furcht. Dies haben die ehemaligen Subs, die als Sklaven bezeichnet werden, nun mal in der ganzen Kolonie der Subs. Diese Zentrale, wird von dem dominantem, Sklavenhalter...