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( w i r d ü b e r a r b e i t e t )
Respekt und die Furcht.
Dies haben die ehemaligen Subs, die als Sklaven bezeichnet werden, nun mal in der ganzen Kolonie der Subs.
Diese Zentrale, wird von dem dominantem, Sklavenhalter...
Als ich und Jimin die Anzahl des Geldes unter den Händen unserer Meister sahen, musste ich mir echt ein lautes aufkreischen vor Freude verkneifen. Doch gut, dass dies netterweise Jimin für mich tat.
Was man doch alles mit Geld heutzutage erreichen kann? So viel Ruhm und Macht wird einem durch kleine, zerreißbaren Papierscheine gegeben.
Alles was man will, wovon man träumt, nur durch Papierscheine.
Doch je mehr und länger, man es bekommt und hat, desto schneller gewöhnt man sich daran alles zu haben was man je wollte.
Dankbarkeit und Höflichkeit lehrte mir meine Mutter am meisten. Bis heute, bedanke ich mich sogar für jede Kleinigkeit. Doch dies ist wahrscheinlich nicht bei allen Menschen so.
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„TAE! Wo sollen wir nur als erstes rein!?", kreischte Jimin voller Freude neben mir und zeigte mit seinen süßen, kleinen Fingern auf die verschiedenen, großen Läden die darauf nur warteten betreten zu werden. Die lauwarme Sommerluft umhüllte unsere Körper, während der wunderschöne Sommer Himmel sich langsam der Dämmerung anpasste und einen Klecks von Lila und Orange natürlich nicht fehlend einnahm. Dazu wurde ganz Seoul in der langsamen Dämmerung immer heller und die Lichter könnte man von Kilometer weiter Höhe noch funkelnd begutachten.
Ich weitete kurz meine Augen, von Jimins lauter Stimme, bis meine Augen auf funkelten, bei dem Anblick der vielen tollen, funkelnden Läden.
„Sieh' mal da!", sagte ich verträumt und zeigte auf ein Läden ein paar Meter gegenüber uns.
„Das wird auf jeden Fall dein Lieblings Laden Tae!", grinste Jimin, betonte das Wort 'Laden' besonders und lachte darauf hin als wir mittlerweile vor dem Laden standen.
„Gucci.", laß ich die viel zu schicke Beschriftung des Ladens ab und schaute mit leicht geöffnetem Mund auf die goldene, schöne Schrift über dem Laden. Der Laden kam mir sehr qualitativ und edel rüber, was man deutlich von der Atmosphäre her begutachten konnte.
Weiter staunen konnte ich nicht und kam noch nicht mal dazu, da Jimin schon mein Handgelenk packte und mich mit einem Ruck in den eleganten Laden zog. Ein kleines, hohes wimmern verließ meine Lippen für einen Moment vor Schreck, bis ich mich mit Jimin im Laden umsah.
Überall Handtaschen Abteilungen, Schmuck das von einem hellen Silber bis zu einem dunklen Gold ging und überall Klamotten Abteilungen.
Vorne war eine Art Glastisch wo eine Kassiererin an ihrem hochqualitatives IPhone tippte, was mich an Jungkooks teures Handy erinnerte. Genauso die edlen Anzüge, Schmuck oder andere viele bewundernswerte Sachen.
„Komm Tae!", hauchte Jimin und zog mich -wieder einmal-, am Handgelenk zur einen Damen Abteilung, da die Herren Abteilung anscheinend zu männlich für uns Subs aussah. Nur manche Sachen waren passender für uns, welche ich selbst gerne sehen würde, doch Jimin war da anderer Meinung.
Ich ließ mich einfach von ihm hinziehen, doch bevor ich und Jimin die Damen Abteilung betreten konnten, wurden wir durch ein lautes Räuspern gestoppt und drehten uns verwirrt um, wo die skeptische Kassiererin uns musterte, von der anscheinend das Räuspern kam.
„Junge Herren, ihr geht in die falsche Abteilung.", sagte die etwas ältere Dame mit zugekniffenen Augenbrauen streng, die ihre teure Brille etwas zurecht setzte.
Jimin löste seine Hand von meinem Handgelenk und faltete seine Arme zusammen, zog dabei seine rechte Augenbraue ebenfalls skeptisch hoch und schaute die Kassiererin böse an.
Da ich Jimin gut kannte, kannte ich bereits diese Haltung von ihm, doch dies tat er nur vor Leuten, die ihm nicht wichtig schienen oder wenn jemand ihn provozierte der mit dem Jenigen nichts zutun hatte.
Ansonsten ist Jimin das liebenswerteste, respektvollste, süßeste, ehrlichste und treuste Wesen was ich kennenlernen durfte. Doch auch dass süßeste Wesen, kann auch ungemütlich werden, wenn es auf hart und hart kommt.
Seine Haltung schien der Kassiererin überhaupt nicht zu gefallen, weshalb sie sich vernünftig nun hinstellte und Jimin abwartend anschaute.
Jimin ging mit seinem bösen Blick ein paar Schritte auf die teuer bekleidete, alte Dame zu und schaute sie Todes ernst an.
„Denken Sie, Sie können mir und meinem kleinen Bruder etwas verbieten?"
Nach den Worten weitete die Kassiererin kurz sprachlos die Augen, bis ihr Blick sich noch mehr verfinsterte.
„Ich denke ich habe die nette Absicht, Menschen etwas ‚eher angepassteres' zu empfehlen, meinen Sie nicht?", kam es spöttisch von der Kassiererin, bis darauf Jimin seinen Kiefer noch mehr anspannte.
Geschockt von der Diskussion starrte ich zwischen den beiden hin und her und grübelte wie ich Jimin doch helfen konnte.
Jin würde sich jetzt bestimmt denken: „This bitch needs a fuck in her ass! Jimin mach' sie fertig!" Etwas belustigt von den hallenden Worten von Jin in meinem Kopf musste ich für mich grinsen, bis ich wieder meinen Kopf schüttelte und voll und ganz in der Realität war.
„Falls dies als eine ‚nette' Absicht hingewiesen war, tut es uns leid sie enttäuschen zu müssen, wir fragen nach Beratung. Komm Tae!",
Mit diesen Worten packte er mich schon zum dritten Mal heute am Handgelenk und zog mich von der zornigen Kassiererin weg, die nur kochte vor Wut, aber sich nach den Worten von Jimin nicht verteidigen oder widersprechen konnte.
Jimin ging mit mir an Hand in Hand in die Frauen Abteilung, während ich mich noch einmal umdrehte und der Frau ein Fake Lächeln schenkte, bis wir dann weiter in die Damen Abteilung verschwanden.
———————————- Wie denkt ihr wie's weiter geht?♥️
Habt ihr Fragen an den Charakteren der Story?💞
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