━━ 𝙄 𝙘𝙝𝙤𝙤𝙨𝙚 𝙮𝙤𝙪 ლ 【我選擇你】「 ᵛᵏᵒᵒᵏ 」

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•PoV Jungkook•

„Wann treffen wir uns den genau?
Wo gehen wir denn überhaupt hin?
Habt ihr schon geplant?", bombardierte mich Tae mit über tausenden von Fragen, die meinen Kopf innerlich zum explodieren brachten.

„Wir klären dass noch alles, aber wir treffen uns morgen, also Montag.", beantwortete ich die eine Frage halb,  die eine von über tausenden Fragen war.

Doch Tae ließ diese Antwort nicht zufrieden, weshalb er mich weiter ausfragte, bis er eine zufriedene und für ihn anständige Antwort bekommen würde. So ehrgeizig und neugierig, wie er nun mal war.

„Tae!", fasste ich mit einem strengem Unterton das Wort und schaute ihn mit meinen dunklen Augen mahnend an.

Taes Mund schloss sich sofort nach meinem Ton, schnürte sich stattdessen so zu, dass man seine Lippen nicht mehr erkennen konnte.

„Ich sagte;", fing ich an.
„Das wir dass alles noch besprechen.", sprach ich in einem ernsten Ton, dabei immer noch in seinen Augen schauend.
„Also bombardiere mich hier nicht mit Fragen, die ich dir nicht beantworten kann."
Damit, war auch schon meiner Meinung nach, die Diskussion zwischen mir und Tae beendet.
Tae war auch darauf hin still, wie ich es eigentlich wollte, doch er wäre doch nicht der Tae, wenn er nicht alles kommentieren würde. Eine Eigenschaft seinerseits, die mich nicht besonders erfreute.

„Es tut mir leid", verließ stattdessen es aus Taes Kehle, was mich einerseits sofort zum Lächeln brachte, weil er einen gewissen schuldbewussten Unterton dabei hatte, als er diese Worte aussprach.

Ich lächelte nicht wirklich bewusst, schaute ihn an, doch sein Blick gilt allein dem Fußboden, der plötzlich für ihn so interessant zu sein schien.

Sein Blick hob sich langsam zu mir auf und ich ertappte mich dabei selbst, wie ich lächelnd auf ihn starrte, dabei schlich sich ein schüchternes Grinsen auf seinen Lippen.

„Komm' her.", hauchte ich dann lächelnd und immer noch amüsant, klopfte dabei mit meiner Hand auf mein Schoß und schaute auf Taes schüchternes Grinsen,!was sich breiter auf seinen Lippen hoch zog.

Auf alle viere, krabbelte er auf mich auf dem Bett zu und machte es sich auf meinem Schoß bequem. Seine Beine gespreizt auf meinen Oberschenkeln, seine Knie ruhten auf dem weichem Bett und seine Arme schlang er um mein Nacken.

Mein Kopf hob sich etwas in die Höhe, da Tae seinen Rücken gerade gestreckt hatte und dabei ein Stückchen größer als ich war.
Er sah auf mich hinab, hatte immer noch dieses undefinierbare Lächeln auf den Lippen und schaute mir ganze Zeit in die Augen.

Meine Hände begaben sich auf Wanderschaft, genauso wie meine Finger, die behutsam auf Taes Rücken spazierten und nun ich seine beiden Arme um Taes knochigen Rücken schlang.

Meine Lippen und Nase an seinem Hals.
Mit meinen Lippen, liebkostete ich die weiche, Engelshaut seines Halses mit meinen geschmeidigen Lippen und verwöhnte ihn ebenfalls mit meiner glitschigen, feuchten Zunge.

Seine sündhaften Töne, die er von sich gab, deuteten mir wie immer, dass ich alles richtig machte und ich mich dann von seinem Hals löste, als ich mein Kunstwerk zur Gesicht bekam.

Wunderschöne Markierungen zierten sein Hals. Seine Augen funkelten und seine Lippen befeuchtete er mit seiner Zunge.

Oh Tae...
Was stellst du nur mit mir an.