━━ 𝙄 𝙘𝙝𝙤𝙤𝙨𝙚 𝙮𝙤𝙪 ლ 【我選擇你】「 ᵛᵏᵒᵒᵏ 」

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⏮⏸⏩

Did someone miss me?🌙

wer ist noch so gehyped?

btw, die Message in diesem Lied ist so cute, i might die.

•PoV Jungkook•

"Mr.Jeon, die Verbindung zum Smartphone wurde unterbrochen!"

Mit schnellen Schritten, betrat ich mit Yoongi das Quartier, als die gewissen Worte des informativen Angestellten ertönten, jedoch verstand ich sie von der Entfernung sehr ungenau.

Zwei Tage ermittelten wir schon an dem Fall Kim, und hatten bis jetzt keine richtige Spur die wir orten konnten.
Es war verdammt schwer; die Leute die Jimin und Taehyung an dem Tag des Geschehens mitnahmen, waren wirklich verdammt gut. Mehr als gut sogar. Sie hinterließen wirklich jede Flucht mit keiner Spur, führten alles genau sauber aus und hatten wahrscheinlich eine Menge Ahnung von Informatik.
Ich hatte das Gefühl, dass diese Blondinen solcher Art Dinge schon öfters durchgeführt hatten, da sie nirgends GPS-Signale hatten und wir nirgends welche orten konnten. Wahrscheinlich, waren deren Wohngebäude voller GPS-Jammer und besaßen wahrscheinlich auch selbst GPS-Tracker, mit denen wir ebenfalls ausgerüstet waren.

Also war es auch sicherlich wahr, dass sie schon so etwas öfter taten. Doch natürlich hingen unsere Angestellten stundenlang an dem Fall, und haben nicht auf zu suchen.
Viele würden mir wahrscheinlich raten nach paar Tagen aufhören zu suchen, doch dieser Mensch, war mir wichtiger als mein gesamtes Gehalt.
Und im wichtigen Sinne, meinte ich nicht im geringsten das Positive.
Diese Mafia, hatte ordentliche, große Rechnungen, die sie nie zurück gezahlt hatten, sie hatten mir meinen Vater weggenommen und hatten mir damit mein gesamtes Leben ruiniert.
Ich wollte doch nie freiwillig ein Chef einer der gefährlichsten Mafias werden. Nein, ich hatte vollkommend andere Pläne in meinem Leben gemacht; doch alles zerplatzte, nur durch den Verlust meines Vaters.

Natürlich, zwang mich meine gesamte Familie dazu den Platz einzunehmen, und durfte leider nie meinen geplanten Lebensweg niemals gehen.
Ich wollte damals etwas mit Musik machen, schon immer wollte ich diese Richtung einnehmen. Ich hatte sogar früher Klavierstunden, Gesangstunden, doch das alles war rausgeschmissenes Geld, da ich nun der Anführer einer der gefürchtetsten Mafia gehörte.

Doch ich war wirklich in der Lage alles dafür zutuen, diesen Menschen, Kim Taehyung, wieder zu bekommen.
Ich wollte ihn foltern, ihn den selben Schmerz spüren lassen, den ich erleiden musste. Ich will ihn brechen, vollkommend; obwohl ich wusste, dass er psychisch und physisch nicht stabil war. Es reichte schon, wenn ich ihn schlug oder anschrie.
Doch warum wollte ich das den so unbedingt? Vielleicht hatten Leute recht, die meinten, dass ich der Teufel in Person bin?

Doch auch, wie sehr ich Taehyung als Mensch bewundert hatte, genauso wie seinen Körper vergöttert hatte, musste ich ihm ein Ende setzen. Auch wenn er vielleicht nichts mit dem ganzen Mafia-Kram zutun hatte, bestand eine große Wahrscheinlichkeit, dass er sie fortsetzen konnte, was ich sogar ihm etwas zutraute. Taehyung ist im Vergleich zur einem Mafia Boss ein kleiner, süßer, verletzlicher Welpe, doch er lernt dazu, er lernt gerade erst zu fallen.

Meistens muss man jemandem den Boden wegziehen, der erst gerade laufen lernt.

Ich denke, dass er nach einer Zeit stärker wird, da er bestimmt ein paar Gähnen seines Vaters haben wird. Diesen Gerechtigkeitssinn, diese Rachsucht und die Furchtlosigkeit, jedoch tarnte er sein weiches Herz; und dies nutze meine Mafia einfach schamlos aus.

In zügigen Schritten bewegte ich mich zur dem Angestellten, aus dem mein Name von seinen Lippen kam. Yoongi hingegen verzog sich zu den anderen Informatikern und fragte sie wohl nach dem neusten Stand. Seufzend, stemmte ich mich an dem Tisch des Informatikers ab und sah gespannt auf den hellen Bildschirm, der voller geheimer Codes und koreanischen Wörter gefüllt war. Der junge Mann, klickte sich immer wieder mit einem zügigem Tempo durch die Bildschirmfenster, dabei schweiften seine Augen hin und wieder über den Monitor; genauso wie seine Finger, fanden sie zügig, geübt tippend auf den Tasten des Computers Platz.

"Wir hatten vor vier Stunden ein Handy Signal von eins der Personen, doch es verschwand in weniger als einer Minute.", erklärte er mir mit leicht geweiteten Augen. "Konntet ihr das Signal auf irgendeiner weise zurückverfolgen?", stellte ich dem rabenschwarzhaarigen Informatiker eine Gegenfrage, worauf er sofort zum Reden ansetzte, als hätte er meine Frage bereits durchschauend erwartet. "Wir konnten es zwar nicht zurückverfolgen, doch einer von uns konnte das Signal rechtzeitig speichern, hatte sich jedoch wieder gelöscht, da es ja verschwand.", äußerte er sich, versuchend mich zu überzeugen, doch ich zeigte ihm keine Reaktion.
"Wo ist er?", fragte ich verlangend und schaute mich um, doch der Angestellte verstand schon und ich sah schon jemanden in der vorderen Reihe, wie er sich von seinem Monitor erhob.
Mit ernster Miene kam er auf mich zu.
"Guten Tag Mr. Jeon.", hauchte er freundlich, und schenkte mir dabei ein sehr süßes Lächeln.
In seinen zarten, blassen Fingern umklammerte seinen länglichen, schwarzen Block, den er mir dann hervor zeigte.

"Das Signal des Handys hatte ich noch geschafft rechtzeitig zu sehen und es war in Daegu, dabei bin ich mir zur 100% sicher.", versicherte er mir, mit seiner hellen, freundlichen, angenehmen Stimme.
"Doch wobei ich mir nicht sicher bin, ist darüber dass es in einem Haus war, in Sangmae-dong.", sagte er in einem nachdenklichem, unsicheren Ton.

Ungläubig, sah ich ihn an und verzog dabei meine Augenbrauen.
"Sangmae-dong hat doch nur fast drei Straßen, da lebt doch keine Menschenseel-"
Ich unterbrach mich selbst, da mein Verstand augenblicklich anfing zu rattern.
Aber natürlich, dort ist fast niemand, also wäre es garnicht so schlecht dort zu leben? Ich sah ihn mit einem durchschautem, stolzem Blick an und klopfte ihm mit einem Grinsen um meinen Lippen auf seine Schulter.

"Schickt Männer nach Sangmae-dong, am schnellsten wie es geht.", befahlt ich enthusiastisch, zwinkerte noch einmal dem süßen jungen Mann zu und drehte mich um, um meinem besten Freund diese Nachricht zu überbringen.

Es wird immer besser, und ich kann es kaum erwarten.

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