marry christmas nachträglich bishes 🙏🏻Ich wollte unbedingt ein Kapitel hochladen ...um 02:25 Uhr nachts cuz i don't fucking care.🤷🏻♂️
But anywayyy,
For ma bitches, die es noch heute lesen, no problem.
•PoV Taehyung•Langsam hielt der große, schwere Range Rover -den der Chauffeur fuhr-, an
und schaltete geschickt mit seinen Fingern,-die mit Handschuhen verschleiert waren-, den Motor aus, indem er auf einen silbernen Knopf drückte, dass direkt neben das lederartige Lenkrat platziert war.Mein Blick huschte zur Jimin, der gerade dabei war sich den Anschnallgurt um seinen zierlichen Körper zu lösen und langsam seine Tür genau neben ihn zu öffnen, dass ihn in die Freiheit befördern würde.
Doch bevor Jimin seine Türklinke mit seinen Fingern umschließen konnte, griff ich reflexartig nach seiner rechten Hand, die ich ganz fest in meine drückte. Sein Blick hob sich ruckartig zu mir, um mich anzusehen, wobei ich mir glatt wie von allein' mir meine Unsicherheit und meine Nervosität ablesen ließ.
Jimin nahm sich meine unsichere Miene genauestens auf und strich mit seinen weichen, kleinen Fingern beruhigend über meine, versuchte mir dass Gefühl zu geben, dass alles gut sein würde.
„Jimin ich..ich habe Angst..", murmelte ich, dabei blickte ich ihm ungewollt mit glasigen Augen in seine Augen und ein Schimmer von Mitgefühl funkelte mir aus seinen ehrlichen Augen entgegen.
Er lächelte mitfühlend und näherte sich meinem Gesicht, bis er einen sanften Kuss auf meiner Stirn platzierte. Seine Arme strichen beruhigend über meine Schultern und seine Augen verschwanden kein einziges Mal von mir. Wieder einmal, gab mir Jiminie das Gefühl sicher zu sein, weshalb ich auch mit einem etwas besserem Gefühl mit ihm und dem Chauffeur aus dem teuren Auto stieg.
Mit Jimin an der Hand traten wir dem Chauffeur nach, wobei ich das Gaffen der über großen Villa von Min Yoongi aka. Suga nicht unterdrücken konnte.
-Was mir einfiel war, dass ich mir unbedingt in meinem Gedächtnis die Frage notierte, warum man Suga niemals Yoongi nennen durfte.-
Sie war wirklich prächtig und über groß, mit so viel dunkles, schimmerndes Glas bestückt und gab jemanden eine etwas düstere jedoch so elegante und bedauernswerte Atmosphäre. Mit großen Augen musterte ich jeden klitzekleinsten Gegenstand, dass die Villa so besonders darstellen ließ.Dabei bemerkte ich garnicht, dass ich immer noch mit Jimin an der Hand schon längst mit dem Chauffeur vor einer riesigen, glasigen Eingangstür stand.
Das Glas funkelte so bewundernswert in der Dunkelheit der Nacht, dass es aussah, als würde das Glas vorhin frisch gereinigt geworden sein.
Viel Zeit um wieder einmal etwas innerlich zu bewundern hatte ich nicht, da der Chauffeur schon eines seiner Schlüssel von seinem dicken Schlüsselbund in das Schlüsselloch drückte und mit einem Klicken die Tür aufschloss. Der Chauffeur hielt uns freundlich und still zugleich die Tür auf und Jimin bedankte sich mit einem kleinem hauchendem 'Danke', ehe wir eintraten und vor uns nun ein nicht zu großer Flur abgebildet war.Leise, lief der Chauffeur wieder einmal vor uns und vor noch einer dunklen Tür standen zwei Männer, die wie Kellner aussahen, jedoch als persönlichen Empfang galten.
„Warst du schon einmal hier?" kam es aus mir nervös gesprudelt, was Jimin mit einem Nicken seinerseits beantwortete.
Nervös blickte ich zu den zwei attraktiven Männern, was Jimin mir gleich tat.
Der Empfang lächelte uns freundlich an, wünschte uns einen angenehmen Aufenthalt, als wäre dies eine Attraktion oder ein Laden in den wir eintreten würden.
Etwas perplex, trat ich mit Jimin an der Hand ein, ehe ich mich richtig umblickte, bestaunte ich ungewollt die Gegend in der wir eintraten.Es stellte einen großen Salon da, dass mit schwarzen, dunklen Möbel gehalten war, wie ohnehin schon die ganze Villa.
Rechts vorne, war ein großer Glastisch der düster schimmerte und links etwas mittig war eine große, schwarze lederartige Couch, an dem über sechs Leute Platz neben könnten.
Ein Kamin, dass ein zischendes, glühendes Feuer bei sich behielt, dass das Holz zur Asche brennen ließ, fand ebenfalls einen Platz vor der riesigen, schwarzen, Leder Couch.Doch was mir nicht auffiel war, das vor uns ein perplexer RM mit einem silbernen Koffer, Jungkook hinter dem funkelnden, dunklen Glastisch angelehnt -der uns noch nicht ganz wahrnahm-, und vor dem Glastisch, war jemand mit so einer eleganten, legeren Haltung die Jungkook ebenfalls besaß, der niemand anderes als Suga, mit seinen auffallenden, weizenfarbigen, blonden Haaren war.
Sein Blick war schnurstracks auf RM gerichtet, der mir einen kalten, unangenehmen Schauer über meinen Rücken jagte. Diesen stechenden, giftigen Blick, dem er RM zu keifte, konnte ich nicht wirklich in Worte fassen, da dieses komische erdrückende Gefühl mir keine Ruhe gab. So viel Hass und Wut verschleierte Sugas Augen und es schien mir so, als wäre Sugas kreideblasse Haut eine Stufe höher erblasst worden sein. Ich versuchte so gut es geht mir meine leichte Panik hinunter zu schaufeln, doch eher konzentrierte ich mich auf den leichten Schock in Jimins Augen, der immer noch perplex und sorgenvoll Suga musterte.
Doch nach ein paar Sekunden, schienen die drei reichen Männer uns zwei zu bemerken. Sofort spürten ich und Jimin drei Augenpaare auf uns starren, was uns etwas nervös zum Schlucken brachte und ich anfing nervös an meinem blauen Ärmel meines Hoodies herumzufummeln.
Eine unangenehme, jedoch kurze Stille herrschte im Raum, bis auf einmal sich Sugas giftige Miene von RM abwendet. Er sah uns mit seinen Karamellbrauen Augen stechend an, bis ein amüsiertes grinsen an seinen rosigen Lippen platz nahm, als er Jimin und mich genauer unter die Lupe nahm.
„Wohl weniger als zehn Minuten, was?", war das Einzige, was Suga über seine Lippen brachte.
Ein Räuspern erklang.
„Wie wär's wenn die beiden sich solange woanders aufhalten, bis wir hier fertig sind.", äußerte sich nun auch Jungkook, der mich sanft an sah.Ein kleines schüchternes Lächeln huschte über meine Lippen, als ich Jungkook erblickte.
Wie sein weißes Hemd etwas eng an seinen Oberarmen saß und dabei seine Bizeps betonte oder wie ein paar pechschwarze Haarsträhnen, seine markante Stirn bedeckten.
Sein blasser Hals und sein Dekolleté, was durch das etwas aufgeknöpfte Hemd zum Vorschein kam und seine dunklen, gefährlich aussehenden Augen, die mich musterten, ließen meine Knie zur Götterspeise werden.
Ich wusste für ein paar Sekunden garnicht, was um mich herum geschah, doch Jimin zog mich wieder zur Bewusstsein, als ich einen sanften Druck an meiner Handfläche spürte.
Mittlerweile merkte ich auch erst jetzt, dass Jimin an seiner anderen Hand unsere eingekauften Tüten fest im Griff hatte, die ich vorhin überhaupt nicht wahrnahm.
Gott, was war nur heute los mit mir.
Etwas verwirrt auf mich selbst, presste ich ein paar Mal meine Augenlieder auf meine Augäpfel, um vielleicht ein etwas besseres Bewusstsein zu erlangen.
„Jimin, geht solange in dein Zimmer mit Tae. Wir rufen euch, wenn wir hier fertig sind.", kam es nur monoton von Yoongi, der sich desinteressiert nun zur Jungkook und RM drehte und Jimin ohne einer jeglichen Antwort mich an der Hand zur einer dunklen, schwarzen glasigen Treppe zog.
In Jimins Zimmer? Seit wann hatte er den ein eigenes Zimmer bei Suga? Lebte er etwa mit ihm?Mir kam es so vor, dass dieser Tag deutlich verrückter werden könnte.
Und damit, hatte ich garnicht so unrecht.
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━━ 𝙄 𝙘𝙝𝙤𝙤𝙨𝙚 𝙮𝙤𝙪 ლ 【我選擇你】「 ᵛᵏᵒᵒᵏ 」
Fanfiction𝕀 𝕔𝕙𝕠𝕠𝕤𝕖 𝕪𝕠𝕦 ( w i r d ü b e r a r b e i t e t ) Respekt und die Furcht. Dies haben die ehemaligen Subs, die als Sklaven bezeichnet werden, nun mal in der ganzen Kolonie der Subs. Diese Zentrale, wird von dem dominantem, Sklavenhalter...