•Pov Taehyung•
Stille.
Eine unangenehme lange Stille bildete sich in dem Flur und meine Hände zitterten und schwitzen vor Angst.Ich schluckte ängstlich, sodass das Schluckgeräusch in dem ganzen Flur hallte und mein Gegenüber keinen Mucks von sich gab und mich einfach von hinten intensiv anschaute.
Ich hörte hinter mir zwei langsame Schritte auf mich zu laufen und ich in diesem Moment einfach nur im Erdboden versinken und nie wieder raus kommen wollte.
Immer näher, trat Jungkook von hinten näher an mich und ich spürte seine muskulöse, weiche Brust auf meinem Rücken, wobei ich erschrocken aufzuckte und meine Augen weitete.
Innerlich bettelte ich um Erlösung und könnte mich für meine Neugier einfach nur zusammen schlagen.Einzelne Schweißperlen tropften von meinen Schläfen hinunter und prallten auf den grauen Holzboden auf, sodass eine klitzekleine Pfütze gegenüber der Tür schwappte.
Ich seufze zitternd und spürte die Brust meines Gegenübers noch näher an meinem Rücken und ich wieder aufzuckte.
Ich hatte irgendwie so Angst vor ihm bekommen, doch ich bin mir selbst nicht sicher warum.
Ist es vielleicht, weil er so eine krasse Wirkung auf mich hatte?
Oder weil er vor mir im Moment so mächtig vorkam, da ich einen Fehler begannen habe?
Ich wusste es nicht, doch diese Gedanken konnte ich noch nicht mal in mir verfestigen, den schon spürte ich zwei arme neben mir, da seine Hände sich an den Türkanten anlehnten.
Ein Seufzer verließ seine Kehle und sein warmer Atem, streifte meinen Nacken, was mir eine Gänsehaut verschaffte.
„So neugierig ist mein Baby also?",
Hauchte er in mein Ohr, was mich stark wegzucken ließ und ich mit großen Augen seine wunderschönen Lippen an meinem Ohr anstarrte.Seine Lippen, verwandelten sich in ein amüsiertes Grinsen und fingen an mein Ohr langsam zu küssen und ich versuchte mein bestes zutun um ihm kein Keuchen aus meinem Mund zu schenken.
Tatsächlich gelang mir dies auch und ich schaute ihm aus Angst nicht in seine Augen, da ich wusste, dass ich schwach werden würde.
Er schmunzelte, wobei ich meinen Kopf verwirrt in seine Richtung warf.
„Solche Manieren sollte mein Baby nicht haben. Da ich nicht zu eilig mit dir sein möchte, bekommst du deine Bestrafung morgen.", flüsterte er in mein Ohr und lächelte darauf hin leicht, während ich nervös schluckte.
„B-Bestrafung?"
„Ja richtig, Bestrafung.
Oder weißt du nicht, was mit bösen Babys geschieht?"Schnurrte er wieder verführerisch in mein Ohr, wobei er meine Ohrmuschel langsam bis zu meinem Ohrläppchen küsste und daran leicht sog.
Ich biss mir auf meine Lippe und legte meine Hände auf die schwarze Tür und drückte mich unbewusst etwas gegen Jungkooks Brust.
Erst als ich realisierte was ich da gerade tat, drehte ich mich mit einem Ruck um und knallte mit meinem Rücken gegen die geheimnisvolle Tür.
Daraufhin, stützte er seine Oberarme neben meinem Kopf und schaute mich dominant an.
Mich machte diese leichte Angst vor ihm verrückt und ich meine Hände sanft auf seine Brust legte um ihn von meinem Körper versuchte wegzudrücken.
Etwas verwirrt blickte er in meine Augen und hielt meine Handgelenke in einem festen Griff fest, wobei er mich ernst anschaute.
Ich schaute hilflos auf meine Handgelenke, die Jungkook in seinen Händen fest im Griff hatte, sodass ich ihm nicht entfliehen konnte.
Dann schaute ich wieder hoch in seine Augen die mich gefährlich musterten.
„Hast du Angst?"
Diese Frage kam aus seinem Mund, mit seiner wunderschönen tiefen beruhigenden Stimme, die mich im Gegenteil gerade beruhigte.
Seine Stimme hatte eine unfassbare Wirkung auf mich, dass ich für ihn wirklich alles tuen würde.
Meine Lippen bebten und mein Körper zitterte, genauso wie meine Handgelenke, die nur aus seinem warmen und zugleich festen Griff entfliehen wollten.
Ein weiteres Mal, schluckte ich ängstlich.
Ich konnte ihm seine Frage nicht beantworten, da ich in dem Moment zu aufgebracht und ängstlich war.
In meinem Hals bildete sich ein klumpiger Kloß und dadurch wurden meine Stimmen Bänder verschnürt, so auch die Kontrolle von meinen Tränen genommen.
Langsam schwappten Tränen aus meinen Augen und ich kniff meine Augen zusammen und wollte schon auf dem Boden stürzten, mich 100 mal entschuldigen und einfach alles aus mir heraus weinen.
Doch bevor es dazu kommen konnte, hielt mich Jungkook fest und umschlang seine muskulösen Arme um meine Hüften.
Sein dominanter Blick, besänftigte sich ein wenig, doch trotz allem konnte ich den Schimmer von Trauer und genauso Schuldgefühle in seinen Augen erkennen.
Mein Kopf senkte ich langsam und ich versuchte mich zu beruhigen, wobei mir Jungkook auch half.
Er strich mir beruhigend durchs Haar und verteilte federleichte Küsse auf meinem Kopf sowie Nacken, was mich tatsächlich aufhören ließ zu schluchzen.
Natürlich war dies das letzte, dass ich von ihm berührt werden wollte, doch in diesem Moment brauchte ich das einfach und fühlte mich so hilflos und schwach in seinen Händen, was er anscheinend liebte.
Er hatte immer eine gewisse Kontrolle über mich und zog mich immer in seinen Bann.
Ich ließ mich darauf ein und war immer weich in seiner Gewalt.
Was soll das für mich bedeuten?
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━━ 𝙄 𝙘𝙝𝙤𝙤𝙨𝙚 𝙮𝙤𝙪 ლ 【我選擇你】「 ᵛᵏᵒᵒᵏ 」
Fanfiction𝕀 𝕔𝕙𝕠𝕠𝕤𝕖 𝕪𝕠𝕦 ( w i r d ü b e r a r b e i t e t ) Respekt und die Furcht. Dies haben die ehemaligen Subs, die als Sklaven bezeichnet werden, nun mal in der ganzen Kolonie der Subs. Diese Zentrale, wird von dem dominantem, Sklavenhalter...