*depressed in swag*
Eins meiner fav songs🔥
btw, I can rap it 🤫*feelin like yoonji*
ich brauch' eine Perücke..•PoV Taehyung•
Es war wirklich ein so schönes Gefühl, seine altbekannte, geliebte Familie zusehen. Vor allem, nach so einer langen Zeit. Ich konnte weder Gefühle, noch Worte dazu zuordnen, wie glücklich ich in dem Moment war. Ich kam garnicht aus meinem dankbaren Lächeln heraus, und lächelte hin und wieder alle am Tisch an.
Inzwischen, hatte meine Oma für uns alle eine Tasse Tee eingeschenkt und selbstgemachte Leckereien am Tisch platziert. Natürlich nur die von meiner Oma und Hyuna.
Sie erzählten was in den vergangenen Jahren -in denen ich nicht da war-, alles so passierte; von den lustigsten bis zu den schmerzvollsten Dingen.
Sie fragten zwar nicht, was mit mir passiert war, doch um ehrlich zu sein, wollte ich dies garnicht so beantworten. Sie merkten schon selbst, dass ich mich vom Verhalten und vom Äußerlichem sehr verändert hatte, also wofür fragen stellen? Ich genoss lieber die angenehme Atmosphäre, anstatt mich mit den negativen Dingen auseinander zu setzen.
Genau dies war auch schon immer mein Lebens Motto gewesen; immer positiv denken.
Wird sich dies vielleicht doch mal ändern?
Doch genau in dem Moment, als Hyuna ihre lustige Erzählung beendete, starrte mich meine Oma leicht skeptisch, jedoch immer noch liebevoll und besorgt an.
Um ja keinen schlechten Eindruck zu machen, schnappte ich mir die dampfende Teetasse und versuchte leicht an dem Tee zu nippen, was sich jedoch als sehr schwierig herausstellte, da der Tee noch viel zu heiß war, und ich mir beinahe meine Zunge verbrannte. Shit.Ich kannte diesen Blick von meiner Oma all zu gut, und wollte schon das Thema blitzschnell wechseln, doch da kam mir meine beste Freundin zuvor.
„Was ist bei euch überhaupt abgegangen?", fragte meine beste Freundin mich in einem liebevollem, dennoch neugierigen Ton, den ich immer wieder erkennen konnte. Niemand hatte sich von denen geändert, nicht mal ein Stück, im Gegensatz zu Jimin und mir.
Ich hörte Jimin hörbar schlucken, doch sein Blick klebte förmlich an seinem Teller, wo darauf ein angebissener, einsamer Schoko-Muffin ruhte. Ich wusste gerade zu gut, was in seinem Kopf abging. Ich blieb still und konnte einen kleinen Seufzer meinerseits nicht unterdrücken.
Zwar bin ich auf der Flucht, und bin von dem ganzen Leid endlich raus, aber darüber zu reden, konnte keiner von uns.
Wir konnten diesen Schmerz noch nicht mal in Stichworte umfassen.
Es war einfach unerträglich. Doch was ich zum mindest konnte, war es einfach sehr genau zu beschreiben.
Man wachte mit Angst auf und legte sich genauso mit voller Angst schlafen, da jeder in einer Ecke mit einer Peitsche stehen könnte, oder noch viel schlimmeres. Du bekamst nichts zu essen, musstest um deinen Hunger und um dein Leben kämpfen. Genauso um deine Kontrolle kämpfen und um Kraft.Allein die Kraft aufzustehen, war mehr als nur aufstehen. Die Kraft, noch klar zu denken, war mehr als das. Genauso sich nicht dagegen zu wehren, sondern sich demütigen zu lassen, bis man einfach nicht mehr konnte. Sogar dennoch, würden sie dich zur Staub zertrampeln, da es ihnen kein Stück interessierte.
Sie behandelten jemanden wirklich wie Gegenstände, was ich nie verstand.
Ich verstand nie, warum solche herzlose Menschen existierten, genauso warum solche Menschen damit ihr dreckiges Geld verdienen wollten. Ich war mehr als nur traumatisiert; und noch nicht mal ein Psychologe würde mich verstehen, doch ich kriegte es mit Jimin hin.Doch Jimin, war wirklich jemand, den ich als ein Vorbild sehen konnte.
Er war dort viel länger, hatte es allein die Zeit geschafft, noch dazu zückte er sich die Kräfte um mir zu helfen. Er tat alles, damit es mir gut ging. Er würde wirklich alles tun, um seine Menschen glücklich zu machen. Es war ihm völlig egal, wie es ihm selbst ging. Er war mehr als nur Goldwert. So rein, und ehrlich. Energievoll, freundlich, strahlend und hilfsbereit. Doch trotzdem, entschied sich das Schicksal uns leiden zu lassen.
Doch ich konnte immer nur beten, dass es besser werden würde; doch was brachte das?„Tae? Jimin? Noch da?"
Mittlerweile fuchtelte Hyuna wild mit ihren Händen vor unsere Gesichter, was uns verwirrt aus dem Gefühls Chaos hoch in ihre Augen blicken ließ.
Jimin war wohl genauso wie ich in Gedanken versunken gewesen, und ich wusste, dass sich meine Gedanken mit seinen Gedanken garnicht so unterschieden.„Tut mir leid, aber könnten wir das Thema auslassen?", meldete sich nach langer Zeit wieder Jimin zu Wort, und schaute Hyuna bittend an, die für eine Weile perplex inne hielt, doch als sie meinen Gesichtsausdruck erblickte, fing sie sich schnell wieder und nickte verständnisvoll, wie meine Oma.
Eine Weile war es Stille um uns, doch dann stand Jimin einfach auf, sodass sein Stuhl laut klapperte, und alle um ihn, ihn erschrocken musterten.
Alle Augenpaare lagen auf Jimin, der sich erst nicht rührte, jedoch mit einem erschrockenem Blick, auf die Wohnzimmer Uhr starrte.„Tae wir müssen langsam los, wir haben nur noch 21/2 Stunden.", bemerkte Jimin besorgt, wobei ich mit einer schnellen Bewegung aufstand und mich mit Jimin gleichzeitig vor Hyuna und meiner Oma verbeugte.
„Danke für alles Halmeoni.", bedankte ich mich, die nur liebevoll uns anlächelte.
„Ich hoffe wir sehen uns noch bald, hab dich lieb." damit drückte ich ihr einen kleinen Kuss auf die Wange, wobei sie nur strahlend lächelte und mir zunickte.
Jimin schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln, was sie all zu gern erwiderte.
Hyuna und Halmeoni begleiteten uns noch zur Tür. Da es immer noch Frühling war, brauchte ich keine Jacke und zog mir nur meine Schuhe über, was mir Jimin nachmachte.
Ich und Jimin lächelten noch einmal freundlich den beiden zu, doch genau in dem Moment, als Jimin die Tür öffnete, ertönte die nervöse Stimme von Hyuna.
„Wartet!", rief sie mit einem nervösen Blick, und schaute uns mit einem leichten erschrockenen Blick an, was Jimin und mich abrupt vor ihr stehen ließ.
Ich blickte sie verwirrt und abwartend zugleich an, da wir nun wirklich los mussten, doch dies was sie von sich gab, verwirrte uns alle umso mehr.
„N-Nehmt mich mit."
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━━ 𝙄 𝙘𝙝𝙤𝙤𝙨𝙚 𝙮𝙤𝙪 ლ 【我選擇你】「 ᵛᵏᵒᵒᵏ 」
Fanfic𝕀 𝕔𝕙𝕠𝕠𝕤𝕖 𝕪𝕠𝕦 ( w i r d ü b e r a r b e i t e t ) Respekt und die Furcht. Dies haben die ehemaligen Subs, die als Sklaven bezeichnet werden, nun mal in der ganzen Kolonie der Subs. Diese Zentrale, wird von dem dominantem, Sklavenhalter...