𝕀 𝕔𝕙𝕠𝕠𝕤𝕖 𝕪𝕠𝕦
( w i r d ü b e r a r b e i t e t )
Respekt und die Furcht.
Dies haben die ehemaligen Subs, die als Sklaven bezeichnet werden, nun mal in der ganzen Kolonie der Subs.
Diese Zentrale, wird von dem dominantem, Sklavenhalter...
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Erstes Kapitel schon geschrieben🙌🏻
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•Pov Taehyung•
🕳🔐❌🔜🔜💭
Irgendetwas zerbrach in mir.
Nicht nur irgendetwas, sondern ganz bestimmte Dinge brachen wie Glassplitter in mir, die sich über all in mir verhedderten und sich durch fetzten.
Ich konnte förmlich das laufende Blut über meiner Haut spüren, doch meine Haut war ohne Wunden bedeckt.
Doch diese Dinge, die in mir zerbrachen, hatten eine ganz schmerzhafte ‚Nebenwirkung' auf mein ich, was nicht nur ich nach einer bestimmten Zeit wahr nahm.
So etwas wie Kälte breitete sich in meiner Herzgegend aus. Ich kannte dieses Gefühl nicht, es war zu neu um damit klar zu kommen, weshalb ich auch große Probleme mit mir selbst hatte. Es fühlte sich an, als ob in mir drin dass Meer flutete, was alles mit sich riss, versuchte in mir auszubrechen und die einzelnen Dinge, die mich zum lächeln brachten, die sich vor den Fluten versuchten zu retten, doch die Fluten diese Dinge ohne zu zögern einfach in sich verschlangen. Dieses Gefühl ließ mich nicht in Ruhe, verstärkte sich von Tag zu Tag, zerfraß mich von innen nach außen auf und zerstörte alles Gute in mir. Es war so eisern in mir, dass es mich schon selbst erschrak. Ich wollte einfach nur frei sein, ehrlich sein, lachen, was ich früher immer konnte und mich einfach nur geborgen fühlen, wie unter den wunderschönen Sonnenstrahlen. Ich wollte die Harmonie in mir spüren, dieses Gefühl von Erlösung, so etwas unbeschreibliches. Es wäre so schön.. fast wie ein Traum. Tränen konnte ich schon lange auf meinen Wangen spüren, als ich an diesen Dingen dachte. Doch leider war es ein Albtraum, der niemals enden würde. Ich wusste es, ich war mitten drin. Spätestens ab dem Tag wusste ich,
Ich werde nie wieder mehr der Alte sein..
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Die restliche Nacht,-die eher als frühen Morgen galt-, konnte ich kein Auge zudrücken. Jedes Mal, wenn ich meine Augen schloss, sah ich das boßhafte Gesicht von Jungkook vor meinen Augen, was mich immer wieder vor Angst und Trauer erzittern ließ. Er ging mir wirklich nicht aus meinem Kopf, mit seinen tief schwarzen Augen, seinen pechschwarzen Haaren und seinem Blick, der so viele Worte ausdrückte.
Sein Blick war leer, seine Augen jedoch voller Emotionen. So etwas wie Enttäuschung, Zorn und einen Hauch von Kälte, lauerte in seinen tief schwarzen Augen. Es brachte mich zum erschaudern, wenn ich daran dachte, wie er mich so anschauen würde. Ich spürte meine Hände zittern, als sich das gestrige Szenario in mir immer wieder abspielte. So viel Trauer und Enttäuschung war in mir geblieben und es zerriss mir immer wieder das Herz vom Leib in tausenden von Fetzen.
