•PoV Taehyung•Ich ging auf die Badezimmer Tür zu, schaltete das Licht aus und trat aus der Tür, was mich allerdings verwirrt vor dem Badezimmer ließ.
„In dieser Villa kann man sich echt verlaufen..", murmelte ich leise zu mir selbst, sodass es fast wie ein flüstern war.
Ich schloss die Badezimmer Tür nun vollständig und ging paar Schritte im Flur rum und schaute mir alles gründlich an.
Ich wusste weder was sich hinter den Türen verbirgt, noch wo Jungkook ist und wo ich hin muss.
Überfordert, kratzte ich mich am Nacken und verzog kurz meine Miene biss ich durch den stillen Flur latschte.
Da ich ein sehr neugieriger Mensch war, ließen mir meine Gedanken keine Ruhe, was sich hinter den Türen verbergen würde.
Nachdenklich schaute ich mich um.
Es waren insgesamt 9 Türen.Ich schaute mich noch mal um, dass auch ja kein Jungkook in der Nähe sei, denn wahrscheinlich würde ihm meine Deduktive-Jagt in seinen privaten Angelegenheiten garantiert nicht gefallen.
Ich ging langsam auf die rechte, allererste Tür zu und öffnete sie, wo drin ein normales Zimmer war.
Es war schön eingerichtet und war anscheinend ein Gästezimmer.
Nun drehte ich mich nach links und ging auf die erste Tür von links zu und öffnete sie, doch dort befand sich ebenfalls ein Gästezimmer.
Die nächste Tür, war ein Gästezimmer.
Dann noch eins, und noch eins,
Zufällig noch eins, dann noch ein schönes zweites Badezimmer, wahrscheinlich für die Gästezimmer.Noch zwei gegenüberliegende Zimmer von links und rechts sind übrig geblieben.
Ich bemerkte bei der rechten Tür, dass sie komplett schwarz war und sehr mysteriös rüber kam.
Misstrauisch ging ich auf die Tür zu. Was mir auffiel war, dass an der Türklinke ein großes silbernes Schloss fest angekettet hing. Dieses silberne Schloss sah so klar aus, dass ich mein Spiegelbild betrachten konnte. Doch nicht nur ein Schloss blockierte die Türklinke. Die restlichen schweren silbernen Ketten hingen an der Tür und klingelten, wenn ein kurzer Luftzug die Ketten berührte.
Ich trat näher zur Tür und versuchte aus Neugier, die schwere Schlösse um der Türklinke zu lösen, doch ich bräuchte einen Schlüssel, anders ginge es nicht.
Dies war mir bewusst.
Doch ich fummelte trotzdem an dem Schloss herum, um vielleicht etwas von meiner Hoffnung verwirklichen zu lassen, doch ich scheiterte. Meine Neugier kontrollierte mich schon fast selbst.„Baby, was machst du da?"
Wie gefroren, blieb ich in meiner Bewegung eisig stehen und weitete meine Augen.
Ein kalter Schauer lief mir meinen Rücken herunter und ich schluckte ängstlich.
Die tiefe und ruhige Stimme meines Meisters, ließ mich vor Angst erzittern und kaum atmen.
Ich spürte ein paar Schritte hinter mir die Präsents meines Meisters, bis ich hörte wie er von hinten etwas auf mich zu kam.
Ich hielt die Luft an.
Meine Finger die immer noch um den silbernen Schloss umwickelt waren, zitterten und schwitzen.Oh fuck, was soll ich tuen!?
- - - - - - - — - - - — - — — - — — — - — -
DU LIEST GERADE
━━ 𝙄 𝙘𝙝𝙤𝙤𝙨𝙚 𝙮𝙤𝙪 ლ 【我選擇你】「 ᵛᵏᵒᵒᵏ 」
Fanfiction𝕀 𝕔𝕙𝕠𝕠𝕤𝕖 𝕪𝕠𝕦 ( w i r d ü b e r a r b e i t e t ) Respekt und die Furcht. Dies haben die ehemaligen Subs, die als Sklaven bezeichnet werden, nun mal in der ganzen Kolonie der Subs. Diese Zentrale, wird von dem dominantem, Sklavenhalter...