The Wolf in my Heart

Kapitel 29

Als ich am nächsten Morgen durch meinen Wecker aufwachte , schleppte ich mich verschlafen zu meinem Kleiderschrank . Dort angekommen holte ich mir meinen türkisen pulli mit einer schwarzen Hose heraus . Danach sorgte ich noch dafür, das ich nicht mehr so sehr wie ein Zombie aussah und begab mich dann in die Küche , um zu Frühstücken . Als ich mich an den Tisch setzte , wünschten mir meine Eltern einen guten Morgen , was ich auch erwiderte . Es dauerte auch nicht mehr lange bis mein Bruder , welcher mit seinem Kopf fast in seinem Handy verschwand , auch zu meinen Eltern und mir kam . Meine Eltern sahen ihn etwas überrascht an , da er sonst fast nie an seinem Handy ist , jedoch konnte ich mir denken mit wem er die ganze Zeit schreibt . Wir begrüßten ihn mit einem Kurzen “guten Morgen“ was er kur darauf , ein wenig gemurmelt erwiderte .„ Und was ist so interessant das du so konzentriert auf dein Handy bist “, fragte meine Mutter Luis , welcher sich lieber mit seinem Handy als mit seinem Frühstück beschäftigte . Er jedoch erwiderte nichts , stattdessen sah er etwas beschämt zu boden .„Luis ich kann dich verstehen , aber sie werden dich deswegen nicht umbringen “, erklärte ich ihm .„ Du hattest damals auch angst und ich denke nicht das du den beiden erzählt hast , das du vergeben bist “, erklärte er mit einem etwas spöttischen Grinsen .„ Nagut Mom , Dad ich hab nen Freund und ja Mom es ist Liam “, meinte ich zu meinen Eltern . Meine Mutter fing an glücklich zu quietschen , während mein Vater mich beglücktünschte .„ So jetzt du “, forderte ich ihn heraus .„ Also es könnte eventuell sein das ich schwul bin “, murmelte er kaum verständlich .„ Da ist doch nichts schlimmes dran “, erwiderte mein Vater . Jedoch schien meine Mutter im ersten Moment nicht so begeistert .„ Mir ist egal wie aber ich will Enkelkinder “, erklärte sie . Wir unterhielten uns noch eine drüber , das mein Bruder keine angst wegen seiner Sexualität haben müsste, bis Luis und ich schließlich zur Schule mussten ...