Ich klingelte an der Tür und keine Sekunde später wird sie auch schon geöffnet, von Damon.
"Hey was mast du den hier?" Damon sah ziemlich überrascht aus.
"Ich wollte zu Caroline. Sie sagte wenn was ist soll ich hier her kommen, da sie hier ist."
"Ja dann komm doch rein."
Ich ging rein und Damon schloss hinter mir die Tür. Ich ging zum Wohnzimmer hinüber und setzte mich auf die Couch.
"Sie kommt bestimmt gleich, sie bespricht nur grade was mit Stefan. Möchtest du auch ein Glas Bourbon?" fragte er mich wärend er sich was in sein Glas ein schenkte.
"Ja aber nur ein halbes Glas, den es ist helliger Tag."
Damon lachte.
Und ich lachte mit."Du klingst ja wie meine Mutter." Als Damon die Worte Mutter sagte, sackte meine Laune in den Keller.
Anscheind hatte Damon das mit bekommen, also drückte er mir ein Glas mit Bourbon in die Hand und ließ sich neben mir auf die Couch fallen.
"Was bedrückt dich?"
Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Bevor ich was sagte nahm ich ein großen Schluck von meinem Glas.
"Ich weiß nicht wie es ist eine Mutter zu haben, hatte nie eine." Damit ich jetzt auch bloss nicht Anfing zu weinen, nahm ich wieder ein schluck von meinem Glas.
"Oh das Tut mir leid, was ist den passiert wenn ich fragen darf?"
"Sie ist bei meiner Geburt gestorben."
"Meine Mutter ist auch sehr früh Gestorben, sie war sehr krank. Stefan hat es am meisten mit genommen da er da noch ein Kind war."
"Das Tut mir auch für euch leid."
"Naja egal, Thema wechsel. Wie gefällt es dir bis jetzt in Mystic Falls?"
Damon zog seine Hand von meinem Bein wieder weg und hielt jetzt mit beiden Händen sein Bourbon fest.
"Ganz gut, ist schön ruhig hier."
Obwohl eigentlich ja nicht, nach dem was Gestern passiert ist. Aber das kann ich jetzt ja schlecht erzählen.
"Freut mich."
Ich trank mein Bourbon aus und stand dann auf.
"Dürfte ich mal ins Bad?"
"Klar, geh einfach die Treppen hoch und dann grade aus."
"Oki danke."
Ich ging die Holz Treppen hoch und dann grade aus wie Damon sagte. Und machte die Tür auf und war in einem großen Badezimmer, mit zwei Waschbecken, einer Badewanne und einem sehr großen Spiegel und natürlich auch eine Toilette. Ich ging auf klo und waschte mir dann die Hände und ging wieder raus in den Flur.
Grade als ich die Treppen runter gehen wollte bekam ich ein Gespräch mit.
"Nein Stefan!" Schrie Caroline Stefan an.
Ich ging ein Paar schritte leise zu der Tür, die ein spalt offen war, zurück und lauschte.
"Caroline du musst aber mit ihr darüber reden."
"Aber ich kann ihr doch nicht sagen das das Übernatürliche exestiert."
"Doch! irgendwann wird sie es sowieso Herausfinden."
"Stefan sie ist meine kleine Cousine und ich will sie nicht mit in unsere Sache rein ziehen. Ich will sie doch nur beschützen."
"Du beschützt sie in dem du ihr von unserer Welt erzählst und nicht in dem du es ihr verschweigst."
"Was reden die da?" sagte ich wohl etwas zu laut gedacht.
Stefan und Caroline drehten sich zu mir um.
"Hii Mel... Äh wir haben nur über dein Geburtstag geredet, ob du hier feiern könntest oder etwa nicht Stefan?"
Caroline stich Stefan in die Seite was bedeuten sollte das er Antworten sollte.
"Äh ja, das du bei uns dein Geburtstag feiern darfst, da mein und Damons Haus so groß ist."
Als Stefan das sagte klang er leicht verwirrt.
"Okey, deswegen bin auch hier. Wollte mit Care abklären wie wir das mit meinem Geburtstag machen wollen?"
Sagte ich einfach darauf und tat so als ob ich von dem eigentlich Thema nix mit bekommen hätte.
"Äh lass uns das doch später klären, weil ich muss jetzt noch wohin."
Bevor ich aber was sagen konnte, rannte Caroline schon an mir vorbei. Und nun stand ich hier wie ein trottel an der Tür von Stefans Zimmer und verstand garnichts mehr.
"Also dann gehe ich auch mal."
Sagte ich und drehte mich um und ging die Treppen hinunter.
Dann rief ich noch: "Schüß Damon!" Und verachwand durch die Eingangs Tür.
Auf dem Weg nach Hause dachte ich über das Gespräch von Care und Stefan nach. Ich meine was meinen die mit, sie muss es mir sagen?
Langsam wird mir klar das es in dieser Stadt viele Geheimnisse gibt und der einzige der mir dabei helfen kann, sie auf zu decken ist, auch so schwer es mir fällt, Lorenzo.---------------
Sorry Leute, das war ein ziemlich kurzes Kapitel. Aber versuche es nächstes Kapitel wieder länger zu schreiben.
Eure Lydia1508 ✨
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My Vampire Diaries
FanfictionJetzt konnte ich eigentlich alle Personen in diesem Raum indifiezieren, außer einen. Dieser eine kam langsam auf mich zu. Er nahm meine Hand, beugte sich vor und drückte ein leichten Kuss rauf. Dann guckte er mich mit seinen braunen Augen an. "Hall...