Queen of Witches

2 Love is Torture

Luciens.pov.

Ich wollte dem kleinen Mädchen nicht wirklich weh tun, doch sie provozierte mich zu sehr.
Abends wenn sie schlief rief sie Kols Namen.
Ich kannte Kol,sehr gut sogar, er war zwar nicht gerade gut auf mich zu sprechen ,aber das taten alle Mikaelsons nicht.
Vor allem Niklaus oder wie er sich heute nennt. Klaus .
Als ich so in meinen Gedanken versunken war, überhörte ich den Schrei den die Kleine von sich gab.
Einer meiner Leute kam zu mir und fragte mich. „Sollen wir sie ruhig,stellen Boss? "
„Nein,lasst sie noch ein bisschen leiden"erwiderte ich ehe ich mich wieder meinem Essen widmete.
Es war eine große braunhaarige Frau, ich manipulierte sie nicht zu schreien und saugte sie dann komplett aus.
Anschließend wischte ich mir mit meinem Handrücken das Blut aus dem Gesicht und ging zu der kleinen Hexe.
Als ich die Tür zu ihrem "Verließ" aufstieß schaute sie mich einfach emotionslos an.
Ich holte mein Handy aus der Tasche und wählte eine mir bekannte Nummer.
Am Ende der Leitung war erst nichts zu hören doch dann hörte man eine Männerstimme.
?: hallo?
Als die kleine Hexe die Stimme hörte blickte sie erstaunt, aber auch verängstigt zu mir herauf.
?: Hallo?wer ist da?
Das Kleine Mädchen schrie in mein Handy.
D: Kol...nicht das ist eine Falle..kol..
Doch dann wurde ihr von zwei meiner Männern wieder das Betäubungsmittel gespritzt und sie wurde ruhiger.
K: Wer sind sie und was haben sie mit meiner Freundin gemacht?
Ich musste grinsen,bei den Gedanken dran das Kol Mikaelson, bekannt als DER Psychopath aus ganz New Orleans sich Sorgen um eine kleine Hexe machte.
L: Hallo Kol, deine Freundin ist bei mir und wenn du mir nicht das gibst was mir vor so lange Zeit geraubt wurde wird dir dass gleiche passieren und deine ach so tolle Davina wird leider.. sterben.
Am Ende der Leitung hörte man ein Aufkeuchen.
K: Lucien, wehe du tust Davina irgendwas an sonst...
L:Sonst was kleiner Mikaelson, willst du meine Familie dann wieder ermorden?
Dann beendete ich das Telefonat und betrat den kleinen Raum wieder.Als ich mich dem Kleinen Mädchen ,mit dem außergewöhnlichen Namen, Davina zuwandte, kniete sie gedankenverloren in einer Ecke.
Sie sah nicht ängstlich aus,sondern eher verwirrt.
Sie merkte dass ich in den Raum ging und schnell setzte sie eine neutrale Miene auf.
„Was wollen sie hier? " fragte sie mich mit einer eiskalten Stimme,die jemanden das Blut in den Adern gefrienen hätte lassen können.
Doch ich amüsierte mich.
„Sie wissen schon das ich eine der mächstigsten Hexen in ganz New Orleans bin? "Jetzt wurde ihre Stimme ein bisschen sauerer.
Was mir ein Grinsen über die Lippen brachte.
„Grinsen sie nicht so blöd! "
Sofort wurde ich ernst und sah in die eine Ecke.
Mein Handlanger kam mit dem Betäubungsmittel wieder .
Er fragte „soll ich?Meister?"Ich gab ihm mit einem Nicken zu verstehen „spritze es Miss Claire."
Ich hatte mich für die höflichste Anrede entschieden ich wusste nicht warum.
Es schien mir unpassend sie jetzt zu diesem Zeitpunkt Davina zu nennen.
Ich durfte mich hier nicht in Sicherheit wiegen.
Denn soweit ich Kol kenne wird er mit seiner Familie alles tun um die kleine Hexe die jetzt, dank dem Betäubungsmittel,wieder ruhig war, befreien zu können.
Da ich schon lange nicht mehr Bourbon getrunken habe, beschloss ich in die Bar 'Roussesse' zugehen.
Eine blondhaarige Frau fragte mich was ich trinken möchte. Auf ihren Namensschild konnte ich lesen das sie Camille hieß.
„Eine Flasche Bourbon bitte, Camille."
Sie schenkte mir ein kleines Lächeln, ehe sie sicher wieder ihrer Arbeit zu
wandt.
Ich wusste das Camille mit Klaus eine Beziehung führte deswegen schrieb ich auf die Servierte ,nachdem mir Camille einen Bourbon gebracht hatte: „Schlimmer? Es ist immer möglich!"
Ich winkte die Kellnerin noch Mals zu mir und stieß ihr ein Messer in die Brust. Das würde sie niemals überleben. Dann wäre Klaus noch mehr gebrochen als er sowie schon ist und würde unüberlegt handeln. Mit einem kleinen Grinsen im Gesicht verließ ich die Bar und machte mich wieder auf dem Weg zu dem kleinen Mädchen.
Das würde lustig werden.