13 We're done here

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Hayley strahlte über das ganze Gesicht und Elijah hielt sie im Arm.
„Es ist schön dass du wieder hier bist Davina, aber was ist überhaupt passiert?" fragte der noble Bruder und schaute mich besorgt an.
Innerlich verdrehte ich die Augen doch äußerlich ließ ich mir nichts anmerken und lächelte leicht.
„Das weiß ich selber nicht mehr so genau". antwortete ich wahrheitsgemäß, obwohl ich schon denken konnte wer, für das alles verantwortlich gewesen war.
„Ich habe Cami gesehen, und Aiden" sagte ich leise und schon lagen die Blicke von Josh und Klaus auf mir.
,,Wir geht es ihnen?" Der braunhaarige Vampir schaute mich mit einem besorgten Blick an.
,,Sie sind okay, es geht ihnen gut"
Josh sah mich skeptisch an.
,,Und dir auch?"
Genervt rollte ich mit den Augen.
,,Ja Josh, es geht mir gut". worauf der Vampir nur mit den Schultern zuckte und ein paar Schritte zurück ging.
,,Wenn ihr mich jetzt bitte entschuldigt ich bin heute schon wieder "im Reich der Toten" gewesen und würde mich gerne ausruhen." leicht flehend sah ich zu Kol,welcher natürlich sofort verstand.
„ich finde auch dass sie sich zuerst ausruhen sollte." Marcel nickte zustimmend und erleichtert,keine weiteren Fragen mehr beantworten zu müssen,stieg ich die Treppe hoch. Als ich nach einiger Zeit das richtige Zimmer gefunden hatte,ließ ich mich auf das Bett fallen und atmete tief ein und aus.
„Ich werde euch zurück holen, Cami ich verspreche es." Nach diesem Satz starrte ich an die Decke und das Licht der Lampe strahlte in mein Gesicht. „und ich breche keine Versprechen die ich mache."
-Am nächsten Morgen-
Ich wachte mit einem mulmigen Gefühl im Magen auf und sofort dachte ich, dass ich mich wieder erbrechen musste, deshalb rannte ich sofort in das Badezimmer.
Wahrscheinlich hatte ich das ganze Haus mit meinen lauten Schritten aufgeweckt.
Schnell klappte ich den Toilettendeckel auf und wie erwartet, erbrach ich.
Als es endlich aufgehört hatte, säuberte ich mit einem blauen Handtuch mein Gesicht, dann ging ich wieder ins Zimmer. Wenn ich alle geweckt hatte, könnte ich mich ja dann auch Mal anziehen.
Ich ging zum Kleiderschrank und suchte etwas einfach heraus, was bei mir, Unterwäsche,eine schwarze Jeans und ein buntes Oberteil hieß.
Ich ging dann hinunter in die Küche da ich unglaublichen Hunger verspürte. Also briet ich mir zwei Eier und machte dazu Pancakes mit Schokoladensoße. Als alles fertig war begann ich zu essen,dann spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Rücken. „Guten Morgen,Darling"sagte eine Stimme hinter mir und ich drehte mich langsam um,nur um in die schönsten braunen Augen der Welt zu sehen. Diesmal strahlten sie ein Verlangen aus und ich wusste genau was er wollte also stand ich auf. „Komm her,Darling" langsam legte er seine Arme um meine Hüfte und ich erkundete Langsam seinen Hals, ehe ich dann langsam zu seinem Mund glitt. Langsam stieß ich mit meinen Lippen an seine und daraufhin gab er mir Einlass. Unsere Zungen lieferten sich einen kleinen Kampf, doch abrupt hörte unser Kuss auf.
Enttäuscht dass dieser Moment zu kurz war,zog ich einen Schmollmund .Ich wollte gerade fragen warum er abgebrochen hatte doch er schoss mit einer Frage dazwischen.
„Warum hast du dir soviel Essen gemacht?"
„Hatte Hunger"antwortete ich, immer noch trotzig da Kol den Moment anscheinend nicht so schön fand wie ich. Dafür schaute er überrascht „Du und Hunger?" Ungläubig zog er eine Augenbraue hoch als ich nickte. Doch dann wurde sein Gesichtsausdruck ernst.
„Darling du..."
Ich könnte mir schon denken was er fragen wollte und so fiel ich ihm schnell ins Wort.
„Gott,Nein! Nein! Kol ich bin nicht schwanger"
Ich begann zu lachen „Kol...nein..nein.." abwehrend hob ich die Hände um ihm zu zeigen dass er mit seiner Vermutung völlig falsch lag. Mein Freund begann auch langsam zu grinsen.
„Oh. Schade,Darling" sagt Kol nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. „Schade?Wir sind erst so jung und du weißt das wir noch ewig Zeit haben"erwiderte ich und küsste in leidenschaftlich.
„Hey,ihr beiden Turteltäubchen sucht euch gefälligst ein Zimmer!"hörten wir nur noch,ehe ein Schuh auf uns beiden zuflog, ich konnte mich gerade noch rechtzeitig ducken sodass der Schuh nur ein Glass erwischte,welches auf der Arbeitsplatte stand. „Das Glass war teuer"Kol rollte mit den Augen als er diese Worte aussprach.
„genau wie mein Schuh!"konterte Rebekah und war bereit ihren nächsten Schuh zu werfen,doch schnell ging ich zwischen die beiden Streithähne.
„Hört doch jetzt Mal auf!"während ich schrie durchfuhr eine Kraft mich,weiße Blitze schossen aus meinen Händen. Diese trafen das Blondhaarige Mädchen und meinen Freund,sodass sie auf den Boden fielen.
Als sie sich wieder aufrappelten waren auch Klaus und die anderen zu uns gestoßen.
„Oh,dass die kleine Hexe jetzt auch sowas kann ist mir neu"meinte dieser,während er seine Freundin Caroline im Arm hielt. Geschockt hielt ich die Arme immer noch in der gleichen Position. Dann ließ ich sie sinken. Meine Haare waren wegen der Stärke dieser Magie nachhinten geweht worden und legten sich erst langsam.
„Darling" Kol wollte nach meiner Hand greifen,doch schnell zog ich sie weg. „Fass mich nicht an! Du Monster"keifte ich. Mit großen Augen,warum ich ihn ankeifte,ließ er von mir ab.
Erschrocken darüber was ich gerade gesagt hatte,schlug ich die Hände vor meinen Mund. „Kol...ich". Ich wollte nicht weinen, nicht schon wieder, schnell rannte ich aus dem Haus, Richtung Friedhof.
Als ich in erreicht hatte,ließ ich mich neben den Grabstein von Cami fallen.
„Cami? Ich weiß dass du mich nicht hören kannst,aber ich brauche jetzt eine Freundin mit der ich reden kann, ich hab ziemlich viel Mist gebaut und wegen meiner dummen Entscheidungen die ich traf.
Es tut mir so leid Cami. Ich wünschte du wärst hier. Du bist wegen mir tot. Es tut mir so leid. Aber daran haben auch diese unglaublichen arroganten Vampire was zu tun. Hätten sie Lucien nicht verwandelt wäre das alles nicht passiert. Sie sind bestialische Ungeheuer"
Ich spürte einen Windhauch hinter mir und drehte mich um. „Kol".
„Davina,das bist nicht du,ich weiß dass du nie so etwas sagen würdest,bitte Darling lass freya dir helfen" er legte eine Hand an meine Wange doch ich schlug sie weg.
„Fass mich nicht an! Du und deine Familie ihr verstoßt gegen die Natur! Ihr mordet um eure Blutgier zu stillen".
Kol schaute mich mit traurigen Augen an, doch ich selbst wusste nicht was mit mir los war.
Wir sind hier fertig".

(Da ich gerade in den Urlaub fahre und Langeweile habe,da ich keine Musik hören kann,schreibe ich halt meine Story weiter. HOPE (nein liebe autocorrect nicht Hoe) YOU LIKE IT)

Queen of Witches Where stories live. Discover now