6 What the hell is wrong with you?

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Dieses Kapitel widme ich gleich zwei Personen erstmal der lieben memevanilla♥ und
DANIELLELOUISLOVER

Davina's Pov:
Als ich die Treppenstufen zum Mikaelson Anwesen erklom,gingen mir diese Bilder der drei Personen ,in der Bar nicht mehr aus dem Kopf. Sie sahen echt gruselig aus. Und irgendwie machte ich mir auch Sorgen um Josh. Er sagte zwar ,dass alles okay sei, doch so ganz abkaufen konnte ich es ihm nicht.
Ich klingelte und wartete bis jemand die riesige Eingangstür öffnete. Diesmal war es Marcel.
Schuldig blickte er mich an, bevor er fragte: ,,Willst du den ganzen Tag noch hier draußen bleiben,D?".
Ich grinste bevor ich das Haus betrat.
Plötzlich wurde mir schwindlig und ich fiel. Die anderen Mikaelsons hatten mich wohl sehnsüchtig erwartet denn alle standen im Wohnzimmer.
Kol rannte zu mir.
„Davina, Liebes, hey ist alles okay? Hast du dir weh getan?“er schien besorgt. Ich lächelte ihn zaghaft an,doch plötzlich musste ich wieder erbrechen,und eine Blutlache entstand vor Kol's Füßen.
Schockiert sahen mich die einzelnen Familienmitglieder an.
Marcel war der erste der wieder zu Besinnung kam. „D was ist los?“ fragte er in einem leicht säuerlichen Ton, worauf ihn Kol böse an sah.
„Ich.. mein Güte,ich weiß es nicht“ brachte ich mühsam hervor,ehe ich schon wieder Blut spuckte. „Ich bringe dich aufs Zimmer okay?
Keine Sorgen liebes es wird dir morgen bestimmt besser gehen. Das passiert sicher alles nur weil du heute von den Toten aufgestanden bist “
redete Kol auf mich ein. Ich zwang mich dazu, diese Behauptung zu glauben, auch wenn ich wusste ,dass sie falsch war. Denn soetwas war bisher zum ersten Mal mit mir passiert. Gut ich hatte mich schon erbrochen, aber das war Erde, und kein Blut.
Als ich so in meine Gedanken versunken war, merkte ich gar nicht wie Kol mich hochnahm.
Schweigend lächelte ich ihn an.
Meine Hand sucht in seinem T-Shirt Halt. Im Zimmer angekommen nahm ich meine Hand noch nicht weg, auch nicht als Kol mich behutsam auf das Bett legt.
,,Süße, du kannst mich loslassen. Ich gehe nicht weg. Ich werde hier bleiben" meinte Kol jetzt etwas schmunzeln sodass ich peinlich ertappt meine Hand wegnahm.
,,Was ist mit mir Kol, warum.." fragte ich ihn doch er unterbrach mich, in dem er seine Lippen vorsichtig auf meine legte. Sein Kuss war sanft, doch dann wurde er verlangener und leidenschaftlicher. Kol drehte mich um und öffnete den Reißverschluss meines Kleides. Ich legte mich wieder auf den Rücken und sah Kol mit erwartungsvollen Augen an.
Er beugte sich über mich und began mein Dekolleté mit Küssen zu überdecken. ,,Kol" kicherte ich.
Er gab mir einen verlangenen Kuss auf den Mund. ,, Ich liebe dich". raunte er mir ins Ohr. Mittlerweile hatte auch Kol sein graues T-Shirt abgestreift und ich musterte seinen muskulösen Oberkörper. ,, Gefällt dir was du siehst, Liebes?" fragte mich Kol nun neckisch.
,,Du bist wunderschön" flüsterte ich und schon lagen meine Lippen wieder auf seinen. Nun drehte mich Kol sodass,ich jetzt oben war.
Verführerisch begann ich seinen Oberkörper mit Küssen zu überdeckten, zwischendurch schaute ich immer wieder zu ihm rauf.
,,Du bist so heiß" flüsterte Kol.
Und schon wechselte sich meine Position wieder, ich lag unten und Kol presste stürmisch seine Lippen auf meine. Langsam fuhren seine Finger meinen Oberkörper entlang und stoppten schließlich bei meinem Bauchnabel. Vor lauter Erwartung, auf das nächste stöhnte ich leise auf. Doch er stoppte und sah mich schelmisch an. Ich konnte es nicht mehr aushalten, zog ihm seine Hose hinunter, während er meinen BH von hinten öffnete. Voller Verlangen pressten wir unsere Lippen gegeneinander und ließen unsere Zungen miteinander spielen , doch ich musste den Kuss unterbrechen um einmal tief Luft zu schnappen. Ein paar Minuten später lagen wir geschafft auf dem Bett als wir plötzlich Schritte hörten ,,D, bist du in Ordnung?" dass war eindeutig Marcels Stimme schnell gab Kol mir meine Unterwäsche und half mir mein weißes Spitzenkleid zu schließen, ehe er sich selbst mit Jeans und T-Shirt einkleidete.
"D, ich komme jetzt rein" vernahm man Marcels Stimme nahe der Tür.
Panisch schaute ich Kol an.
,,Marcel, ähm..mir geht es gut, du ähm..brauchst nicht im Zimmer nach mir zu sehen." rief ich ihm entgegen.
Die Schritte stoppten und gingen in eine andere Richtung davon.
Es war schon Abends und ich bat Kol,dass er im Zimmer bleiben sollte.
Ich zog meine Schlaf-sachen an, welche aus einem schwarzen Top und einer grauen Shorts bestand. Dann legte ich mich ins Bett, was Kol und ich neu bezogen hatten. Die Liebe meines Lebens legte sich auf die andere Seite und meine Hand fand automatisch den Weg zu seiner. Ich kuschelte mich an seine Brust und Kol strich mir behutsam über meinen Kopf. Dann schlief ich auch schon ein.
Am nächsten Morgen tastete ich die andere Seite des Bettes ab, doch ich fand nur ein ordentlich Kopfkissen vor.
Ruckartig setzte ich mich auf.
Ich stieg aus dem Bett und ging Richtung Bad, davor suchte ich mir noch meine heutige Kleidung aus,bevor ich das Badezimmer betrat und zuschloß. Das Wasser der Dusche berühte meine nackte Haut und ließ mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagen. Ich wusch noch meine Haare, dann verließ ich die Dusche und zog mich an. Erstmal die Unterwäsche,darauf folgte ein schlicht gehaltenes weißes T-Shirt und eine graue Jeans. Ich föhnte meine Haare nur leicht an, der Rest konnte in der Luft trocknen. Schminken musste ich mich heute nicht, sodass ich mich gleich dem Zähneputzen widmete.
Zu guter Letzt legte ich mir noch meine Jeansjacke um, dann begab ich mich auf den Weg nach unten.
Kol war auch dort nicht anzutreffen, nur eine sehr geschaffte Hayley.
,,Guten Morgen, Hayley wo sind den die anderen?" fragte ich leise und erntete sofort einen genervten Blick ihrerseits. ,,Nicht hier" antworte sie , ehe sie sich in ein anders Zimmer verzog, warscheinlich das, ihrer Tochter Hope. Ich zückte mein Handy und wählte Kol's Nummer.
,,Hier ist die Mailbox von Kol Mikaelson bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Signalton" ertönte die automatische Mailbox Stimme.
Kopfschüttelnd legte ich auf und setzte mich ins Wohnzimmer auf eines der Sofas.
Die Flasche Bourbon stach mir natürlich sofort ins Auge. Eigentlich trank ich keinen Alkohol aber die Mikaelsons verschwanden auch nicht einfach ohne etwas zu sagen.
Ich schnappte mir die Flasche und exte sie. Dann taumelte ich die Treppe zu meinem neuen Zimmer hoch und ließ mich aufs Bett fallen.
War wohl doch nicht so eine gute Idee mit dem Trinken. Ich versuchte einzuschlafen was aber nicht so ganz gelang, dann versuchte ich es mit einem Zauber.
Nach ein paar Stunden waren die Mikaelsons immer noch nicht da und ich hatte genug geschlafen , um nicht mehr so betrunken zu sein.
Plötzlich wurde mir übel und ich rannte ins Bad, um nicht das Zimmer zu beschmutzen. Der erste Schwall Blut kam danach der nächste und so hörte ich gar nicht wie jemand das Badezimmer betrat und mir beruhigend über den Rücken strich.
,,D was ist los?"fragte Marcel.
Doch ich konnte nicht antworten da schon wieder Blut aus meinem Mund lief.
Nachdem ich mir sicher war, dass jetzt alles raus war drehte ich mich zu Marcel um. Er hatte ein Handtuch und wusch mir vorsichtig das Blut vom Kinn. ,,Wir werden Freya her holen, ich mache mir Sorgen um dich D" meinte Marcel und schon war er verschwunden. Kurz darauf ging die Tür auf und Marcel trat mit Kol und Freya ins Zimmer.
,,Leg dich auf das Bett" meinte Freya leise aber doch bestimmt.
Kol hielt meine Hand leicht fest und lächelt besorgt zu mir herunter.
Ich tat was sagte und sie begann einen Zauberspruch aufzusagen den ich selbst nicht kannte. Erst passierte gar nichts doch dann riss Freya erschrocken ihre Augen auf , kurz darauf fragte sie leicht wütend :,,Was zur Hölle, ist falsch mit dir?"

Queen of Witches Where stories live. Discover now