,,hey!" empört hielt Kol ein Kissen in der Hand, welches er von dem Sofa genommen hatte, und warf es seiner Schwester entgegen.
Diese wich jedoch geschickt aus.
,,Davina! Hey du hast doch bestimmt Lust mit mir shoppen zu gehen oder?" Rebekah hatte mich entdeckt und winkte mich zu ihr.
,,Was? Ähm..?" fragend blickte ich zu den anderen die jedoch alle so taten als hätten sie nichts gehört.
,,Ja klar, aber natürlich Rebekah, wenn deine ach so tollen Brüder das nicht tun wollen kann ich das sehr gern übernehmen" ich warf einen vorwurfsvollen Blick zu Kol der mich jedoch nur sprachlos ansah. ,,Ah, Davina danke danke danke" Rebekah hatte nun meine Hand ergriffen und zog mich nach draußen.
Wir liefen durch die Straßen von New Orleans und Rebekah zerrte mich von einem Geschäft in das nächste.
,,Können wir Mal eine Pause machen? Ich kann nicht mehr!" fragte ich nach zwei Stunden doch Rebekah schüttelte den Kopf. Seufzend stützte ich mich an einer Mauer ab. Diese jedoch begann langsam zu verschwinden sodass ich auf den kühlen Steinuntergrund fiel.
,,Davina Claire, wir haben dich schon erwartet" mühsam öffnete ich meine Augen und blinzelte zwei Mal, ich war noch immer in den Straßen von Newslettern Orleans, doch irgendetwas war anderes. Stöhnend hielt ich mir den Kopf, bei dem Aufprall hatte ich mir eine Wunde hinzugezogen. Langsam rappelte ich mich wieder auf doch die Stimmen in meinem Kopf wurden immer lauter. ,,Davina Claire ...wir haben dich schon erwartet" wiederholten sie jetzt fast synchron mit einer robotermäßigen Stimme.
Als ich die Gassen schon entlang rannte, prallte ich plötzlich gegen jemanden.
,,Davina?" ,,Cami?" voller Freude umarmte ich meine , eigentlich tote, Freundin.
Sie erwiderte die Umarmung und blickte mich dann mit Tränen in den Augen an.
,,Warum bist du hier?" flüsterte fast tonlos und ging mit mir die menschenleeren Gassen entlang.
,,Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, es gab viele Probleme Zuhause, und Josh ist seit deinem..naja Tod irgendwie abgerutscht" erklärte ich und sah sie an. Camille aber starrte nur auf das Haus von Marcel, dort waren wir mitterweile angekommen, und nickte bloß.
Schnell schloss sie die Tür auf, warum sie einen Schlüssel für das Haus kam mir zwar komisch vor, jedoch sagte ich nichts.
Im Haus sah alles so wie immer aus, das Sofa stand normal da und auch die Zeitschriften auf dem Tisch waren sortiert.
Doch anstatt stehen zu bleiben zog Cami mich einfach weiter...Rebekah PoV:
,,Davina, na wie findest du das steht mir das blaue oder das rote Oberteil besser?" fragte ich bekam jedoch keine Antwort.
Ich schob den grauen Vorgang zur Seite nur um weitere Kunden vorzufinden die Ausschau nach einer freien Kabine hielten. Davina fand ich aber nicht.
Ich zog den Vorgang zurück, tauschte meine Klamotten und lief mitsamt meiner Handtasche aus dem Laden.
Wütend auf mich selbst, weil ich ihr keine Pause gegönnt hatte, lief ich durch die Straßen.
Einige Passanten tuschelten doch das störte mich wenig.
Ich war endlich an meinem Ziel angekommen Marcels Anwesen.
Ich klopfte und schon öffnete sich die Tür.
Marcel stand dahinter Oberkörper frei, und nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen er musste wohl gerade geduscht haben.
,,Hey, Bex was machst du hier? Wolltest du nicht mit D shoppen?" fragte er mich und zog dann spöttlich die Mundwinkel nach oben.
,,Oder hat sie mitterweile von dir reißaus genommen?"
,,Was? nein! Obwohl eigentlich ja also ich kann sie nicht finden, ich war mich umziehen und hab nach ihrer Meinung gefragt und sie war nicht da."gab ich kleinlaut zu und biss mir auf die Unterlippe.
,,Nicht dein Ernst oder?"Marcel knallte die Tür vor mir zu und öffnete sie nach ein paar Minuten wieder. Diesmal vollständig bekleidet.
,,So wo warst du zuletzt wo du sie gesehen und mit ihr geredet hast?" fragte er und ich ging mit ihm schnellen Schrittes durch die Straßen zu dem Geschäft.
,,Hier" gab ich die kurze Antwort Ehe ich mein Handy zückte und Nik anrief.N: ,,Bekah! Was ist los? Hat die kleine Hexe keine Lust mehr auf shoppen und ihr braucht jemanden der euch abholen kann?"
B: ,,nein davina ist verschwunden"Davina PoV:
Cami und ich saßen jetzt im Wohnzimmer von Marcel. Sie hatte das schloss aufgebrochen, weil sie den Schlüssel nicht mehr gefunden hatte.
Ich hatte ihr gesagt dass ich auch mit einem Zauber helfen könnte doch Camille meinte dass das keine gute Idee wäre.
Und natürlich höre ich auf sie.
,,Du bist jetzt also tot?" Cami sah mich mit einem fragenden Blick an.
,,Nein. Also. Ich weiß es nicht ich war mit Rebekah shoppen und-"
,,Seit wann gehst du denn freiwillig mit ihr shoppen?" unterbrach Camille mich.
,,Es war nicht ganz freiwillig, besser gesagt wa-"
Ich wollte gerade mit den Satz fortfahren als es plötzlich an der Tür klopfte und Cami erschrocken auf sprang.
,,Bleib hier" wies sie mich an und ging eilig in den Flur.
Ich hörte sie mit jemanden reden und natürlich siegte meine Neugier und ich blieb nicht wie Cami es mir ,, befohlen" hatte im Wohnzimmer sondern huschte in den dunklen beleuchteten Flur.
An der Tür stand ein Mann. Sein Gesicht konnte man in der Dunkelheit nicht erkennen, aber irgendwie kam er mir bekannt vor.
,,-sie braucht deine Hilfe, wir müssen sie wieder in die Menschliche Welt schicken. Camille bitte"
Diese Stimme war mir mehr als bekannt, leise trat ich aus dem Schatten und stellte mich hinter Cami.
,,Hallo Aiden"Rebekah PoV:
Nik war mit Caroline sofort zu uns gekommen und auch Elijah,Freya,Keelin und Hayley ließen nicht lange auf sich warten. Zusammen suchten wir die Läden ab, wo ich mit Davina war.
Nach einer Weile kam Joshua angerannt und sagte völlig außer Atem.
,,...ich habe sie gefunden..Davina sie ist bewusstlos..aber soweit in Ordnung"
Erstaunt sahen wir ihn an ehe Kol sich als erstes rührte und mit Josh verschwand, wir anderen natürlich hinterher.
Und tatsächlich, in einer kleinen Gasse, an einer Wand lag Davina. Vorsichtig hob Elijah sie hoch und nickte mir zu. Erleichtert atmete ich aus, wäre Davina jetzt tot gewesen hätte ich Stress mit Kol gehabt und wäre wahrscheinlich mit einem Dolch in der Brust über Jahre in einem Sarg gelandet.
Wir gingen zurück zum Anwesen und Elijah legte, die immernoch bewusstlose Davina auf das Sofa.Davina PoV:
Der junge Werwolf umarmte mich stürmisch.
,,Davina hey" freundlich erwiderte ich die Umarmung und wieß den Liebhaber meines besten Freundes an in das Haus zu kommen.
Zusammen saßen wir zu dritt in dem Wohnzimmer und überlegten wie ich wieder zurück in die reale Welt könnte. Denn eines war klar, ich war nicht wirklich tot und irgendetwas wollten mir die Ahnen mitteilen sie waren sauer auf mich, das spürte ich.
Dennoch wusste ich nicht was ich falsch gemacht haben könnte.
,,-warum kommt ihr denn nicht mit, Josh vermisst dich, Aiden und er hat ein Blutbad wegen dir veranstaltet" rechtfertigte ich mich gerade weil ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden konnte allein in die echte Welt zurück zu kehren.
Cami war rausgegangen um irgendjemanden zu suchen,jetzt hörten Aiden und ich wie die Haustür geöffnet wurde.
,,Ich habe eine Hexe gefunden die uns helfen kann"
Cami führte ein braunhaariges Mädchen zu uns, erst erkannte ich sie nicht dich als etwas Licht auf die fiel, fiel mir ein wer sie war. Ich war sehr gut mit ihrer Nichte befreundet.
,,Sophie."starr blickte ich die Devereaux- Hexe an.
Sie hatte an die Ernte geglaubt, so wie fast jede Hexe aus New Orleans es getan hatte, sie hatte mich getötet aber ich hatte ihr verziehen.
,,Okay freudiges Wiedersehen können wir uns jetzt bitte darum kümmern, das D heil in der realen Welt ankommt?"fragte Cami und lehnte sich gegen den Türrahmen.
,,Natürlich." Sophie nahm meine Hand.
,,Schließ deine Augen."ich tat was mir gesagt wurde und nahm nur noch Sophies Zauberspruch wahr.
Ich wusste nicht ob ich jetzt in der realen oder immernoch in der ,,Fantasie" Welt war.
Ich entschloss mich einfach dazu, es selbst herauszufinden und öffnete meine Augen.
Ich sah in zwei Augenpaare die mich besorgt musterten.
,,Davina, du bist wach" eine weitere Person tauchte auf und nahm mich hoch.
,,Wer ist Davina?"fragend sah ich jeden nach ein ander an. Sie waren entsetzt und irgendwie schauten mich jetzt alle geschockt an.
,,Ich meine es ernst, wer ist diese Davina?"
Immer noch schauten mich alle an, als hätte ich jetzt jemanden mit meinen bloßen Händen umgebracht. Ich begann zu lachen und Josh musste daraufhin auch anfangen zu lachen.
Wodurch die ganze Mikaelson Familie lachen musste.
Kol nahm mich hoch und wirbelte mich hoch.
,,Ihr habt mich wirklich gefunden" sagte ich freudig als ich wieder Boden unter den Füßen hatte.
,,.das ist was die Familie tut ... wir kämpfen für einander"------------------
Es tut mir so leid dass so ,,lange" nichts mehr kam ich hatte Test und Arbeiten zu schreiben + dass ich bei einer Freundin an Halloween übernachtet habe und ich deswegen nur selten auf Wattpad war. Aber ich habe das Kapitel ja jetzt veröffentlicht seid mir aber nicht allzu böse wenn das nächste auch später kommt."
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Queen of Witches
VampireDavina rannte soweit ihre Beine sie trugen.. Sie konnte nicht mehr klar denken... hatte nur noch den einen Gedanken.... Sie musste ihre Verfolger los werden.. ------------------------------------------------------- Was tun wenn dein Leben auf dem S...