Eheleben

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Wir kamen in der Hütte an und kam haben wir die Tür geschlossen küssten wir uns stürmisch und rissen uns die Kleider vom Leib. Nun standen wir und komplett entblößt voreinander. Wieder fingen wir ans uns leidenschaftlich zu küssen irgendwann fand ich mich in dem weichen Bett wieder mit Björn über mir und dann drang er langsam in mich , ich stöhnte laut auf. Ich hatte das Gefühl das mein Körper explodiert denn ein kribbeln durch zog mein Leib. Er wurde immer schneller und ich merkte das sich so langsam ein wundervoller Orgasmus in mir ausbreitet.  Es war ein unglaubliches Gefühl.
Schweißgebadet lagen wir nebeneinander und schauten uns lange in die Augen „ich liebe dich" war das letzte was aus meinem Mund kam bevor in fest einschlief.


Zeitsprung 7 Monate

Björn und ich waren jetzt schon 7 Monate verheiratet und es nicht so viele neue Dinge passiert. Ich bin irgendwie bei unsere ersten gemeinsamen Nacht schwanger geworden und schlage mich jetzt mit einem riesigen Bauch umher. Bei mir und Björn ist alles perfekt er trägt mich auf Händen und er kann es kaum erwarten bis das Baby kommt.
Nur hat unser Leben auch seine Schattenseiten Ragnar will endlich wieder raus aufs Meer und die Welt Erforschen aber dies will er nicht ohne seinen Söhne machen uns bis jetzt weigert Björn sich strickt dagegen. Er will hier bei mir und sei nem Kind bleiben.

Seit ein paar Wochen habe ich immer wieder so ein unwohl sein wie eine Vorahnung das bald was furchtbar schreckliches passieren wird ich hoffte nur inständig das nichts mit dem Kind ist.
Gerade als ich auf dem weg zur großen Halle war hörte ich ein knacken hinter mir, ruckartig drehte ich mich um und da war er mit seinem wirren Blick. Ivar. Wie eine schlage kam er auf mich zu mit einem gefährlichen Lächeln auf den Lippen. Sofort fanden meine Hände den Weg zu meinem Bauch um ihn zu schützen „Ivar hast du mich aber erschreckt" sagte ich ihm ehrlich „tut mir sehr leid meine Liebe" 
Die Angst vor ihm wuchs in mir „was machst du den hier mitten im Wald" fragt ich ihn höflich. Seine Augen blitzen auf „jagen" zischte er. In diesem Moment spürte ich starke Hänse auf meinen Hüften „ Ivar gibt es irgendein Problem?" fragt Björn „ nein Bruder ich soll dir nur sagen das du heute Abend zu Vater sollst" mir wurde schlecht. Ein Einzel Gespräch bei Ragner kann nichts gutes heißen er will Björn sicherlich zu der Schiffsfahrt ermutigen. Ich weiß das Björn gerne mit seinem Vater diese Tour machen möchte aber er weiß auch das er dann die Geburt seines Kindes verpassen würde und wahrscheinlich sogar die ersten Jahre. Ich hoffte inständig das er sich dagegen entscheidet. Denn mein mulmiges Gefühl wurde von Tag zu Tag schlimmer.

„Sag Vater das ich kommen werde" Ivar nickte und kroch davon.
„Du musst vorsichtig sein Frey er hat irgendwas vor ich weiß nur noch nicht was , und ich will nicht das dir oder dem Kind was passiert" „ Björn mach dir keine Sorgen um mich ich kann gut auf mich selber aufpassen du weißt doch ich war mal eine schildmaid" sagte ich liebevoll und küsste ihn. Umarme wurde in den letzten Monaten immer schwieriger weil mein Bauch im Weg war.  Also machten wir uns auf den Weg zur Halle.
Dort angekommen saßen schon alle auf ihrem Platz und aßen friedlich auch Björn und ich setzten uns , nach einer weil stand Ragner auf und sofort würde es leide im Saal „meine Freunde ich möchte euch mitteilen das ich Post verschickt habe an wichtige Herren diese Landes  denn es wird bald krieg geben und wir brauchen Leute die uns unterstützen also bereitet alles vor damit sie sich hier wohl fühlen Sie sollten in 3 Tagen ankommen"
Ich ergriff Björns Hand und drückte sie fest krieg bedeutet das jeder Mann los ziehen muss egal ob es mein Mann oder der Mann einer normalen Bürgerin ist. Björn schaute mich an und legte die andere Hand auf meinen Bauch und streichelte ihn „Björn ich kann das nicht ohne dich" sagte ich mit Tränen in den Augen „ liebste ich weiß das es schwer wird für dich aber ich kann mein Land nicht im Stich lassen" „ aber deine frau und dein Kind schon ?" mit diesen Worten stand ich auf , ich wollte weg einfach weg.

Anscheinend war ich einige Stunden verschwunden denn ich hörte wie von vielen verschieden stimmen mein Name gerufen wurde

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Anscheinend war ich einige Stunden verschwunden denn ich hörte wie von vielen verschieden stimmen mein Name gerufen wurde. Dann kam eine Stimme immer näher ich konnte keinen sehen , doch dann bewegte sich das Gras und ich wusste wer mich erwartet „ alle suchen nach dir" „ich weiß" sagte ich zu Ivar
„Ich kann nicht mehr verstehst du Ivar ich kann einfach nicht mehr mit der Angst leben das wenn Björn ein Schiff betritt es vielleicht das letzte mal war das ich ihn gesehen habe" ich glaube Ivar war ein bisschen überfordert mit den ganzen Infos und zu dem auch das ich es ihm einfach so erzählt habe. Er sagte nur „willst du weg ?" „ ja das will ich" denn die Stimmen wurden immer lauter.
Ivar kroch voran und ich lief ihm geduckt hinterher bis wir bei einer kleinen Hütte ankamen wo ich eine bekannte Person erkennen konnte „Ivar du bastard ich dacht ich kann dir vertrauen" „ das war wohl ein Fehler" und mit diesen Worten machte er sich von dannen.
Ich hingegen musste meinem Mann jetzt gegenüber treten. „ wieso bist du weggerannt Freya?" ich neigte den Kopf „ ich habe mir vorgestellt wie die großen Bote nach dem Krieg wieder kehren ich mit einem kleinen Baby im Arm und einem hoffnungsvollen Lächeln auf den Lippen nur darauf warteten wie mein geliebter Ehemann und Bort steigt, aber nicht du steigst von bort sondern dein Vater mit deinem Schwert in der Hand" jetzt liefen mir die Tränen in Strömen von Gesicht. Björn streckte seine Hände aus und zog mein Gesicht an Seins heran und küsste mich. Das führt nur leider dazu das ich noch mehr weinen musste.
„Ich kann dir nicht versprechen das ich wieder kommen werde aber ich kann dir versprechen das ich alles tun werden um zu dir zurück zu kommen" ich nickte.
Ich liebte ihn wirklich sehr ich würde es ohne ihn nicht schaffen.

Es wurde Abend in Kattegat ich war bereits wieder in unsere Hütte und bereitet was zu essen vor , Björn müsste bald wieder kommen von seinem Gespräch mit seinem Vater.
Nach ungefähr einer Stunde ging die Tür auf und meine geliebter betrat den Raum „ und wie ist es gelaufen" er setzte sich erstmal „ ich habe ihm gesagt das ich mit ihm in die Schlacht ziehen werde aber das ich erstmal nicht mit ihm die Welt bereisen werde weil ich jetzt eine Familie habe" ich habe es erstmal verdrängt das er gesagt hat das er erstmal nicht über eine Welt Reise nach denkt „wann soll der Krieg gegen die Engländer beginnen" „ in 2 Monate sollte alles fertig sein um abzulegen". Mir stockte der Atem in genau 2 Monate soll ich mein kind bekommen und mein Mann vielleicht für immer verlieren .

The KidnappersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt