Schwierigkeiten

905 18 1
                                        

Ich schob den Gedanken beiseite, das war jetzt erstmal unwichtig, wichtig waren jetzt nur Evan und Björn sonst keiner. 
Die Fahrt auf See war schlimmer als ich dachte Evan schreite die ganze Zeit und Björn hatte auch an Bord viel zutun.  Zwei Tage nach der Geburt kam auf einmal jemand in das Zelt von dem ich es nicht erwartet hätte. Ranger. Er schaute auf das kleine Bündel in meinen Armen „Er ist wirklich hübsch für ein Baby, das hat mein Sohn gut gemacht"  mir viel auf das er auch ein wenig unsicher war Vorallem bei den letzten Worten „Freya wir sollten über das reden was passiert ist und was es vielleicht nach sich zog" er zeige auf Evan.  Mir kamen die Tränen „bitte lass und nicht jetzt dadrüber reden , erst wenn uns auffällt das er nach dir kommt verstanden ?" „ ja verstanden"  er wollte  gehen „willst du ihn mal nehmen" er schaute zögerlich nahm ihn dann aber trotzdem er zaghaft in seine Stärken Hände . Doch unsere Ruhe würde gestört , Björn kam in das Zelt.  Er schaute komisch "was ist hier los ?"  sofort gab Ragner mit das kleine Bündel ,,ich wollte nur mal nachsehen wie es meinem kleinen Enkel so geht" log er geschickt. Björn kaufte ihm es erstmal ab und ging nicht weiter drauf ein.
Er kam zu mir und Ragner verließ das Zelt.
Er kam und zog sich sein Hemd aus, und legte sich neben mich „Gib mir den kleinen Evan liebes" ich hab ihm was er wollte. Björn befreite den kleinen aus dem weiß Stoff und legte ihn sich auf seinen warmen starken körper. Ein kleines Lächeln bildete sich auf den Lippen meines Sohnes, und auch mein Ehemann sah zufrieden aus „ ich werde euch immer beschützen, ich fühle mich schuldig das es das letzte mal nicht so gut funktioniert hat, aber ich verspreche dir das es normals mehr vorkommen wird" ich lächelt „Es ist nicht deine Schuld mein Vater ist tot und kann und nichts mehr tun" doch ich log , ich verheimlichtet ihm das ich eine Bruder habe der genauso irre wie mein Vater ist, und das ich das Gefühl habe das er mich nicht so schnell in Ruhe ließ. Doch auch mir war klar das ich von nun an nicht mehr für mich alleine verantwortlich war sondern auch für das winzige Geschöpf auf der Brust meine Mannes. Doch ich konnte spüren das sich etwas in meinem Körper änderte, ich konnte sprühen das es noch nicht das Ende war. Er wird komme , er wird kommen und alles geben was er hat.

Björn schlief immer noch mit dem kleinen Evan auf der Brust der es ihm gleich tat. Und so fand ich auch meine schlaf, bis ich von einem Wort erwachte
KATTEGAT

The KidnappersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt