Irgendwo auf dem Meer
„Die Nachricht das Kinder aus Kattegat verschwunden sind wird meine Schwester hoffentlich bald erreichen, ich hab keine Lust diese Kinder ewig hier zuhaben, und wenn doch werde ich einen hohen Preis für sie als Sklaven bekommen" sagte Liam zu einem Lakai. Sie waren nun schon viele Tage auf See, bei einem Unwetter verloren sie viele der Kinder, nur nicht den kleinen Evan. Er war ein starker und mutiger junge und so leicht würden sie nicht herausfinden wer der Sohn von Björn und Freya war.
Liam saß auf einem Thron an Bord und schaute auf die Kindermeute „Mir reicht es jetzt, ich will wissen wer es ist" er ging mit festem Stritt auf die Kinder zu „Wenn sich der Sohn von Björn und Freya sich nicht bald zeigt werde ich jeden Tag, jedem Kind etwas schlimmes antun". Viele der kleinen Kinder wussten nicht wovon er sprach aber sie wussten das etwas schlimmes passieren würde. Der kleine Evan hingehen wusste wovon der ihm unbekannte Mann sprach, dennoch hatte er noch nicht genug Mut gefasst um sich zu zeigen, aber nicht mehr lange würde es dauern.
England
Mir ging es Tag für Tag besser aber nur Körperlich, geistig war ich am Ende, ich konnte nicht Schlafen denn meine träume waren durchzogen von Grausamen Geschehnissen. Doch was mich freute das ich an jenem Tag endlich mein Zimmer verlassen konnte. Ich war gerade dabei mir die frische Kleidung anzuziehen als es an der Tür klopfte, ich rief das es nur noch einen Moment dauern würde und ging dann zur Tür.
Ein Mann, er war mittleren alters und er trug eine Krone auf dem noch ganz ansehnlichen Schädel. „Darf ich mich vorstellen meine Liebe mein Name ist König Egbert von Wessex, und ich freue mich äußerst eure Bekanntschaft zu machen" er nahm meine Hand und küsste sie, für meinen Geschmack etwas zulange. „Mein Name ist Freya, ich möchte mich bei ihnen bedanken für die Freundlichkeit meiner Pflege" er winkte ab „Was kann ich euch anbieten zum Dank" ich hasste es so etwas zu einem Engländer zu sagen aber ich wusste das er viel für mich und meine Leute getan hat und das musste mit dank belohnt werden. Ein Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht „Ich bin ein alter Mann und ein König, ich brauche nichts, aber über ein wenig Zeit mit ihnen würde ich mich dennoch freuen" ich nickte. Er sagte mir das ich nach dem Mittagessen raus auf den Hof gehen solle, er würde mich dann dort erwarten. Ich hatte keine Ahnung was er wohl mit mir reden möchte immerhin sprechen wir nicht die gleiche Sprache, obwohl er die Sätze in meiner Sprache gut gesprochen hat.
Ich schloss die Tür und setzte mich aufs Bett, doch keine 2 min später ging die Tür auf und Björn trat ein, jedes mal wenn ich ihn sah verliebte ich mich wieder in ihn. „Gut du bist schon wach ich muss mit dir sprechen" er sagte es in einem Ton der mir Angst machte „keine Angst kleines es ist nichts schlimmes" er setze sich zu mir „Ich möchte mich bei dir Entschuldigen, wir hatten in letzter Zeit so wenig Zeit für uns und da bin ich schuld dran. Ich will nur nicht das du denkst das ich dich nicht mehr Liebe aber Freya hör mir zu du bist das beste was mir je passiert ist, ich liebe dich mehr als mein leben" er neigte den Kopf als währe es ihm unangenehm, ich wusste es viel ihm schwer seine Gefühle so zu zeigen. Bei den Worten die mein Mann zu mir sagte kamen mir die Tränen, wie konnte ich je Gefühle für einen anderen haben „Björn du musst mir das nicht sagen, denn ich weißes und es geht mir nicht anders ich liebe dich so sehr das es weh tut, bitte verlasse mich niemals" er nahm meinen Kopf und sah mir auf die Lippen „Niemals". Und damit war das einfache sitzen vorbei, wir küssten uns, so das es schon fast weh tat aber es war ein Kuss voller liebe. Er zog mir langsam das Oberteil aus und küsste jede stelle meines Körpers, er ließ seine Hände über meinen Rücken schweifen, ein schmerz durchzog mich merklich, er schreckte zurück „Nein bitte mach weiter" „Bist du dir sicher?" ich nickt und küsste ihn weiter. Nach einer weile waren wir beide unbekleidet er lag unter mir und schaute mich voller liebe an. Ich nahm seine Männlichkeit in meine Hände und führte sie in mich. Ich stöhnte auf, und merkte wie sehr ich ihn eigentlich vermisst habe. Es war einfach wunderschön ihn wieder bei mir zuhaben, ganz für mich alleine. Als wir beide den Höhepunkt unseres Exzesses erlebt haben langen wie einfach nur beieinander, ich in seinen starken mit Narben übersäten Armen. „Glaubst du Evan geht es gut?" er schwieg „Ich weiß es nicht Freya, wenn nicht werde ich Krieg über den bringen der ihm was angetan hat" „genauso wie ich, es wird nur noch einen Tag dauern bis ein Boot aus Kattegat kommen sollte mit Nachrichten"

DU LIEST GERADE
The Kidnappers
FanfictionRanger lothbrok und seine Männer sind wieder ein Mal auf Raubzug. Doch als sie in ein Dorf Namens Varberg (Schweden) einfallen ändert sich für seinen bereits erwachsenen Sohn bjorn im Thema lieber so einiges. Denn er begegnet der jungen Kriegerin F...