Alte Bekannte

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Kattegat 

Die Tage verstrichen in Kattegat und Evan wuchs zu einem fröhlichen Kind heran, er vermisste seine Elter aber obwohl er noch so klein war wusste er das es notwendig war das sie gegangen sind.  

An diesem Tag spielte er fröhlich und lachend mit den anderen Kindern des Dorfes draußen, die Sonne schien und kitzelte manchmal in der Nase. Die Kinder bauten unten am Wasser Burgen aus Schlamm, als sie am Horizont eine Mächtige Flotte Endecken „Da...da kommen unsere Väter" rief ein Junge in Evans alter, die Gruppe Kinder rannte zur großen alle um ihren Müttern bescheid zugeben , eine Mutter sagte „das kann nicht sein mein Sohn sie sind nicht mal 2 Wochen davon" „ aber wer ist es dann Mutter". Die Frauen im Raum schauten sich ängstlich um „Evan komm zu mir" sagte eine alte bucklige Frau „Hör mir zu wenn dich jemand nach deinen Eltern fragt...dann sagst du das sie einfach Bauersleute sind, du musste es sagen damit ihnen und dir nichts geschieht, aber in deinem Herzen wirst du immer wissen wer du bist und vor allem wer deine Eltern sind". Der Junge war nicht dumm und er wusste das es  besser ist wenn er tat was die Frau ihm sagte.

Die Frauen und Männer in der Großen Halle geschlossen alle Türen mit massiven Holz, doch alle in der Halle wussten das diese sie nicht lange retten würden. Von draußen hörte man bereits den Schrei des Todes, den schrei von Schmerzen und noch etwas, etwas was man selten hörte bei einem Kampf...Lachen. 

Die Türen sprangen auf ein Mann trat ein 

Die Türen sprangen auf ein Mann trat ein 

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„Na wo ist denn mein kleiner Neffe"  

Liam Bruder von Freya war zurückgekehrt „Wir werden euch nichts geben verschwindet und kommt nie wieder" sagte die alte Frau in einem entschlossen Ton „ Wenn hier mir nicht das gebt werdet ihr nicht nur einen Sohn Kattegats verlieren nein... Ich werde mir jeden Sohn nehmen, und wenn ich sie alle habe komme sie mit mir, und glaubt mir ihr werdet sie niemals mehr sehen" 


England/ Freya 

Mir ging es wirklich immer schlechter meine Atmung wurde schneller  sich , der schweiß lief mir von der Stirn ich spürte jeden Stein der unter dem Wagen in die Brüche ging. Björn ritt neben meinem Wagen, ich fühlten seinen besorgten blick auf mir „Nun schau mich nicht so an Björn, ich werde es schon schaffen" er antwortet nicht. Gerade als ich dache meine Seele verlässt meinen Körper Schreckte ich hoch, und da sah ich ihn, ich sah meinen Sohn in den armen eines Mannes, aber nicht von irgendeinem Mann nein Liam mein Bruder. 

Ich fiel zurück und sofort spürte ich die Hände meines Mannes auf mir. Ich schloss meine Augen und aller schmerz war verschwunden aus der ferne hörte ich Geschrei und ein „Wir.......da"           dann war alles Schwarz. 

The KidnappersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt