The Kidnappers

Reise

Der nächste morgen began früh es war noch dunkel, doch am Horizont konnte man die ersten strahlen schon erkennen. Die Schiffe waren beladen, Männer verabschiedeten sich von ihren weinenden Frauen und auch ich musste mich von meinem Kind verabschieden. Er war noch zu klein um zu verstehen wieso sein Vater und ich gehen mussten dennoch weinte er furchtbar. „Pass gut auf ihn auf, und wenn ihr angegriffen werdet.... ist Evan nicht der Sohn von Björn oder von mir ist das klar" ich schaute der Amme fest entschlossen an „aber selbstverständlich"
Und so gingen auch Björn und ich an Bord wo auch der Rest der Familie war.  Wir segelten viele Tage, und wir würde noch sehr lange auf diesem Schiff sein. Doch Björn und ich verbrachten viel Zeit, wenn er nicht gerade mit Kriegsplänen beschäftigt war. Es war tiefe Nacht und ich konnte wir so oft nicht schlafen ich machte mir Sorgen um meinen Sohn „ Ist das nicht beeindruckend" sagte jemand hinter mir. Ivar. Rasch schaute ich zu Björn der tief und fest schlief „keine Sorge Freya wir sind die einzigen die wach sind" sagte er mit einem Unterton den ich nicht verstand. „ja ist es ich glaube es ist ewig her das ich mir den Sternenhimmel so ansah" er nickte. Ich konnte es nicht sagen wieso aber ich war automatisch nervös, ich hatte Angst das Björn aufwachte und die Situation falsche interpretierte. „Hör zu Ivar wir..." „Ich habe jemanden kennengelernt" ich war verdattert, eine winzige Welle von Eifersucht überkam mich „wer ist sie" seine Mundwinkel zuckten „ sie ist ein einfaches Mädchen, ihre Eltern sind Kaufleute sie ist wunderschön" ein Stich borte sich in mein Herz. „Das freut mich sehr für dich Ivar" ich setzte zum gehen an dich er hielt mich fest „ du weißt das ich in die verliebt bin du musst nur drum bitten und du wärst die eine, die eine die ich nie verlassen würde die ich nicht verletzen würde, die ich um jeden Preis beschützen würde" mir stiegen die Tränen in die Augen „Ivar du weißt das ich dich liebe, aber.... aber Björn liebe ich mehr er ist der Vater meines Kindes" ohne ein weiteres Wort zu sagen ging ich und legte mich zu Björn der sofort seinen Arm um mich legte und mich fest an ihn ran zog. Ich betete das er nicht wach war und nicht mit gehört hat was gerade gesagt wurde. Ich schaut mir ihn an wie er hier liegt und schläft, ich hatte recht ich liebte ihn mehr, ich liebte ihn so sehr. 

Also ich am morgen aufwachte lag ich alleine da, ich stand auf und suchte nach Björn „ Guten morgen liebster" sagt ich als ich ihn fand „Mhm" mehr bekam ich nicht zurück. Er schloss mich den ganzen Tag aus nicht einmal redete er mit mir „Er hat es gehört" Ivar saß auf einem Hocker und schnitzte etwas „aber wir haben nichts getan" „ bist du sicher , du hast gesagt das du mich liebst, und ich glaube das ist für manche sehr eindeutig" in diesem Moment kam Björn auf uns zugestürmt „ Freya komm weg von ihm, er hat schon genug angerichtet" ich wollte nicht noch mehr Streit also stellte ich mich ohne zu zögern zu Björn „ Du wirst mir jetzt zuhören Ivar, wenn du noch einmal mit ihr redest oder sonst etwas versuchst... werde ich dich töten" Ivar sah ihn für einen Moment geschockt dann, fix h das verflog sofort wieder „du hast gehört das sie gesagt das das sie mich liebt?" „ ja das musste ich leider ertragen doch hast du nicht was vergesse? , sie hat auch gesagt das sie mich mehr liebt als dich"
Ivar schaute Björn wütend an, und dann schneller als ich reagieren konnte warf er ein Messer. Es blieb direkt hinter Björn im Mast stecken, doch sein Ohr blutete. Björn Stürmete auf Ivar los und hielt ihm ein Messer an die Kehle „ lass es gut sein Liebster er ist es nicht wert" redete ich auf Björn ein. Doch er ließ nicht ab von ihm, auf dem Schiff herrschte toten Stille. Ragner kam auf uns zu „ streitet euch nicht wegen dieses Weibs , die Familie zählt mehr" Björn drehte sich zornig zu seinem Vater „ du verstehst nicht ganz SIE ist meine Familie und ich stelle euch alle unter sie" und genau deswegen liebte ich ihn mehr.

Der Streit der beiden war nun schon ein paar Tage vorbei, von Ivar hielt ich mich so gut es ging fern, soweit es ging auf einem Schiff. Ich blieb die meiste Zeit über in Björns Nähe, ich wollte nicht das er denkt es sei doch etwas zwischen mir und Ivar.
Ich saß gerade am Heck des Schiffes als jemand rief „LAND IN SICHT" sofort sprang ich auf und erkannte die Umrisse einer Insel, das muss England sein.