weg

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Evan fing an zu schreinen, als ich mit ihm duch den Wald rannte. Nur Wald, nichts weiter. Doch dann kam ich zu dem Ort meiner begierde. Der See. Ich setzte mich ans Wasser und wiegt Evan in meinen Armen, und dann flossen sie meine Tänen ungestoppt über mein Gesicht. Wie kann Ragner nur von mir erwarten das ich meinen Sohn allein lasse, und wie kann er erwarten das ich meinen geliebten Mann einfach so mit ihm lasse.
Ich weiß nicht wie lange, ob ein paar sekunden oder minuten vergangen sind aber ich hörte hinter mir geräusche, als würde jemand rennen, ich drehte mich um und sah Björn anlaufe. Als er bei mir ankam sagte zuerst keiner von uns etwas, wir schauten uns nur an mehr nicht. Ich konnte den Schmerz in seinen Augen sehen ,, Wusstest du davon ?" fragte ich vorsichtig ,, Ich habe es geahnt"  das reichte mir völlig ,, Du denkst doch nicht wirklich das ich meinen Sohn alleine lasse oder ? " ,,Nein und das erwarte ich auch nicht von dir, aber ich kann nicht mit meinem Vater zu See fahren, wenn ich weiß das dein Irrer Bruder immer noch hinter dir her ist, die besten Kriger werde mit uns Reise du währst alleine" jetzt wurde ich wütend ,, Ich bin nicht alleine, ich kann gut auf mich aufpassen" er nickte
,,Das weiß ich doch aber er würd mit vielen Männern kommen und das würde nicht mal der beste Krieger überleben. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, er hatte recht. Und wenn mein Bruder kommen würde und ich nicht da wäre, und er nicht wüsste wer das Baby bei der Amme wäre würde er Evan inruhe lassen.
,,Also gut ich werde mit dir kommen" ein lächeln bildete sich auf seinen Lippe, er kam zu mir und küsste mich in seinen Armen.

Die nächsten Wochen vergingen schnell, alle machten sich bereit für die große Reise eingeschlosen ich. Meinen Sohn bekam ich nur selten zu sehen , denn ich musste Trainieren, ich merkte schnell das ich zeimlich aus der Form war. Ivar bot mir an mir zuhelfen doch ich lehnte ab, denn ich wusste das Björn bescheid wusste über die Gefühle die Ivar für mich hegte. Also hielt auch ich mich zurück mit meinem Konakt zu Ivar.

Nach einem langen Tag machten Björn und ich uns auf den weg zu unsere Hütte.
„Es wird unsere letzte Nacht sein hier in dieser Hütte" sagte ich mit einem gewissen Unterton „Da hast du recht liebste" antwortete Björn , und eh ich mich versah, hatte Björn mich hochgenommen und trug mich zur Hütte. Er zog mir das Kleid aus und küsste jeden Zentimeter meines Körpers, ich tat es ihm gleich. Ich konnte sehen das auch er seine Lust nicht zurückhalten konnte „ich liebe dich" hauchte ich ihm entgegen „ich liebe dich auch" und so drang er langsam aber mit so einer Kraft in mich ein das ich laut auf stöhnte. Ch liebte ich so sehr doch mit Schoß ganz plötzlich jemand anderes in meine Gedanke, sofort schon ich ihn beiseite und konzentriert mich komplett auf meinen Ehemann. Es dauerte nicht sehr lange, und schon langen wir beide schwer atmend nebeneinander „Es war wunderschön" er küsste mich auf meine Stirn und so verbrachten wir unsere letzte nach arm in arm.

The KidnappersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt