The Kidnappers

panik

Zeitsprung 3 Jahre

soviel hat sich geändert seit meinem Gespräch mit Ivar vor 3 Jahren. Wir hatten so gut wie nichts mehr miteinander zutun, nur noch wenn es nötig war sprachen wir miteinander. Das war nicht nur mir aufgefallen, auch Björn doch ihn störte es nicht , nein ganz im Gegenteil es freute ihn. Doc auch ein anders Problem durchschlich meine Träum, Nachts und Tags. Evan. Ich liebte ihn so sehr und er wurde immer schöner und auch die ähnlichkeit mit Ragner stieg an. Was soll ich nur tun, eine Frage ddie meinen Alltag bestimmte.

Es war ein lauer Sommer morgen in Kattega, ich tobte gerade mit meinem kleinen Sohn am Wasser als ich eine bewegung neben mir wahrnahm, ein junges Mädchen kam auf uns zu ,, Entschuldigt die Störung doch das Essen ist nun angerichtet, die Familie wartet bereits auf euch" ich nickte ihr nur zu, sie ging auf Evan zu und wollte ihn hochnehmen ,, Lassen sie nur ich nehme ihn schon". Ich schnappte mir den keinen und machte mich auf den Weg zur großen Halle. Doch vor der Halle saß ins meiner Probleme Ragner, Evan wand sich aus meinen Armen und rannte zu ihm, was mir Sorgen bereitete.



,, Na mein großer" sagte Ragner zu Evan. ,, Schatz geh doch schon eimal zu deinem Vater ich habe noch etwas mit deinem Großvater zu klären" Evan maulte, befolgte aber meiner Anweisung ,,Na los kleiner deine Mutter will etwas besprechen" ich zog meine Augen zu schlitzen.
,, Also meine lieb was hast du mit mir zu bereden" ,,Du weißt ganz genau was ich zu bereden habe, er sieht dir ähnlich , und das wird zum Problem, was ist wenn Björn oder Lagatha etwas merken" er faste sich an die schläfe ,,Du hast unrecht meine liebe, er sieht Björ sehr ähnlich als er so klein war sah er genau so aus, meine Haare hingegen waren Pech schwarz". Das besänftigte mich für einen Moment. Also ging ich gemeinsam mit ihm in die Halle um die erste Mahlzeit des Tages ein zunehmen. Ich wollte die Tür auf machen doch Ragner hielt mich zurück ,,Egal was Heute passieren wir, denk immer daran das Björn dich Liebt" ich schaute ihn verwundert an ,, Was mein du damit?" ,, Ich meine damit das ich nach England Segeln will und das mich meine Söhne begleiten werden" und mit diesen worten ging er in die Halle und ließ mich zurück.
Ich wusste ddas es dazu komme würde. Ragner hatte es aus irgendeinem Grund aufgeschoben, ich wusste nur nicht aus welchem. Vollkommen verwirrt ging auch ich in die Halle. Wo auch schon alle an der langen Tafel saßen, ich erblickte Björn wie er Evan auf seinem schoß abkitzelte, sofort schossen mir die tänene in die Augen. Wie soll ich as nur ertragen ohne ihn, wie soll Evan es ertragen falls sein Vater stirbt. Wieder einmal scho ich en Gedanken beiseite und setzte mich eben ihn. Er schaute mich verwundert an als er as klitzern in meine Augen sah ,, Was ist los?" füsteter mir ins Ohr ,, Warte nur ab mein Liebster was dein Vater uns alles mitzuteile hat". Björn nahm meine Hand und drückte sie leicht. Ich konnte spühren das er angespannt war.
Als alle mit dem Essen Fertig waren, stand Ragner auf und bat um ruhe ,, Familie, Freunde ich habe etwas bekannt zu machen, schon seit vielen Jahren möchte ih neue Welten erforschen, und nun ist der Zeitpunkt gekommen, wir werden nach England Segeln" die leute fingen an zu jubeln, ich schaute zu meinem Ehemann doch er würdigte mich keines Blickes ,,Bitte seit leise, es wird kein Raubzug sein, wird werden nach England Segeln und uns dort niederlassen, für unser Volk unsere Familie und unsere Enkel und deren Enkel, also macht euch bereit beim nähsten Vollmond ist es soweit". Nächster Vollmond das ist nicht mehr lange hin ,, Ach und noch etwas, meiner geliebten Schwiegertochte stelle ich es frei uns zu begleiten" . Das war nun entgültig zu viel, ich spang auf schnappte mir Evan und ging aus der Halle. Evan fing an zu schreien weil, ich ihn den armen seines Vaters entriss, der mir hinterher rief. Doch ich wollte nur ein Weg und das machte ich auch, aus aus der Halle und rein in den warmen Sommertag..