✠Namjin Smut✠

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Namjoon

Nachdem Jin und ich nun endlich öffentlich zusammen waren, scheute ich nicht davor mich mit ihm zusammen und nach allen Regeln des Klischees draußen zu zeigen. Ich liebe ihn so sehr, man kann es nicht in Worte fassen und niemals hätte ich gedacht dass ein Mensch sowas je in mir auslösen könnte. Er macht mich zu einem komplett anderen Menschen, wenn er in meiner Nähe ist. Seine alleinige Anwesenheit lässt mich schon Schmetterlinge im Bauch fühlen. Und auch, wenn wir noch keinen Sex miteinander hatten, da er sich dafür noch zu unsicher war, so macht mir das nichts aus, denn in dieser Beziehung geht es mir nicht um Sex. Ich will das er glücklich ist mit mir und ich möchte ihn zu nichts zwingen, wozu er noch nicht bereit ist. Dafür stelle ich sogar meine eigenen Interessen in den Hintergrund. Mein Baby, wie ich ihn gerne nenne, da er es liebt so genannt zu werden, übernachtete heute bei mir und meine Eltern waren ebenso nicht Zuhause. Man sollte es nicht falsch verstehen, ich liebe meine Eltern und sie akzeptieren Jin auch, fast schon wie einen eigenen Sohn, aber ich mag es nicht wenn sie dann überraschender Weise in mein Zimmer platzen, ohne anzuklopfen.
Wer kennt es nicht?

Ich streichelte durch die Haare meines Babys, dessen Kopf sich gerade auf meiner Brust befand, da wir zusammen auf meinem Bett saßen und einen Film zusammen schauten.
Ich hatte nur vor eine schöne Zeit mit ihm zu verbringen, jedoch setzte er sich irgendwann auf und schaute mir in die Augen. "Ist irgendwas?", fragte ich und schaute ihn leicht besorgt an. Er schüttelte bloß den Kopf, "Ich...", kam es von ihm, ich legte den Kopf leicht schief, da ich nicht verstand was er mir sagen wollte. Doch erneut schüttelte er den Kopf und beugte sich einfach vor, um seine Lippen auf meine zu drücken.
Leicht überrascht weiteten sich meine Augen ein wenig, jedoch erwiederte ich den Kuss und begann meine Lippen langsam auf seinen zu bewegen. Ich verstand seine plötzlichen Sinneswandel nicht, sonst war er nicht die Person, die einfach eine Knutscherei starten würde. Trotz Verwunderung genoss ich unseren Kuss und war auch etwas froh, dass er diesen nicht abbrach als ich etwas fordernder wurde. Meinen Arm legte ich um seine Hüfte, um ihn näher zu mir zu ziehen. Ich wollte nunmal seine Nähe spüren, wenn ich ihn küsse, daran ist doch nichts verkehrt.

Nachdem wir uns aufgrund von Luftmangel lösten mussten, sah ich die Röte in seinem Gesicht und leicht beschämt senkte er den Blick. Ich hingegen begann zu lächeln, seine Reaktionen erwärmen mein Herz jedesmal auf's neue. Meine Finger legte ich an sein Kinn und brachte ihn somit zum aufschauen, sodass er mir in die Augen blicken konnte. Ich erkannte Unsicherheit darin, aber auch etwas anderes, das ich so nicht von ihm kenne. "Ist wirklich alles in Ordnung?", erkundigte ich mich noch einmal bei ihm, da ich wirklich besorgt war. Doch er nickte mit dem Kopf und versicherte mir, dass es ihm gut gehen würde, "I-Ich will nur-", wollte er sagen, doch brach mitten im Satz ab.

Ich hatte schon eine leichte Vorahnung, was er mir sagen wollen könnte und merkte auch, dass ihm das wohl etwas unangenehm war, weshalb ich beschloss ihn ein wenig zu erlösen. "Geht es hier gerade um etwas intimes?", fragte ich ihn und zog eine Augenbraue nach oben, er nickte und bestätigte somit meine Vermutung. "Ich will dich nicht länger warten lassen! Ich will dir keine Last sein und dich endlich glücklich machen!", kam es von ihm, wobei seine Stimme fester als zuvor klang, seine Augen aber zugekniffen waren.
Verwundert schaute ich ihn an, musste aber dennoch lächeln, "Du musst dich zu nichts gezwungen fühlen, ich liebe dich und für dich würde ich bis zu meinem Lebensende auf Sex verzichten!", versicherte ich ihm, doch erneut schüttelte er den Kopf.
"Ich will nicht dass du darauf verzichtest, also bitte! Bitte zeig sie mir, diese Welt in die du mit mir eintauchen möchtest!", kam es als Antwort von ihm. Langsam nickte ich mit dem Kopf. Ich musste nicht fragen ob er sich sicher sei, seine Antwort hatte mir schon gereicht, weshalb ich ihn in einen weiteren Kuss zog. Dieser war aber lange nicht so unschuldig, wie alle anderen die wir bisher hatten. Er war fordernd, und lange blieb es nicht nur bei unseren Lippen.

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