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Rose Sicht

Ich ware schreiend auf und bin Schweiß  gebadet.

Ich höre von Tylers Zimmer gestöne. Er hat warscheinlich  Mädchen besuch.

Aufgelöst stehe ich auf und gehe in die Küche um mir ein Glas Wasser zu holen.

Im oberen Schrank sind die Gläser aber ich bin zu klein um mir ein Glas raus zu holen so das ich  mich auf die Arbeitsplatte stelle um mir ein Glas zu holen.

Ich verliere aber das Gleichgewicht so das ich mit einem lauten knall mit Glas in der Hand auf dem Boden falle.

Und so wie mein Glück es wollte zersplitterte das Glas  so das ich jetzt ich Scherben auf dem Boden liege.

Ich merke wie eine Warme Flüssigkeit  aus meinem Arm läuft.

Kurze Zeit später geht im Flur Licht an und Tyler und so eine Barbie tauchen in der Küche auf.

Die Barbie muss sich das lachen verkneifen  aber Tyler kommt direkt besorgt auf mich zu.

"Tyler du willst der Bitch doch nicht ernsthaft helfen komm lass sie liegen und lass uns da weiter machen wo wir aufgehört  haben."

"Nein ich komme ganz bestimmt  nicht wieder hoch und wenn du sie noch einmal Bitch nennst dann wirst du was erledigen  nd jetzt Verpiss dich raus aus meinem Haus."

Die Barbie läuft schnell hoch und 20 Sekunden  später hört man wie sie die eingangstür zu haut und geht.

Tyler kommt zu mir und hebt mich aus den Scherben  raus und stellt mich auf meinen Füßen ab.

"Komm wir müssen die scherben raus ziehen und deine wunden desinfizieren."

Wir beide machen uns auf den weg ins Bad. Ich setze mich auf den klodeckel Tyler hollt in der zeit Verbandskasten und stellt sich vor mich.

" zieh dein T-shirt aus damit ich alles sauber machen kann."

Ich stehe auf um mein T-shirt besser aus ziehen zu können.Als ich es aus habe fängt Tyler an die scherben aus meiner Haut zu ziehen ich mache dabei schmerzerfüllte geräuche weil das so dolle schmerzt.

Als Tyler die letzte scherbe raus gezogen hattbin ich so froh.

" So das könnte jetzt brennen bereit!?""ja mach einfach."

Und schon merke ich ein brennenden schmerz der aber schnell wieder vorbei ist.

" ok also wir müssen zum Glück nichts nähen aber ich verbinde das jetzt alles noch und dann sind wir fertig."

Als er fertig ist drehe ich mich zu ihm um." Danke das du mich verarztet hast." Er schaut mich lächelnd an " kein Problem mache ich doch gerne."

"Und jetzt erzähl mir mal warum du auf dem boden gelegen  hast."

" Das ist eine lustige Geschichte ich bin aufgewacht und hatt durst dan bin ich halt runter und wollte  mir ein  glas holen aber ich wahr zu klein dann habe ich mich halt auf die Arbeitsplatte gestellt und habe dan mein Gleichgewicht  verloren."

Er fängt an zu lachen" omg ich würde alles machen um das zu sehen nur das ende  ist halt scheiße gelaufen."

Ich fange auch an zu lachen " das hätte bestimmt lustig ausgesehen."

" ich bin müde ich würde gerne schlafen gehen ." "Ok gute nacht"

Also gehe ich wieder in mein timmer und lege mich auf mein Bett nach ein Paar Minuten bin ich auch schon in einen traumlosen schlaf gefallen.

Das ist jetzt das letze Kapitel danke fürs lesen und ich hoffe es hat euch gefallen bis zum nächsten mal.

The badboy Stephbrother in my heartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt