Alev's Sicht
Ich lief und lief. Was ist los mit Yusuf? Ich meine okey auf einer Seite versteh ich ihn, ich bin seine Ehefrau, auch wenn mit zwang, da ist es normal das er wütend wird, aber ist es normal das er so ausrastet. Ich setzte mich auf eine Bank, die mir gerade sehr gelegen kam. Ich hatte schon starke schmerzen an meinen Füßen. Wie viel uhr hatten wir eigentlich? Ich schaute auf meine Armbanduhr und merkte das wir schon 20 Uhr hatten. Na langsam muss ich auch nach hause.
Yusuf's Sicht
Warum verteidigt Alev diesen Hund.
Ich bin ihr Mann sie sollte mich verteidigen. Mir Recht geben, egal ob die Heirat mit Zwang war oder nicht. Mit schnellen schritten lief ich zum Auto und saß mich rein . Genau als ich losfahren wollte, stellte Azra sich vor das Auto. Ich hielt an und sie stieg ein.
Azra: Was sollte das denn gerade?!
Yusuf: Azra! Ich habe gerade wirklich kein Nerv um mit dir zu reden.
Azra: Yusuf ich kann dich zwar jetzt im moment wirklich nicht verstehen aber vergiss nicht das wir Alev vergessen haben.
Yusuf: Die kann ihren Freund ja fragen ob er sie Nachhause bringt.
Azra: Ach datum gehts. Du bist Eifersüchtig!
Yusuf: Garnicht wahr!
Azra: Jaja hahah, wie süß hahah
Yusuf: Azra reg mich nicht auf !
Azra: Bin ja schon leise haha
Dabei kicherte sie auch noch so. War ich wirklich eifersüchtig?
Ich machte mir keine weiteren Gedanken rüber und fuhr einfach Nachhause.
Als wir zuhause ankamen merkte ich schon das Alev nicht zuhause ist.
Es ist auch schon recht spät geworden.
Azra: Yusuf Alev ist immernoch nicht da.
Yusuf: Wirklich Azra? Würde ich jetzt nicht drauf kommen.
Azra: Yusuf es ist jetzt nicht die Zeit für Späßchen. Guck mal wie viel uhr wir schon haben.
Yusuf: Ja ok. Bleib du zuhause ich geh sie mal suchen. Und wenn sie ankommt ruf mich sofort an.
Azra: Ok aber beeil dich.
Ich zog meine Schuhe an und machte mich auf dem Weg. Ich lief in Richtung der Sadt. Aufeinmal hörte ich ein Schreien. Ein Frauen Schrein. Alev's Schreien.
Alev's Sicht
Die ganze zeit lief ich schon. Langsam taten mir meine Füße weh, aber ich merkte das es nicht mehr so weit bis nach Hause war. Während ich lief , fiel mir auf das ich noch nie im meinem Leben soviel gelaufen bin wie ich in letzter Zeit. Bei diesem Gedanken fing ich wie eine bekloppte an zu grinsen. Während ich in meinen Gedanken war merkte ich garnicht das jemand mir hinterherlief. Als ich mich umdrehte sah ich einen Jungen. Er war betrunken.
Junge: Na süße wohin des Weges ?
Ich beschleunigte mich und wollte rennen doch er packte mich und zog mich nach hinten.
Ich fing an zu schreien.
Alev: AHH! LASS MICH LOS DU SCHWEIN! LASS MICH!
Junge: Sei leise du kleine H*re.
Ich fing lauter anzuschreien , er zog mich hinter ein Haus. Ich versuchte mich die ganze zeir zu befreien doch er war zu stark. Ich weinte und schrie mir die Seele raus. Allahim bitte hilf mir( Mein Gott). Er packte mich an meiner Hüfte und versuchte mich zu sich zuziehen. Er wollte mich Küssen. Ich zappelte wie verrückt doch es half nicht, er küsste mich an meinem Hals. Bitte hört mich denn keiner. Als er mir mein Oberteil ausziehen wollte, währte ich mich und er zog ein Messer raus und stach damit in mein Bauch. Aufeinmal wurde er stark nach hinten gezogen. Ich sah nichts mehr und lies mich einfach auf den boden fallen. Ich hatte einfach keine Kraft mehr.
Ich wollte erkennen wer es ist, doch ich sah alles verschwommen.
Aufeinmal kam dieser jenige auf mich zu.
Junge: Alev! Alev lass deine Augen auf. Bitte schließe deine Augen nicht.
Ich versuchte sie aufzuhalten und langsam kam mir die Person bekannt vor.
Alev: Yu..Yusuf?
Yusuf: Ja Alev benim( Ich bins) Bitte lass deine Augen offen, nicht einschlafen.
Egal wie sehr ich es versuchte, meine Augen fielen zu. Yusuf nahm mich auf seine Arme. Ich spürte sein wildes Herzklopfen und etwas nasses an meinem Gesicht. Er weint.
Yusuf: Alev !Alev lütfen ac gözlerini. Lütfen beni birakma. (Alev bitte mach deine Augen auf. Bitte verlass mich nicht.)
Ich nahm das noch wahr und dann war alles Schwarz. Nur noch Schwarz.