Kapitel 17

1.5K 78 8
                                    

Yusuf's Sicht

Ich war gerade auf den Weg ins Krankenhaus. Seit drei Wochen geht das schon so. Vom Krankenhaus nach Hause, schlafen, und morgens wieder zum Krankenhaus.

Alev liegt immernoch im Koma, die Ärzte meinten, wenn sie in 2 tagen nicht aufwacht, dass sie die Kabel entfernen.

Ich glaube an Alev sie wird es schaffen. Sie ist mein Mädchen, stark ,mutig , zickig,stur und manchmal auch nervig.

Als ich am Krankenhaus ankam lief ich direkt auf Alev's Zimmer zu , ich sah den Arzt und viele Krankenschwäster reinstürmen , was ist denn jetzt los?

Ich rannte auch dorthin, ich wollte rein doch die Krankenschwester erlaubte es mir nicht.

Yusuf: sagen sie doch was los ist verdammt!

Krankenschwester: Es tut mir leid , bitte machen sie es mir nicht noch schwerer und bleiben sie draudsen.  der arzt wird sie bestimmt gleich aufklären. Ich darf leider nichts sagen.

Ich raste gleich aus. Allahum neolursun Alevime birsey olmasin , onsuz ben ölürüm. Yaşayamam. (Allah bitte Alev soll nichts passieren, ohne sie würde ich sterben. Ich kann ohne sie nicht leben)

Ich wartete wir verrückt auf eine Antwort. Seit einer halben stunde schon rennen die Krankenschelwesteen rein raus. Und immer wenn ich sie was frage sagen sie immer das gleiche. "Entschuldigung wir dürfen ihnen leider nichts sagen, warten sie auf den Arzt"

Wie die mich nerven. Uff Alev. Schon wieder liefen mir die Tränen runter. Ich fühl langsam schon als Pussy.

Wenn ich euch fragt ob mein Vater nicht bescheid weiß, doch jeder weiß bescheid. Azra, Emre, mein Vater ,meine Tanten, Nachbarn , alle einfach, sogar dieser Volkan.

Mein Vater hat versucht Alevs Eltern irfendwie zu kontaktieren. Doch auch erfolgslos. Aber ehrlich gesagt, Alev braucht nicht mehr solche Eltern. Sie können ihr gerne gestohlen bleiben. Erst die eigene Tochter verkaufen. das Geld einkassieren und ihr noch nichtmal an ihren schlechten Tagen beistehen. Einfach nur erbärmlich.

Solche Leute kann man auch nicht Eltern nennen. Aufeinmal kam der Arzt raus.

Arzt: Herr Karadag?

Ich schaute schnell hoch und stand auf.

Yusuf: Ja. Wie gehts meiner Frau?!

ich war so hektisch , ich hatte solche angst das vor der Antwort des Arztes.

Arzt: Frau Karadag hat es überstanden. Sie schläft aber noch gerade, deswegen dürfen sie leider nicht ins Zimmer. Aber in paat stunden bringen wir sie in ein normales Zimmer, da können sie dann sofort rein.

Als ich das hörte umarmte ich den Arzt. Ich war so glücklich.

Allah danke das du sie beschützt hast.

Ich lies den Arzt los und lies mich auf den boden nieder.

Mir fliesen schon Freundenstränen die Wangen entlang. Alev warte in paar Stunden sind wir vereint❤

Alev&Yusuf!❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt