[...]
Ich schrack auf, als sich die Tür öffnete.
Taddl.
Ich stand auf und sah direkt in seine kristallblauen Augen mit seinen wunderschönen Wimpern und eben seine ebenso perfekte Haut, die mit Tattoos übersäht war.
Ich verlor mich in ihnen.
Lange standen wir einfach so da und schauten uns in die Augen, bis er plötzlich immer näher kam und es in einer wilden Knutscherei endete. Taddl hob mich hoch und drückte mich gegen Wand. Währenddessen hörten wir nicht auf uns zu küssen. Er strich mit seiner Zunge sanft über meine Oberlippe und ich öffnete leicht meinen Mund.
Seine Zunge striff meine, während trug er mich zum Bett, während wir immer noch nicht aufhörten uns zu küssen.
Das Bauchkribbeln, welches ich die ganze Zeit verspürt hatte wurde immer stärker.
Es fühlte sich alles so gut an.
Warum taten wir das?
Ich wusste es nicht.
Aber ich machte mit.
Natürlich war ich unten und Taddl auf mir.
Er zog mir mein Tshirt aus und warf es achtlos in eine Ecke.
Später folgte auch seins.
Er fing sich an mein Hals zu saugen und verteilte Knutschflecke.
Ich keuchte.
Bis er anfing meinen Oberkörper zu verwöhnen. Er leckte meine Nippel und umkreiste sie mit seiner Zunge.
Taddl drückte seinen Becken an meins und machte kreisförmige Bewegungen. In meiner Hose begann sich etwas zu regen und das merkte Taddl, schließlich grinste er.
Bei ihm war es aber genauso. Er verteilte sanfte Küsse auf meinen Bauch. Doch ich konnte nicht mehr warten und sprach: ,,Ich will dich endlich spüren"
Taddl sah mir in die Augen und nickte. Er zog endgültig meine Hose vom Leib und holte etwas vom Schrank.
Dann verteilte er Gleitgel an meinen Eingang und an seiner Spitze.
Er platzierte sich an meinen Eingang und drang in mich ein.
Ich stöhnte laut auf uns legte den Kopf in den Nacken.
Es war ein überwältigendes Gefühl.
Alles in mir drohte zu zerreißen und mein Herzflattern wurde von tausend anderen Gefühlen übermannt.Ich fuhr hoch.
Warte mal.
Wo war ich?
War das ein Traum gewesen?
Es war ein Traum gewesen.
Ein komischer Traum, doch irgendwie gefiel er mir.
Ich spürte etwas erregtes zwischen meinen Beinen.
Ich war doch nicht... Doch..ich war erregt.
Aber warum träumte ich sowas?
Mit diesen Fragen schlief ich endgültig ein.
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Bienvenuti in Mafia (Tardy) (in Arbeit)
FanfictionArdy hätte niemals gedacht, dass es ihm zum Verhängnis werden würde, mit 17 Jahren bei einer Italienbesichtigung seine Eltern zu verlieren. Denn dummerweise wurde er zufälliger Augenzeuge eines Mordes. Die berühmte Mafia, von der so viel gesprochen...