POV Ardy
Ich wachte in einem sehr schwarzen aber noch sichtbaren Raum auf, in der sehr viel Kram herumlag.
Es standen drei bis fünf Kartons, zwei kaputte Stühle, eine Matratze und eine nicht mehr leuchtende Glühbirne herum. Ich konnte Stimmen warnehmen bin mir aber nicht sicher, ob ich sie mir nur einbildete oder sie wahr waren. Ich wollte aufstehen, doch als ich mich bewegte, schmerzte alles und ich kippte um.
Sollte ich lieber noch einmal versuchen aufzustehen und dann versuchen die Tür aufzumachen oder sollte ich mich erstmal ausruhen?
Bei allem, was mir vorhin passiert war?Letzten Endes, entschied ich mich doch noch kurz die Augen zu schließen und zur Ruhe zukommen.
Es brachte schließlich auch nichts, in Panik zu verfallen, denn wie sollte ich denn hier unbemerkt herauskommen?
Trotzdem, dass ich mir einbildete, dass mir schon nichts passieren würde, klopfte mein Herz bis zum Hals.
Ich schloss Augen und kam der Traumwelt immer näher, bis ich dann einschlief.(...)
Als ich Stimmen vernahm, machte ich meine Augen auf und erkannte nur Verschwommenes, doch ein paar Sachen konnte ich erkennen wie zum Beispiel, dass zwei Männer den Raum betraten und irgendwas suchten. Der eine Mann hatte wunderschöne blaue Haare und dazu eine Zerrissene Jeans und einen Schwarzen Hoodie, doch bis ich weiter über ihn nachdenken konnte, unterbrach schon der Andere meine Gedankengänge: ,,Boss, der Stalker ist wach." Der Blauhaarige sah zu mir rüber und meinte mit einer unfassbar tiefen und schönen Stimme: ,,Das wird sich gleich ändern...Na los, du weißt was du machen müsst!" sprach er. Stalker? Die nennen mich Stalker?? ,,W-was habt i-ihr vo-.." stotterte ich doch ich konnte meinen Satz nicht beenden, denn schon wurde mir ins Gesicht getreten. Ich bekam kurze Ausschnitte wie ich mit genommen wurde, doch ich wusste nicht weder wo sie mich hin brachten, noch wo ich davor war.
Und das alles hatte ich nur meinen 'allerliebsten' Eltern zu verdanken.
Ach wie toll sie nur waren.
Natürlich. Ironie.
Ob sie sich sorgten und sich fragten, wo ich war? Bestimmt.
Auf einmal riss ich meine Augen auf und kniff sie sofort wieder zu, denn vor mir war eine Tischlampe, die ziemlich hell war und blendete. Ich blinzelte gefühlte 50 Mal hintereinander, bis ich mich ein bisschen daran gewöhnt hatte.
Im Augenwinkel sah ich die zwei Männer von vorhin wieder und sie flüsterten irgendetwas, bis einer laut sprach und ich glaubte, dass es der Boss war ,,Warum hast du uns aufgelauert?!"-,,H-habe ich ni-nicht.", hauchte ich mit zittriger Stimme.
Wo zum Teufel war ich nur und was wollten die von mir?
Ich konnte ja selber nichts dafür, dass mein ach so interessiertes Ich dahin laufen wollte.
,,Lüg mich nicht an!" schrie er und seine tiefe Stimme vibrierte vor Zorn.
Ich musste sagen, obwohl er so hübsch war, war er ziemlich blöd drauf!
Ich schaute ihn darauf nur ängstlich an, denn ich wusste, dass ich in so einer Lage nichts sagen konnte, was ich gerne wollte.
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Bienvenuti in Mafia (Tardy) (in Arbeit)
FanficArdy hätte niemals gedacht, dass es ihm zum Verhängnis werden würde, mit 17 Jahren bei einer Italienbesichtigung seine Eltern zu verlieren. Denn dummerweise wurde er zufälliger Augenzeuge eines Mordes. Die berühmte Mafia, von der so viel gesprochen...